Vom Beten ins Handeln kommen

Aus der Geschichte haben wir gelernt, dass Krieg vor allem für diejenigen Leid und Elend bedeutet, die sich selbst am wenigsten schützen können. Häufig sind es Familien und Kinder, die auf der Suche nach Sicherheit ihre Heimat verlassen müssen. Im Rahmen der wöchentlichen Aktion „Friedensgebet PLUS“ bringt die Schillerfamilie ihr Mitgefühl für die Menschen in der Ukraine zum Ausdruck und setzt Zeichen für Frieden und Solidarität.
In dieser Woche tat sich die Schulgemeinschaft zusammen, um die ukrainischen Geflüchteten mit Spenden zu unterstützen. In einer Sammlung kamen jede Menge Sach- und Geldspenden zusammen, mit denen an unterschiedlicher Stelle geholfen werden konnte. Ein Teil der Sachspenden kam der Jugendherberge Hof zugute, die Geflüchteten aus dem Ankerzentrum für Asylbewerber in Bamberg eine Unterkunft bietet. Der andere Teil der Sachspenden konnte der ukrainischen Gemeinde in Oberkotzau überreicht werden, die direkt im Konfliktgebiet Hilfe leistet. Mit den Geldspenden wurde wiederum das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR bedacht, das sich weltweit für Geflüchtete einsetzt.
Die große Hilfsbereitschaft der Schillerfamilie soll für unsere europäischen Freunde in der Ukraine ein Signal des Mitgefühls sein und steht im Zeichen der Erkenntnis, dass jeder einen kleinen Beitrag leisten kann. Weitere Spenden können bei Frau OStRin Andrea Bischoff abgegeben werden.

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