Zwar haben die Teilnehmerzahlen noch nicht ganz das Niveau von vor der Pandemie erreicht, jedoch ist eine deutliche Erholung zu verzeichnen. Außerdem kommt es ja auch auf die Qualität an!
Von den 18 Teilnehmern der 1. Runde, bei der man die Aufgaben in vier Wochen zu Hause bearbeiten musste, haben sich 12 direkt für die 2. Runde qualifiziert. Dort warteten vier knifflige Aufgaben darauf, binnen vier Stunden nur mit Sinn und Verstand geknackt zu werden. Eine ganz schön lange Klausur, gerade für unsere jüngsten Rechenasse, die erfreulicherweise wieder stark vertreten waren.
Acht Schülerinnen und Schüler schafften es dann auch in die Preisränge:
Efecan Mutlugüles (5c), Cecilia Gläßel und Lia Quan (6d) eine Anerkennung,
Robin Bär (5d), Nina Rabstein (6c) und Solin Khalaf (7c) einen 3. Preis sowie
Nena Schubert (5b) und Dennis Chen (9a) einen 2. Preis.
Zu diesen tollen Leistungen gratulieren wir ganz herzlich!
Dr. Albrecht Sachs
PS: Im Januar erreichten uns noch sehr erfreuliche Nachrichten:
Die Veranstalter luden insgesamt sechs Schülerinnen und Schüler zur Landesrunde ein – für die letzten 10 Jahre ein Rekord!
Die Jüngeren fahren am 8. März nach Bayreuth und messen sich dort mit den anderen Rechentalenten Oberfrankens.
Dennis fährt über ein ganzes Wochenende im Februar nach Erlangen zum gesamtbayerischen Ausscheid – bei dem hohen Schwierigkeitsgrad seiner Jahrgangsstufe eine besondere Auszeichnung.