Schon bei der 1. Runde im Frühherbst war zu sehen, dass sich vor allem Schüler der Unterstufe an die Aufgaben herantrauten. Das ist zum einen sehr erfreulich, sollte aber auch die Mathe-Interessierten der mittleren Jahrgänge anspornen, sich im nächsten Jahr die Lorbeeren nicht ganz wegschnappen zu lassen.
Von den 14 Teilnehmern der 1. Runde, bei der man Aufgaben binnen vier Wochen zu Hause bearbeiten musste, haben sich 10 direkt für die 2. Runde qualifiziert – eine hohe Quote!
Dort warteten vier knifflige Aufgaben darauf, in vier Stunden nur mit Sinn und Verstand geknackt zu werden. Eine ganz schön lange Klausur, gerade für die Jüngeren. Nicht alle haben die Zeit voll ausgenutzt, aber die Ergebnisse waren ordentlich:
Gleich sieben Schülerinnen und Schüler schafften es in die Preisränge:
Kerem Cak (5ag), Victoria Schröder (5b), Asena Mastakan (5d) und Solène Gerstner (6c) erreichten eine Anerkennung.
Die drei höchsten Preise gingen diesmal allesamt in eine Klasse – die 6b:
an Justus Friedrich (1. Preis), Nena Schubert (2. Preis) und Emely Eis (3. Preis).
Zu diesen tollen Leistungen gratulieren wir ganz herzlich!
PS: Die Auswahl von Teilnehmern für die Landesrunde erfolgt Mitte Januar durch eine externe Jury. Die Betreffenden werden per Mail informiert.
Der Landeswettbewerb ist eher etwas für die obere Mittelstufe, denn die Aufgaben sind schwierig und setzten schon einiges an mathematischen Grundkenntnissen voraus. Dafür ist es aber auch erlaubt, in Teams von bis zu drei Schülern zu arbeiten und eine gemeinsame Lösung einzureichen.
Einige Teams haben sich daran versucht, waren aber offenbar mit ihren Ergebnissen bis zum Ende der Einsendefrist noch nicht zufrieden.
Polina Petrash (9d) hat eine Lösung eingeschickt und immerhin einen Trostpreis zusammen mit einem detaillierten Feedback erhalten.
Wir bedanken uns für diese zusätzliche Mühe und gratulieren!
Dr. Albrecht Sachs