Das Känguru am Schiller!

Wer Spaß an Logik und Knobeln hat, der ist beim Känguru-Wettbewerb genau richtig, egal wie die Mathe-Noten sonst so aussehen. Das bringt vielen Kindern ungeahnte Erfolge ein und soll die Freude an mathematischen Rätseln wecken.

Jedes Frühjahr nehmen weltweit mehrere Millionen Kinder teil – allein in Deutschland mehrere hunderttausend, nur diesmal etwas später wegen der Osterferien.

Unser Gymnasium beteiligte sich wieder mit allen 5. bis 7. Klassen, so dass insgesamt etwa 300 Schülerinnen und Schüler mitmachten.

Die 24 – 30 Fragen sind im Multiple-Choice-Format, aber falsches Raten bringt auch Minuspunkte. Als kleine Anerkennung gibt es einen „Preis für alle“, die bundesweit besten 5% bekommen aber zusätzlich noch einen Sonderpreis (Denkspiele, Bücher etc.).

Dieses Jahr haben das vier unserer jungen Talente geschafft:

Finn Zelmer (5d), Enno Reitzenstein (5d) und Mia Dräger (7d) erreichten einen 3. Preis, Justus Friedrich (6b) einen 2. Preis – da war das Spiel gleich eine Nummer größer.

Normalerweise gibt es dazu einmal pro Schule das T-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung, d.h. die meisten richtigen Antworten in Serie. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl bekamen wir diesmal sogar zwei T-Shirts. Der weiteste Sprung in Jahrgangsstufe 5 gelang Enno Reitzenstein (9 Fragen). Justus Friedrich (6b) schaffte mit 14 Fragen den weitesten Sprung insgesamt.

Wir gratulieren und wünschen allen viel Spaß mit den Preisen!

 

Dr. Albrecht Sachs

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