14 Tage Indien - was bleibt!

Nach unserer Landung in Mumbai tauchten wir unmittelbar in eine Welt voller Farben, Düfte und neuer Eindrücke ein. Vom Besuch eines heiligen Tempels bis zum Theaterstück am Abend erlebten wir eine Vielfalt kultureller Höhepunkte. Ein interkultureller Workshop am Goethe-Institut sensibilisierte uns für kulturelle Unterschiede und Erwartungen zwischen Deutschland und Indien, bevor wir gemeinsam das pulsierende Mumbai mit seinem einzigartigen, oft chaotischen Verkehr acht Stunden lang erkundeten.

In Vadodara erfuhren wir eine überwältigende Gastfreundschaft. Wir besichtigten eine Chemiefabrik, die sich im kommenden Jahr ganz der Nachhaltigkeit („go green“) verschreibt, und lernten die engagierte Schulgemeinschaft der Cygnus World School kennen. An der renommierten Elite-Universität IIT durften wir Motoren bauen, mit physikalischen Experimenten arbeiten und die legendäre Enigma bestaunen.

Tempel und Paläste, Sport, Wissenschaft und zahlreiche Gegensätze – Armut und Wohlstand, Chaos und Ordnung – begleiteten unsere Reise. Und natürlich spielte auch die indische Küche eine große Rolle: Essen, essen, essen …

Am Ende nahmen wir vor allem eine Erkenntnis mit: Indien lässt sich nicht in ein einziges Bild fassen – aber Freundschaft ganz sicher.
Die Begegnungen, Gespräche und gemeinsamen Erlebnisse werden uns noch lange begleiten.

Danke an unsere unglaublich herzlichen Gastfamilien sowie das Team der Cygnus World School sowie unsere Sponsoren:

Vießmann-Kultur-Stiftung

Vießmann-Technologie-Stiftung

Hermann-Bertl-Müller-Stiftung

Lamilux

Rehau AG

Hochschule Hof

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