In den vier Wochen vor den Herbstferien war es wieder soweit – die alljährliche „Hausaufgabenrunde“ für Knobelbegeisterte. Vier Aufgaben, die mit dem normalen Unterricht nicht viel zu tun haben, mussten geknackt werden um weiterzukommen. Dafür hat man viel Zeit und kann alles zu Hilfe nehmen, was man will.
Von den 14 Teilnehmern der 1. Runde – mit einer Ausnahme alles Schülerinnen und Schüler der Unterstufe – haben sich diesmal 11 direkt für die 2. Runde qualifiziert: wieder eine hohe Quote!
Dabei darf man keine Hilfsmittel verwenden und hat „nur“ drei (Klasse 5 und 6) bzw. vier Stunden Zeit. Allerdings ist eine Klausur dieser Länge gerade für unsere Jüngsten schon eine Herausforderung. Trotzdem konnten sich die Ergebnisse sehen lassen:
Gleich sieben Schülerinnen und Schüler schafften es in die Preisränge:
Zeynep Bilican und Paul Hohenberger (5c) sowie Asena Mastakan (6d) erreichten eine Anerkennung.
Jegr Al-Fars (5a) gewann einen 3. Preis, Leonie Hofmann (5d) und Victoria Schröder (6b) schafften sogar einen 2. Preis. Ein hervorragender 1. Preis ging an Simon Freude aus der 5b.
Zu diesen tollen Leistungen gratulieren wir ganz herzlich!
PS: Die Auswahl von Teilnehmern für die Landesrunde erfolgt Mitte Januar durch eine externe Jury. Die Betreffenden werden per Mail informiert.
27. Landeswettbewerb Mathematik
Der Landeswettbewerb ist eher etwas für die obere Mittelstufe, denn die Aufgaben sind schwierig und setzen schon einiges an mathematischen Grundkenntnissen voraus. Dafür ist es aber auch erlaubt, in Teams von bis zu drei Schülern zu arbeiten und eine gemeinsame Lösung einzureichen.
Obwohl das anfängliche Interesse an den Aufgaben größer zu sein schien als die letzten Jahre, kam mir nur eine einzelne Einsendung zu Ohren.
Nach ein paar Unklarheiten, ob die Jahrgangsstufe 11 (G9) nun noch zur Mittelstufe gezählt werden soll oder nicht, wurde die Arbeit von Benjamin Rinck (11c) zugelassen und auch direkt mit einem 3. Preis ausgezeichnet. Dazu erhielt er noch einen Buchpreis.
Wir bedanken uns für diese zusätzliche Mühe und gratulieren!
Dr. Albrecht Sachs