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Schülerpraktikum des JungChemikerForums

Chemie in Regensburg

Jährlich veranstaltet das Jungchemikerforum Regensburg ein Schnupperpraktikum Chemie an der Universität Regensburg. Hierbei bekommen gymnasiale Oberstufenschüler und Oberstufenschülerinnen die Möglichkeit, den Studiengang Chemie und das praktische Arbeiten im Labor kennenzulernen.
2 Tage lang haben wir an der Uni verbracht. Angefangen wurde mit einem Vortrag über die Studiermöglichkeiten und den Studiengang Chemie an der Universität Regensburg. Nächster Programmpunkt war eine ausführliche Sicherheitsbelehrung und anschließend Versuchsdurchführungen in den Laboren. Hierbei wurden wir von einem Chemiestudenten als Assistent unterstützt. Im Vorfeld mussten wir uns 4 Versuche aussuchen, die wir machen wollen. Zur Auswahl standen unter anderem, die Herstellung von Acetylsalicylsäure (ASS oder Aspirin), Komplexchemie des Cobalts, Herstellung von Acetatgläsern und vielem anderen. Dabei konnten wir einen Einblick in das Arbeiten im Labor bekommen. Auch, dass es nicht immer nur zischt und schäumt, sondern dass auch manches nicht so funktioniert wie erwartet, man manchmal sehr lange warten muss oder dass Sauberkeit und das Reinigen der Geräte eine große Rolle spielen. Ein Highlight des Tages war die Verseifung von Fetten, bei der Natronlauge hergestellt wurde und dann zu den erhitzten Ölen gegeben wurde. Schlussendlich wurde die Seifenmasse in Förmchen gegossen und am nächsten Tag konnten wir diese mit nach Hause nehmen.
Am zweiten Tag, haben wir den Vormittag wieder im Labor verbracht, um auch gewisse Versuche mit längerer Wartezeit abzuschliessen. Nach dem Mittagessen durften wir einen Vortrag eines Professors zum Thema „Chemie mit Licht und ihre Bedeutung in der Wissenschaft“ anhören. Zentrale Aspekte waren die Energiegewinnung durch Sonnenlicht, das Speichern von Strom mit Hilfe von Licht und die Anwendungsmöglichkeiten in chemischen Experimenten. Zum Schluss gab es noch ein Professorencafé, bei dem man sich mit Professoren, Assistenten oder Organisatoren des Praktikums über den Studiengang, das Studentenleben und sonstige Interessen austauschen konnte.
Anschliessend ging es für uns wieder nach Hause und wir behalten die 2 Tage definitiv in sehr guter Erinnerung. Ich finde, dass das Praktikum viele positive Aspekte hatte. Man lernt den Berufsalltag im Labor, das Studentenleben und den Campus der Universität Regensburg kennen.
Sarah Kieweg (Q11)
 
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Handyspektrometer

Licht mit dem Handy zerlegt

In einer Chemie-Übungsstunde bastelte die Klasse 9a mit großer Freude und mithilfe ihres Lehrers Herrn Burghardt, aus einer Kartonvorlage und einer Beugungsgitterfolie ein sogenanntes ,,Handyspektrometer‘‘.

Dieses diente dazu, die einzelnen Farben, sogenannte Spektralfarben, aus denen weißes Licht besteht, sichtbar zu machen.

Mithilfe des Handyspektrometers, das vor die Kameras der Handys der SchülerInnen platziert wurde, versuchte nun jede/-r SchülerIn begeistert ein Foto zu schießen, dass dieses Spektrum einfangen konnte.

Auf diese Weise gelang es den SchülerInnen außergewöhnliche Bilder zu kreieren.

,,Licht ist interessanter als gedacht‘‘, stellte ein Schüler am Ende der Stunde fest.

Lale Aydin, 9a

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Trendsport in der Sportklasse

Schiller im Trend - PickleBall!

„Nimm du ihn, ich hab`ihn sicher!“ Getreu diesem altbekannten Ballsportmotto verliefen die ersten Annäherungsversuche der Schülerinnen und Schüler der Sportklasse beim PickleBall.

PickleBall? Diese Trendsportart aus den USA, die Elemente des Badminton, Tennis und Tischtennis verbindet, ist ideal, um die Hand-Augen-Koordination zu verbessern, da der Ball langsamer fliegt und so die Trefferquote und somit die Motivation erhöht wird. Durch die Größe des Spielfeldes (Badmintonfeld) entwickelt sich dennoch ein dynamischer Spielverlauf.

Dies zeigten auch die abschließenden Spiele, in denen es heiß herging.

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Tagung des Technik-Teams

Adventsmarkt und Weihnachtskonzert im Blick

Um für die beiden großen Events in der Vorweihnachtszeit optimal vorbereitet zu sein, hat das Technikteam des Schiller-Gymnasiums die hauseigene Tonanlage gewartet. Lukas Schafrina, der Tontechnik als Hobby betreibt, schulte außerdem seine Mitschüler. Insbesondere das gemeinsame Vorgehen am Adventsmarkt stand im Mittelpunkt, da dieser ja zum ersten Mal stattfindet und optimal mit weihnachtlicher Musik umrahmt werden soll. Die betreuenden Lehrer Herr Leuchsenring und Herr Bäumler zeigten sich mit ihrem Team und auch der Anlage sehr zufrieden und luden schließlich die 13 Schüler zum abschließenden Pizzaessen ein, denn Tonanlage auf- und abbauen macht nicht nur glücklich, sondern auch hungrig 😉

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Berlin – Tag & Nacht

Berlin, Berlin - wir fahren nach Berlin

Der eigentliche Plan des P-Seminars: Brexit – That‘s it ? war es, eine Fahrt nach Canterbury, England, zu organisieren. Dies wurde jedoch durch Corona und neue Regularien erschwert, was uns wiederum als Alternativziel nach Berlin führte.

 

Nach einem unverzögerten Fahrtstart befand sich die Gruppe, teils noch etwas unausgeschlafen, langsam aber sicher auf dem Weg nach Berlin. Über die Weiterfahrt hinweg jedoch wurden die Mitfahrenden immer munterer, so dass bereits nach der ersten Pause in den hinteren Reihen die Musikbox ausgepackt und in Betrieb genommen wurde. Dies führte vorne im Bus, bei den Lehrern und den ruhigeren Schülern eher zu mäßiger Belustigung. Nach einem zweiten Stopp und einigen Warnungen des Busfahrers vor der Großstadt fuhr der Bus an der Eastside Gallery vorbei und hielt vor dem Hotel. Dort wurden manche Schüler*innen bereits in das Hotel und ihr neues Zuhause für die nächsten 6 Tage gelassen, während andere noch etwas auf ihre Zimmer warten mussten. Einige Zeit später waren dann alle auf ihren Zimmern, um sich einzurichten oder bereits in der Stadt unterwegs, um die naheliegenden Imbissbuden auszukundschaften. Anschließend sammelte sich die Reisegruppe und wir besichtigten zusammen, geführt von Herrn Gegesz, Frau Zembsch und Frau Zimmermann die Eastside Gallery und die Markthalle 9. Die dort vorgefundene kulinarische Vielfalt durften wir eigenständig erkunden.Anschließend waren alle Beteiligten, trotz weniger Aktivität, recht glücklich über ihr Bett.

Am nächsten Morgen trafen sich Schüler*innen und Lehrer*innen nach einem ausgiebigen Frühstück zu einer Bootsfahrt über die Spree, vorbei am Regierungsviertel, der Museumsinsel und der Siegessäule. Im Anschluss ging es zu Fuß in Richtung Humboldt Forum weiter. Auf dem Weg kamen wir am Prachtboulevard „Unter den Linden“ vorbei. Schließlich am Humboldt Forum angekommen und nach einer Besichtigung der Dachterrasse mit einem tollen Blick über die Stadt, wurde die Gruppe zur eigenständigen Erkundung Berlins aufgelöst. Anschließend trafen sich alle Teilnehmer zum gemeinsamen Abendessen im indischen Restaurant Amrit. Zum Abschluss eines gelungenen Tages versammelte sich die Gruppe wieder im Hotel und alle fielen erschöpft in ihre Betten.

Nach einem regnerischen Start in den Samstag klarte der Himmel schnell auf, so dass wir die tolle Sicht vom Fernsehturm genießen konnten und noch einmal rekapitulierten, wo wir die letzten zwei Tage bereits gewesen waren. Daraufhin folgte ein kurzer Abstecher zum Neptunbrunnen. Unser weiterer Weg führte uns zu den Hackeschen Höfen. Nach Erkundung des Viertels löste sich die Gruppe am Hackeschen Markt auf. Die verbleibende Zeit nutzten die Schüler*innen weitestgehend, um sich den Christopher-Street-Day anzusehen, am Kurfürstendamm (allgemein auch als Ku’damm bekannt) einzukaufen oder Essen zu gehen.

Am Sonntag stand ein Tagesausflug nach Potsdam an, bei dem wir uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ansehen durften. Nach der Ankunft mit der Bahn ging es als erstes zur Nicolai Kirche. Anschießend sahen wir uns das Holländische Viertel an und trafen uns am Brandenburger Tor wieder (das Erstaunen darüber, dass es nicht nur ein Brandenburger Tor gab, war teils groß unter den Schüler*innen). Von dort aus ging es zum Park von Sanssouci. Der nächste Programmpunkt umfasste die Besichtigung des Schlosses und des Grabes von Friedrich dem Großen (welcher auch Kartoffelkönig genannt wird). Nach kurzem Besuch des Schlosses Cecilienhof und einer Pause am Ufer des Jungfernsees liefen wir durch den Park zurück in Richtung Bahnhof. Trotz geringer Komplikationen mit dem Öffentlichen Personen Nahverkehr kamen wir wieder wohlbehalten am Bahnhof an. Nachdem der Ausflug beendet war, kehrten alle wieder ins Hotel zurück und ließen den Abend ausklingen.

Der nächste Morgen begann recht früh mit einer Fahrt zum Bundestag. Dort durften wir eine Besichtigung mit darauffolgendem Besuch der Dachterrasse genießen. Zum Mittagessen ging es in die Kantine des Abgeordnetenhauses Berlin. Im Anschluss daran wurden die Schüler*innen zur Besichtigung des Regierungsviertels entlassen. Dort konnten wir uns das Brandenburger Tor und nach einer kurzen Wanderung, entlang der Straße des 17.Juni auch die Siegessäule ansehen. Nach dem allabendlichen Treffen im Hotel ging es für alle Schüler ins Bett.

Unser Dienstagmorgen begann mit der Fahrt zum Jüdischen Museum. Dort angekommen wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und durch die verschiedenen Ausstellungen geführt. Dabei konnte man viel über die jüdische Geschichte erfahren, was von einem ständigen Gefühlswechsel zwischen ausgeprägtem Interesse und Betroffenheit begleitet wurde. Das gemeinsame Abendessen im Speisekombinat rief sowohl bei den Schülern*innen, als auch bei der Lehrerschaft, nicht gerade Begeisterung hervor, dies hinderte uns jedoch nicht daran, einen schönen letzten Abend in Berlin zu verbringen. Am nächsten, und unserem letzten, Morgen in Berlin packten wir alle unsere Koffer und schauten uns im Vorbeifahren noch einmal etwas wehmütig die Eastside Gallery an, während jedoch auch die Vorfreude auf Zuhause immer weiter wuchs.

 

Abschließend wollen wir uns noch einmal bei allen Planungsbeteiligten und insbesondere bei unseren drei begleitenden Lehrkräften Herr Gegesz, Frau Zembsch und Frau Zimmermann bedanken, ohne die diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre.

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Schülerakademie 2022

Ferien + Lernen + Spaß = Schülerakademie

Vom 20. August bis zum 3. September durfte ich nach Papenburg zur Nachaltigkeitsakademie, veranstaltet von der Deutschen Schülerakademie und des Vereins für Jugendbildung in Gesellschaft und Wissenschaft (JGW), fahren.

Die deutsche Schülerakademie ist ein außerschulisches Programm des Talentförderzentrums Bildung & Begabung. Jedes Jahr finden Akademien an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland und auch im Ausland statt. Eine Besonderheit ist hierbei die Nachhaltigkeitsakademie. Sie wird vom Prinzip genauso durchgeführt wie normale Akademien, thematisch liegt der Schwerpunkt aber auf Nachhaltigkeit und Klimawandel. In jeder Akademie gibt es sechs Kurse mit jeweils circa 15 Teilnehmern zu verschiedenen Themen. Diese werden von Studenten geleitet. Mein Kurs hatte das Thema „Deep Recycling – Künstliche Intelligenz zur Lösung des Recyclingproblems?“.

Unser Tag war zum einen in Kursschienen und zum anderen in die kursübergreifenden Aktivitäten eingeteilt. Hier gab es verschiedene Angebote der Teilnehmer. Neben sportlichen (Fußball, Tennis, Yoga, Ultimate Frisbee und viele weitere), musikalischen (Chor, Kammerensemble und BigBand) gab es auch kreative Angebote (Malen/Zeichnen, kreatives Schreiben).
In der Kurszeit haben wir uns zuerst mit den Grundlagen und einfachen Übungen der Programmiersprache Python beschäftigt. Parallel dazu wurden von Teilnehmenden Referate zum Thema Müll, Müllerzeugung und Recycling gehalten und anschließend gemeinsam diskutiert. Der gesamte Kursinhalt wurde auch aus Referaten erschlossen und gelehrt. Zum einen Themen der Informatik („Wie funktioniert ein Computer?“ oder „Was ist maschinelles Lernen?“) und zum anderen mathematische Grundlagen, die notwendig waren, um maschinelles Lernen zu programmieren.

Im Laufe der zwei Wochen haben wir uns immer wieder dem Thema des maschinellen Lernens angenähert und konnten am Ende Neuronale Netze programmieren und trainieren. Zum Abschluss des Kurses wurde in Gruppen von 3-4 Personen an Projekten zum Thema Mülltrennung gearbeitet. Zum Beispiel Sortierung in Pappe, Plastik, Glas, kompostierbare Abfälle und Restmüll. Dieses Prinzip der Verwendung maschinellen Lernens wird auch in der Realität bei der Müllsortierung angewandt.

Drei Tage waren besonders geplant. An dem einen hatten wir einen Exkursionstag, an dem wir in vier verschiedenen Gruppen unterwegs waren. Ich war in Papenburg auf einer Anlage, die zeigt, wie Papenburg entstanden ist und wie die Einwohner zur Zeit des Torfstiches gelebt haben.
Dann gab es zwei Projekttage, bei denen wir uns in kursverschiedenen Gruppen unterschiedlich Projekten gewidmet haben. In meinem Projekt haben wir Lebensmittel aus ganz Papenburg gerettet und daraus gekocht. Außerdem haben wir eine kleine Broschüre gestaltet mit Rezepten, die zum Beispiel No Waste sind oder bei denen man gut Reste verwerten kann, Umfrageergebnissen zum Thema Essgewohnheiten und Infotexten zum Thema „nachhaltig essen“.

Die zwei Wochen waren eine wahnsinnig tolle Zeit, in der wir viel Spaß hatten. Abendangebote wie Lagerfeuer, Karaokeabend oder einfach gemütlich zusammensitzen und Spiele spielen waren immer eine tolle Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, die auch über die zwei Wochen hinaus bleiben. Außerdem konnte man auch viel Außerschulisches sowie fürs Studium lernen. Der Zusammenhalt und die Gemeinschaft, die sich in der Zeit entwickelt haben, waren klasse.

Sarah Kieweg, Q11

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Beginners‘ Days

Alle Gute und viel Erfolg an der „neuen“ Schule

Es ist wieder soweit! Das Schuljahr 2022/2023 hat begonnen. Mit viel Freude auf die lange nicht gesehen Freundinnen und Freunde, strömten am Dienstag, den 13. September, die knapp 1.000 Schülerinnen und Schüler ins Hofer Schiller-Gymnasium.

Für 112 neue Fünftklässer*innen war dies der erste Tag am „Schiller“ – und diese ersten Tage heißen bei uns traditionell „Beginners‘ days“. Erstmal ankommen – und das mit den besten Wünschen. Unter federführender Leitung von OStRin Franziska Till, wurden die „Neuen“ um 8:00 Uhr in der Jahnturnhalle in Empfang genommen. Schulleiterin Dr. Anke Emminger ließ es sich natürlich nicht nehmen, die Neu-Gymnasiastinnen und -Gymnasiasten persönlich zu begrüßen.

Danach ging es mit den Klassleiter*innen in die Klassenzimmer und die „Schillerschulzeit“ begann offiziell.

Währenddessen wurden im 1. Stock fleißig Luftballons mit Helium befüllt. Traditionell wurden diese dann, unter Leitung der „Dirigentin“, Frau Emminger, in der 2. Pause in den blauen Himmel entlassen. Im Gegensatz zum Vorjahr stand dem Flug aller Ballons glücklicherweise diesmal kein Baum im Weg.

Wir senden die besten Wünsche und heißen euch in der Schiller-Schulfamilie herzlich willkommen!

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Das gibt es nur am Schiller

Belohnung für das Zeugnis der 4. Klasse

Am letzten Schultag, den 29.7.2022, war es zum zweiten Mal so weit: Schüler der 4. Klassen, die ans Schiller wechseln, gingen mit ihrem Zeugnis der 4. Klasse in die Stadtbibliothek Hof. Sie erhielten dort für ihr Zeugnis eine kleine Belohnung – diese reichte von Taschenlampen, beliebten Schleimartikeln bis hin zu verschiedenen Zaubertricksets, die besonders beliebt waren.

Gleichzeitig präsentierte Frau Katharina Burkhardt, die Jugendbibliothekarin der Stadtbücherei, den Viertklässlern auf einem großen Tisch die neuesten Ausgaben der aktuellsten Kinderbücher auf einem großen Tisch. Nicht selten hörte man den Ausruf: „Wow, die haben schon den neuesten Band von…“. Diese Bücher konnten die Schüler auch gleich in der Stadtbibliothek über die Sommerferien ausleihen. Im Schuljahr 2022/2023 soll die Aktion, die der aktiven Leseförderung dient, auf die Fünftklässler ausgedehnt werden.

Auch erstellte Frau Burkhardt einen Flyer mit den neuesten Kinderbüchern für Viertklässler, der jedem Elternhaus unserer zukünftigen Viertklässler elektronisch zuging. Herzlichen Dank an die Jugendbibliothekarin Frau Burkhardt, die dieses Projekt so tatkräftig unterstützt.

Kirstin Schweitzer

Eine Liste mit Leseempfehlungen der Stadtbücherei für die angehenden Fünftklässler gibt es +++HIER+++

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Ehrung der Verdienten

Schiller-Gymnasium ehrt und verabschiedet

Egal ob Schulsanitätsdienst, Schülersprecher*innen, Wettbewerbsgewinner*innen, Jahrgangsbeste oder hervorragende Sportler*innen: In diesem Jahr wurde etwas gestartet, was am Schiller-Gymnasium zur Tradition werden soll: Die Ehrung verdienter Schülerinnen, Schüler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die ganze Schulfamilie hatte sich versammelt, um eine Vielzahl unserer kanpp 1000 Schülerinnen und Schüler auszuzeichnen. „Es ist nur ein Anfang und vielleicht erfassen wir heute nicht jeden von euch, denn ihr seid alle spitze“, meinte Schulleiterin Dr. Anke Emminger bei ihrer kurzen Begrüßung. Auf Sie geht die Initiative zurück und der Support der Schulfamilie während der Ehrungen hat gezeigt: Diese Veranstaltung hat das Potenzial zur Schiller-Tradition.

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Schulabschlussgottesdienst

Die Powerbank aufladen

Es ist der Anfang – und in diesem Jahr auch endlich wieder das Ende eines jeden Schuljahres: der Gottesdienst. In diesem Jahr ging es mit dem Thema „Powerbank“ darum, den Akku wieder aufzuladen. Es wird Zeit – deshalb: Gute Erholung!