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Erfolgreiche Schülerinnen und Schüler beim Känguru-Mathewettbewerb

Ein weiteres Jahr Traditionsrechnen

Beim Känguru-Wettbewerb soll die Freude an Logik und Knobeln geweckt werden und das bei möglichst vielen, unabhängig von ihren Mathe-Noten.

Jedes Jahr nehmen weltweit mehrere Millionen Kinder teil – allein in Deutschland mehrere hunderttausend. Unser Gymnasium beteiligte sich diesmal mit allen 5. und 6. Klassen, sowie einigen Schülern und Schülerinnen aus den 7. Und 8. Klassen. Insgesamt nahmen so über 220 Kinder teil.

Sie mussten 24 Aufgaben im Multiple-Choice-Format lösen. Aber Vorsicht – bloßes Raten bringt bei je fünf Antwortmöglichkeiten meistens nur Minuspunkte! Das wusste unser Nachwuchs natürlich auch, war im Zweifel vorsichtig und ließ auch mal eine Frage aus.

Die bundesweit besten 5% bekommen interessante Preise (Denkspiele, Bücher etc.).

Dieses Jahr haben das gleich sechs unserer jungen Talente geschafft:

Jule Sarah Baumgärtel (5d), Mika Tröße (6ag) und Robin Bär (6b) erreichten einen 3. Preis, Ehab Al Shanshal (5c) und Enno Reitzenstein (6d) einen 2. Preis und Finn Zelmer (6d) sogar einen 1. Preis.

Außerdem erhält jeder ein kleines Dankeschön für die Teilnahme. Diesmal war es eine tolle Rätselraupe. So kann man auch unterwegs ein wenig rätseln.

Einmal pro Schule wird darüber hinaus das T-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung vergeben, und zwar an denjenigen mit den meisten richtigen Antworten in Serie. Den größten Sprung schaffte dieses Jahr Finn Zelmer (6d).

Wir gratulieren und wünschen allen viel Spaß mit den Preisen!

Julia Zorzytzki

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Vortrag von Martin Hyun über Rassismus

"Hockey is diversity"

Am 24. Januar 2025 hatte die SOR-Gruppe unserer Schule zum zweiten Mal den Schriftsteller, ehemaligen Profi-Eishockeyspieler und Begründer des Vereins „Hockey is Diversity“, Dr. Martin Hyun, zu einem Vortrag eingeladen. Im Rahmen eines von den Hofer Eishärnla organisierten Hof-Besuchs kam er auch ans Schiller-Gymnasium, wo er den Schülerinnen und Schülern der 8. und 9. Klassen seine Erfahrungen mitteilte und auf das allgegenwärtige Problem der Ausgrenzung vermeintlich anderer Kulturgruppen und von Menschen mit einem nicht der Mehrheit entsprechenden Aussehen aufmerksam machte. Hyun berichtete im Rahmen einer Lesung von autobiografischen Texten von seinen Erfahrungen mit Rassismus in Deutschland. Er bettete die Lesung in anekdotische Berichte aus seinem Leben ein, die er mit Bildern veranschaulichte. Dabei legte er Wert darauf, durch Fragen und kurze Gespräche den Dialog mit seinem Publikum aufrechtzuerhalten. 

Als Kind koreanischer Gastarbeiter in Krefeld geboren musste der junge Hyun bereits früh erleben, was Rassismus im Alltag bedeutet. Obwohl er ein ziemlich talentierter Eishockeyspieler war, wurde er oft mit rassistischen Kommentaren wie „Schlitzauge“ konfrontiert. Als er es nun als erster koreanischstämmiger Spieler in die erste Liga des Eishockeys brachte, war er immer wieder solchen rassistischen Beleidigungen ausgesetzt. Auch nach Beendigung seiner sportlichen Karriere hatte er im Berufsalltag mit Rassismus zu kämpfen: Immer wieder wurden ihm Stellenangebote ausgeschlagen, Führungspositionen verweigert und er wurde sogar als Mitarbeiter im Bundestag, trotz Mitarbeiterausweises, vom Sicherheitspersonal misstrauisch auf seine Anwesenheit vor Ort angesprochen. Die Botschaft war für ihn klar: Er gehöre einfach nicht dazu, so Hyun. Dass er trotz dieser Ausgrenzung nicht aufgab, immer weitermachte und schließlich 2018 sogar promovierte, hat er wohl einerseits der strikten Erziehung seiner Eltern zu verdanken, denen er einen Teil seines Vortrags widmete. Vor allem aber trotzte er den Anfechtungen durch öffentliche Auseinandersetzung: Nicht nur in seinen Büchern thematisiert er die Erlebnissen mit Rassismus. Aus seinen Erfahrungen heraus gründete Dr. Hyun 2010 den anfangs erwähnten Verein „Hockey is Diversity“, um auf Ausgrenzung im Sport aufmerksam zu machen und gegen Rassismus zu sensibilisieren.

Mit seiner Botschaft löste er beim Publikum Betroffenheit und großes Interesse an seinen Erfahrungen aus – die manche vielleicht auch an eigene Erfahrungen erinnert haben mochten. Jedenfalls kamen nach der Lesung viele Schülerinnen und Schüler nach vorne, um sich bei Martin Hyun persönlich für den Vortrag zu bedanken.

Christian Hager, Michaela Millitzer, Gertraud Pichlmeier

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Die Franzosen waren da

Besuch der französischen Partnerschule

Vom 26. März bis zum 3. April waren unsere Austauschpartner aus Loué bei uns zu Besuch. Wir alle hatten uns schon sehr auf das Wiedersehen gefreut. In dieser Zeit haben wir viele schöne Dinge zusammen unternommen, in der Schule und auch in der Freizeit.

Am Freitag unternahmen wir einen gemeinsamen Ausflug nach Saalburg. Am Vormittag stand Teamtraining, Klettern und Bogenschießen in deutsch-französischen Tandems im Sport- und Erlebnispädagogischem Zentrum in Kloster an der Bleilochtalsperre auf dem Programm. Außerdem besuchten wir bei schönstem Sonnenschein „Saalburg Beach“, einen Strand mit Ostseesand, aßen leckere Thüringer Bratwürste im Hotel „Zum Kranich“ in Saalburg, bewunderten bei einer Schiffsrundfahrt auf der MS Gera die schöne Landschaft und kauften Ostersouvenirs aus Thüringen.

Am Wochenende hatten wir frei und ich unternahm zwei besondere Ausflüge mit meinem Austauschpartner. Am Samstag fuhren wir nach Bamberg. Dort besuchten wir den Dom, gingen in Souvenirläden und machten eine Bootsfahrt auf dem Fluss. Das Wetter war gut und wir hatten viel Spaß. Die Stadt gefiel meinem französischen Austauschpartner sehr, vor allem die alten Häuser und die schöne Altstadt. Am Sonntag ging es nach Pottenstein. Zuerst besichtigten wir die große Tropfsteinhöhle. Die Felsen und Steine in der Höhle sahen sehr beeindruckend aus. Danach fuhren wir zur Sommerrodelbahn, wo wir mehrmals gefahren sind. Es war ein super Abschluss für das Wochenende. Das Wochenende war ein tolles Erlebnis für uns alle. Unsere Gäste aus Loué waren begeistert und wir konnten ihnen zeigen, wie schön es hier bei uns ist.

Ansonsten nahmen unsere französischen Austauschpartner an einigen Unterrichtsstunden am Schiller-Gymnasium teil, entdeckten die Hofer Innenstadt bei einer Stadtrallye mit dem P-Seminar Englisch und besuchten das Museum Bayerisches Vogtland und den Rathausturm in Hof, die Kaiserburg und die Innenstadt in Nürnberg sowie die KZ-Gedenkstätte Buchenwald. An einem Nachmittag konnten die französischen Gäste Mödlareuth besichtigen. Da es nicht einfach ist, mit öffentlichen Verkehrsmitteln dort hinzukommen, organisierte die deutsch-französische Gesellschaft Hof zusammen mit dem Landratsamt einen Transfer nach Mödlareuth und unterstützte den Austausch dadurch auch stark finanziell.  Mitglieder der deutsch-französischen Gesellschaft führten die französischen Gäste durch das Museumsgelände und standen als Zeitzeugen zur Verfügung.

Der Austausch endete mit einer Abschiedsfeier in der Aula mit Pizza und Getränken sowie einem freien Nachmittag, den die meisten von uns bei bestem Wetter am Untreusee verbrachten. Es war eine unvergessliche Zeit für uns alle.

Anton Reinel, Klasse 9c

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Der 2. SMV-Tag im Jugendzentrum Q

Gemeinsam weiterdenken

Am 28. April 2025 traf sich die „Schiller-SMV“ zu ihrem zweiten großen Projekttag im Jugendzentrum Q. In konstruktiver Atmosphäre stand die Weiterentwicklung der SMV-Arbeit im Mittelpunkt. Rund 70 freiwillige SMV-Mitglieder waren der Einladung gefolgt.

Zum Auftakt gab es ein SMV-Update unserer Schülersprecherinnen und Schülersprecher Benjamin Pscherer (11c), Johanna Ehrlich (12G9) und Sirin Gergin (11b). Besonders positiv wurde die gute Zusammenarbeit mit der Schulleitung hervorgehoben, etwa im Hinblick auf die Einrichtung eines neuen SMV-Raums und die Fortführung des Schulballs. „Die Bedingungen für unsere Arbeit waren selten so gut. Es liegt an uns, diese Chance zu nutzen und etwas zurückzugeben“, stellte Benjamin Pscherer fest.

Anschließend wurde ein neues Konzept für die SMV-Arbeit vorgestellt: Geplant ist, die Treffen künftig nach dem Vorbild eines Wahlkurses zu strukturieren. Regelmäßige und institutionalisierte Treffen der Arbeitskreise sollen helfen, SMV-Projekte gezielt voranzubringen. Zudem wird für das kommende Schuljahr eine deutlich intensivierte Zusammenarbeit mit den Klassensprecherinnen und Klassensprechern sowie den Jahrgangsstufensprecherinnen und Jahrgangsstufensprechern angestrebt. Dieses Vorhaben wurde bereits auf der gemeinsamen SMV-Fahrt im November angebahnt und soll weiter umgesetzt werden. Der nächste Schritt wird hierfür eine Klassensprecherversammlung mit den Verbindungslehrkräften und den Schülersprecherinnen und Schülersprechern sein. Die SMV-Mitglieder stimmten dem Konzept mit großer Mehrheit zu.

In einer intensiven Arbeitsphase setzten die AKs ihre Planungen fort. Zu den Themen, an denen gearbeitet wurde, gehörten unter anderem die Bewirtung der Elternabende, Überlegungen zu einem Spendenlauf sowie Ideen für den Austausch zwischen Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften auf Augenhöhe.

Engagiert und mit vielen neuen Impulsen machten sich die SMV-Mitglieder schließlich auf den Rückweg zur Schule. Unser herzliches Dankeschön gilt dem Kinder- und Jugendzentrum Q, welches uns mit seinen Räumlichkeiten auch dieses Mal optimale Arbeitsbedingungen geboten hat.

 Eure Verbindungslehrkräfte

 Michaela Berner-Sebald

Ralf Hildenbrand

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Eid Mubarak! / Frohes Zuckerfest!

Ein Zeichen der Sichtbarkeit und Wertschätzung von religiöser und kultureller Vielfalt

Am Dienstag, dem 01.04.2025 feierte das Schiller den letzten Tag des Zuckerfestes mit einem Spendenverkauf von kulinarischen Köstlichkeiten. Denn wie am Ende von Ramadan üblich, wird an ärmere Mitmenschen gedacht, sich um sie gesorgt und in unserem Fall ein Spendenaufruf gestartet. Nicht nur mit dem Verkauf der Spezialitäten, sondern auch durch eine Spendenbox und Teamgeist war es uns möglich, die beträchtliche Summe von ca. 170 € zu sammeln, um sie dann für einen guten Zweck („Save the children“) zu spenden! Unsere fleißigen Schülerinnen und Schüler haben sich mehr als genug engagiert und zugleich die für manche fremde Kultur ins Herz geschlossen. Es wurden Baklava, das Trendgebäck Lotus-Cheesecake, Mandelkuchen, sowie Kokoskuchen und vieles mehr verkauft und probiert.

Das Staunen ist berechtigt, denn wir sind wohl eine der ersten Schule, die ein muslimisches Fest auf die Beine stellte und feierte. Bereits während der Vorbereitungen wurde uns klar, dass wir durch unsere muslimischen Freunde mehr und mehr fasziniert von deren positiven Energie und Freude eines der wichtigsten und zugleich familiärsten Feste ihrer Religion mitfeiern und gestalten zu dürfen und das sogar in der Schule! Durch die Möglichkeit, den eigenen Glauben und Religion mit anderen muslimischen Schwestern und Brüdern zu zelebrieren entsteht auch in der Schule während den Festtagen des Islams eine freundliche und einladende Atmosphäre.  Wir als Klasse würden uns freuen, wenn auch im zukünftigen Schuljahr „Eid al-Fitr“ an der Schule gefeiert wird.

Darüber hinaus ist es berechtigt in Frage zu stellen, warum man überhaupt in einem christlich geprägten Land ein muslimisches Fest veranstaltet; aber genauso wie Muslime Weinachten oder Ostern nicht feiern, müssen Christen auch kein Ramadanfest feiern. Wir leben aber alle in einem Land und gehen gemeinsam zur Schule, in der Religion und Herkunft keine Rolle spielen, und genau deshalb sollten wir mit solchen kleinen Verkäufen anfangen, uns für das, wofür die wir stehen, einzusetzen – nämlich das Leben von Gemeinschaft und Vielfalt. Es wäre nicht nur zukünftig eine große Freude, sondern auch ein großer Gewinn, wenn aus dieser Aktion eine Tradition entstünde.

Ein Beitrag von Maira und Luise, Klasse 7a

Anmerkung:

Das Fest wurde hauptsächlich von der 7a organisiert und umgesetzt. Nach diesem sehr erfolgreich gestarteten „Testballon“ erfolgte eine argumentative Auseinandersetzung zur Frage, ob das Zuckerfest am Schiller-Gymnasium eine Zukunft haben sollte. Im Deutsch-Unterricht haben die Klassen 7a und 7b hierzu fleißig argumentiert und Stellungnahmen an die Verbindungslehrer sowie die SMV verfasst.

 Sissi Richter (Deutschlehrerin in der 7a und 7b)

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Frohe Ostern

Osteraktion der SMV

Bunte Ostereier, frisch duftendes Bauernbrot und von den fünten Jahrgangsstufen angesäte und gezogene Kresse schmeckten den Kindern beim Osterfrühstück mit ihren Tutorinnen und Tutoren sehr.

Eine Woche hatten alle Zeit die Saat auszubringen und die eigene Kresse wachsen zu lassen und wachsen zu sehen. Um 9.45 war es dann Zeit für die Ernte. Anschließend hatten alle Klassen noch viel Spaß bei verschiedenen Quiz und Spielchen. So können die Osterferien beginnen!

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Bayerischer Rundfunk berichtet über das „Schiller“

Mit Robotern im Porzellanikon Selb

Große mediale Aufmerksamkeit wurde vor Kurzem dem Robotik-Projekt des Schiller-Gymnasiums entgegengebracht: Sie waren zu Gast im Porzellanikon Selb. Mit dabei: Der Bayerische Rundfunk.

Den ganzen Beitrag auf der Seite des BR, findet man +++HIER+++

Filmrechte: Bayerischer Rundfunk 2025

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Öffnungszeiten während der Osterferien

Die Öffnungszeiten des Direktorats und Sekretariats während der Osterferien, finden Sie +++HIER+++

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Schiller erneut Umweltschule

Umwelt-AG nimmt Ehrung entgegen

Am Montag, den 24.03.2025 besuchten drei Schülerinnen der Umwelt-AG mit Frau Brückner-Reinisch die Preisverleihung „Umweltschule in Europa/Internationale Nachhaltigkeitsschule“ in Fürth. Mit dem Zug fuhren wir vom Hauptbahnhof los, wo wir dann um kurz nach 10 Uhr zum ersten Vortrag in der Stadthalle Fürth eintrafen. Dort wurden drei Schulen mit ihren Umweltprojekten vorgestellt wie z.B. eine Realschule die in jeder Vertretungsstunde eine Müllsammelaktion rund um die Schule durchführt. Dabei werden vor allem Zigarettenkippen aufgesammelt und diese in einer sogenannten „Kippensäule“ an ein Unternehmen geschickt, das diese recycelt. Ein weiteres Projekt, das eine Grundschule vorstellte, war ein eigens hergestellter „Wurmkoffer“, in dem Biomüll der Schüler durch Regenwürmer, wie in einem Komposthaufen zersetzt wird. Noch viele weitere Projekte verschiedener Schulen und Schularten wurden auf dem „Markt der Möglichkeiten“ präsentiert, sodass wir einige Anregungen und neue Ideen für die nächsten Projekte der Umwelt-AG mitnahmen.

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Landessieg für die RSG des Schiller-Gymnasiums

Eine Geschichte von Teamgeist und Erfolg

Mit einer herausragenden Leistung haben die Mädchen der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG) des Schiller-Gymnasiums beim diesjährigen Landesfinale der Schulen in beeindruckender Weise geglänzt. In den Wettkampfklassen 3 und 4 erturnten sich unsere talentierten Turnerinnen jeweils den vierten Platz – ein sensationelles Ergebnis, das den Einsatz und das Können der jüngeren Jahrgänge eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Doch der wahre Höhepunkt des Wettkampfs war der Sieg der Wettkampfklasse 2: Mit einer mitreißenden Gruppenperformance sicherten sich die Mädchen souverän den ersten Platz und wurden damit Landessiegerinnen! Diese Leistung macht sie nicht nur zu den besten Turnerinnen im Schulwettbewerb, sondern unterstreicht einmal mehr das hohe Niveau der Sportart am Schiller-Gymnasium. Ein verdienter Erfolg, auf den alle Beteiligten stolz sein können.

Schon während der Anreise zum Wettkampf war der bemerkenswerte Teamgeist der RSG-Schülerinnen spürbar. Die älteren Mädchen nahmen sich Zeit, den jüngeren Gymnastinnen beim Frisieren ihrer Dutts zu helfen – eine kleine Geste, die das starke Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Schulgemeinschaft perfekt widerspiegelt.

Besonders hervorzuheben ist die enge Zusammenarbeit mit dem TSV Hof als Stützpunktschule. Ein besonderer Dank gilt Franziska Weber, Trainerin des Vereins, die mit viel Fachwissen und Engagement die Choreografie für die Gruppe der WK2 entworfen hat und einen entscheidenden Beitrag zu diesem großartigen Erfolg geleistet hat.

Der Erfolg der RSG-Gruppe ist nicht nur das Ergebnis harter Arbeit und Disziplin, sondern auch ein Zeugnis der positiven Atmosphäre innerhalb des Teams. Es ist dieser einzigartige Spirit, der die Mädchen nicht nur zu Spitzenleistungen motiviert, sondern auch das Gefühl von Zugehörigkeit und Gemeinschaft in den Vordergrund stellt.

Die Rhythmische Sportgymnastik am Schiller-Gymnasium ist weit mehr als nur Schulsport. Sie ist ein Ort, an dem Teamgeist, Freude an Bewegung und die Unterstützung untereinander großgeschrieben werden. Wir sind stolz auf unsere Mädels und gratulieren herzlich zu diesem fantastischen Erfolg!

Herzlichen Glückwunsch zum Landessieg!

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