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MINT-EC Camps 2023

Anmeldefrist startet am 1. Juni

Als Mitglied im nationalen naturwissenschafltichen Exzellenz-Cluster MINT-EC, haben unserer Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren, die naturwissenschaftlich interessiert sind, Zugang zu bundesweiten MINT-Camps. Die neue Anmelderunde startet am 1. Juni. Welche Camps es gibt, kann +++HIER+++ nachgelesen werden. Die zusätzlichen Informationen gibt es +++HIER+++.

Bei Interesse bitte bei Herrn Spieler melden.

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Beratungsmöglicheiten am Schiller-Gymnasium

Über das Schulische hinaus

Auch wenn die Corona-Pandemie politisch für beendet erklärt worden ist, die Folgen für die Kinder, die Jugendlichen, die Schülerinnen und Schüler sind längst noch nicht ausgestanden. Und in einer Zeit von Krieg in Europa, Klimawandel und steigenden Lebenshaltungskosten infolge der Inflation dürfen wir nicht vergessen: Kinder haben auch noch Kinderprobleme, Jugendliche haben Jugendprobleme und Schülerinnen und Schüler haben Schulprobleme – und das dürfen sie auch.

Unsere Aufgabe ist es deshalb, gerade diesen Problemen, die den persönlichen Alltag und die Entwicklung eines jeden unserer Schülerinnen und Schüler beeinflussen, Gehör zu schenken.

Am Schiller-Gymnasium gibt es dafür ein breit aufgestelltes und vielschichtiges Beratungskonzept.

Wussten Sie nicht? Wusstest du nicht?

Informiere dich +++HIER+++

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Stadtmeister!

Mädchen IV in Hof ganz vorne

Die Mädchenfußballmannschaft der 5. und 6. Klassen haben im Stadtentscheid in unserem neuen Outfit zwei Spiele erfolgreich gestaltet und sind Stadtmeister!
Im ersten Spiel hieß der Gegner Reinhard-Gymnasium. Körperlich waren diese überlegen, spielerisch stellte sich aber schnell eine Richtung ein. Und die ging auf das Tor der Reinhard-Mädchen. Allerdings dauerte es lange und viele Chancen wurden leichtfertig vergeben, bis Sophie Vogel das erlösende 1:0 erzielte. Da auch im weiteren Verlauf hochkarätige Chancen an den Pfosten gingen, daneben geschossen wurde oder die sehr gute Keeperin parierte, blieb es beim knappen, aber hochverdienten 1:0 Sieg.
Im zweiten Spiel erwartete uns die Hofecker Mittelschule. Auch hier konnten die Schiller-Mädels schnell das Heft in die Hand nehmen und sich am Ende durch Tore von Francis Wilde, Valentina Ordnung, Sophie Vogel und Lana Al Qusi einen nie gefährdeten 5:0 – Sieg erspielen. 
Nun wartet im Mai die nächste Herausforderung, es geht zum Bezirksfinale nach Bayreuth!
 
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Medika sponsert neue Trikots

Schiller-Mannschaft neu eingekleidet

Nachdem die Anschaffung des letzten Trikotsatzes schon mehr als ein Jahrzehnt zurückliegt und mittlerweile der Verschleiß zu erkennen ist und verschiedenste Hosen dem Dressensatz angehören, war es Zeit ein neues Outfit für unsere Schulmannschaften zu organisieren. 
Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an die Firma Medika Medizintechnik und deren Chef Stefan Weiß, die sich bereit erklärt haben, das Sponsoring für die zwei neuen Trikotsätze zu übernehmen. Schick und modern in unseren Schulfarben Grau und Orange treten die Schulmannschaften in Zukunft zu ihren Wettkämpfen an.
 
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Dana Schörner im Bundesfinale

Dana qualifiziert sich für das Bundesfinale im Präsentationswettbewerb „Jugend präsentiert“!

Mit ihrer Präsentation zum Thema „Wie funktioniert eigentlich Backpulver?“ bewies Jana Schörner aus der 8. Jahrgangsstufe ihr hervorragendes Präsentationskönnen beim Länderfinale von „Jugend präsentiert“ und qualifizierte sich damit für das Bundesfinale. Dazu gratulieren wir ihr herzlich – das ist eine spitzenmäßige Leistung! Mit der Qualifikation für das Bundesfinale verbunden ist die Möglichkeit der Teilnahme an der Präsentationsakademie, einem intensiven Präsentationstraining mit professionellen Rhetoriktrainerinnen und -trainern von der Forschungsstelle Präsentationskompetenz der Universität Tübingen.

Der Präsentationswettbewerb „Jugend präsentiert“ kürt jährlich bundesweit die besten naturwissenschaftlich-mathematischen Präsentationen. Aus Bayern konnten sich 24 Schülerinnen und Schüler für das Bundesfinale qualifizieren, das Mitte September in Berlin stattfindet. Insgesamt hatten sich mehr als 8.500 Schülerinnen und Schüler bundesweit und aus deutschen Auslandsschulen am diesjährigen Wettbewerb beteiligt, 420 Schülerinnen und Schüler hatten sich für ein Länderfinale qualifiziert – angesichts dieser großen Teilnehmerzahlen ist Danas Erfolg noch höher einzuschätzen.

Das Länderfinale für Bayern fand in Hersbruck im Paul-Pfinzing-Gymnasium statt. Die besondere Herausforderung für die Teilnehmenden bestand darin, das selbst gewählte Präsentationsthema in sechs Minuten mit ausschließlich digitalen Medien zu präsentieren. Die Schülerinnen und Schüler hielten ihre Präsentationen live vor einer Jury aus Lehrkräften, Alumni des Wettbewerbs sowie Rhetorik-Expertinnen und Experten. Dabei sollte die Präsentation eine naturwissenschaftlich-mathematische Fragestellung schlüssig und anschaulich beantworten. Unterstützt wurden die Teilnehmenden durch individuelle Coachings von Rhetoriktrainerinnen und -trainern der Universität Tübingen.

Für die Qualifizierung zum Länderfinale hatte Dana zunächst ein Video ihrer Präsentation oder ein Erklärvideo eingereicht. Im gesamten Wettbewerb kommt eine Jury zum Einsatz, die aus Rhetoriktrainerinnen und -trainern, Lehrkräften, Alumni des Wettbewerbs sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern besteht. Sie bewertet die Präsentationen nach der Art der Darstellung, also etwa dem Einsatz von Körpersprache und Stimme oder ob die Gestaltung der Präsentationsfolien dem Thema und den Adressaten angemessen ist. Zudem ist die sachliche Richtigkeit in der Darstellung des Themas ein wichtiges Kriterium.

Die Teilnehmenden erhalten im Verlauf des Wettbewerbs zudem immer wieder Einblicke in die Forschung des MINT-Bereichs, um das Interesse an naturwissenschaftlich-mathematischen Themen weiter zu fördern. Beim Länderfinale in Hersbruck hielt Prof. Dr. rer. pol. Laura Denise Fischer von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden eine Keynote, in der sie den Teilnehmenden einen Eindruck ihrer wissenschaftlichen Arbeit vermittelte.  Die Fakultät für Elektrotechnik, Medien und Informatik der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden stellte außerdem einen Sonderpreis für den Landessieger zur Verfügung.

Die Initiative „Jugend präsentiert“

„Jugend präsentiert“ ist eine bundesweite Bildungsinitiative der Klaus Tschira Stiftung, Heidelberg, in Kooperation mit Wissenschaft im Dialog, Berlin. Die Initiative wurde 2011 ins Leben gerufen mit dem Ziel, die Präsentationskompetenz von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen zu fördern. „Jugend präsentiert“ richtet jährlich einen Präsentationswettbewerb aus und bietet kostenfreie Unterrichtsmaterialien und Lehrkräftetrainings an. An Grundschulen richtet sich die Initiative mit dem Programm „Jugend präsentiert Kids“. Die Materialien sowie die Trainings werden von einem Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen entwickelt und durchgeführt. Hier wird die Wirkung des Vorhabens zudem wissenschaftlich evaluiert.

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Schülerbibelkreis lädt ein

Montags zusammen beten

Unser Schülerbibelkreis findet jeden Montag ab 7:30 Uhr in der kleinen Bibliothek in H418 statt. Kommt auch gerne noch hinzu, wenn ihr erst später kommt. Wir möchten mit euch in die neue Woche starten und uns dabei über verschiedene, auch biblische Themen austauschen und gemeinsam füreinander beten. Hast du Interesse? Dann komm vorbei! Bei uns ist jeder herzlich willkommen.

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Netzgänger am Schiller

Hand in Hand zur Medienkompetenz – ein Hofer Gemeinschaftsprojekt

Medien stellen für unsere Lernenden und Schulen eine große Herausforderung dar. Gerade der richtige Umgang mit Medien ist nichts, das den Kleinen unserer Gesellschaft zufliegt, also müssen Bildungseinrichtungen frühzeitig alle Hebel in Bewegung setzen und in diesem Bereich tätig werden. Weil solche Inhalte aber oft nur auf taube Ohren stoßen, wenn sie mal wieder von der gewohnten Lehrkraft kommen, hat das Schiller-Gymnasium regelmäßig Lernende nach München geschickt, um sie in der mehrtägigen Fortbildung der „Netzgänger“ zu echten Fachkräften für Bereiche wie soziale Medien, Cybermobbing, virtuelle Spielewelten und das Thema ‚smart im Netz’ auszubilden. In einem zweiten Schritt bringen die Tutorinnen und Tutoren dann in kleinen Kursen den jungen Lernenden die Inhalte dieser Bereiche nahe und beteiligen sich somit aktiv an der Erreichung dieses meist unterschätzten Bildungsziels. Die „Netzgänger“ wachsen dabei oftmals über sich hinaus und führen zum Abschluss sogar einen Elternabend durch, um das Projekt zu evaluieren. An einem solchen Elternabend hatte das Schiller-Gymnasium auch eine Kollegin der Bonhoeffer-Schule zu Gast, die eine Kooperation der beiden Schulen anregte. Schnell waren beide Seiten bereit dazu und auch die Lernenden mussten nicht lange überzeugt werden, sich der Herausforderung zu stellen und ihr Know-how an die Lernenden der Bonhoeffer-Schule weiterzugeben. Was also als hausinternes Projekt des Schiller-Gymnasiums begann, wurde so zu einem wunderbaren Beispiel für eine schulartübergreifende Kooperation, die für alle Beteiligten wirklich gewinnbringend war. Diese Kooperation kann dabei auch als Sinnbild dafür betrachtet werden, dass die Medienerziehung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellt, bei der alle Beteiligten Hand in Hand zusammenarbeiten müssen.

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Fragen bis der Bus kommt

Lateinvortrag am Schiller-Gymnasium

Professor Dr. Markus Schauer von der Universität Bamberg eröffnet den Lateinschülerinnen und -schülern der neunten Klasse ganz neue Perspektiven auf ihre aktuelle Lektüre

2016 brachte der Bamberger Lateinprofessor Dr. Markus Schauer mit seinem Sachbuch „Der Gallische Krieg – Geschichte und Täuschung in Caesars Meisterwerk“, das schließlich auch für den bayrischen Buchpreis in der Kategorie Sachbuch nominiert wurde, die Commentarii de bello Gallico einem breiten Publikum näher.

Gerade dieses Werk haben die Lateinschülerinnen und -schüler der neunten Klasse in den letzten Wochen im Lateinunterricht gelesen.

Was lag da näher als den Professor aus der fränkischen Nachbarschaft ans Schiller-Gymnasium einzuladen?

Diese Gelegenheit ließen sich auch Schülerinnen und Schüler anderer Schulen nicht entgehen und so durften wir am 25.04. in der Aula als weitere Zuhörer Schülerinnen und Schüler vom Reinhart-Gymnasium Hof und dem Gymnasium Münchberg begrüßen.

Dabei wurden die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen zunächst vor eine harte Probe gestellt. Denn Professor Schauer ließ seine junge Zuhörerschaft, die er zunächst automatisch wie sein studentisches Publikum siezte, Uniluft schnuppern und hielt ohne mediale Unterstützung eine universitäre Vorlesung über die Commentarii als literarische Gattung. Ausgehend vom Proömium legte Schauer in drei Teilen die Manipulationsstrategien Caesars dar, der unter dem Schein eines schlichten Tatsachenberichts ein ausgefeiltes Machwerk konstruierte, das ihn politisch und militärisch in einem bestmöglichen Licht stehen ließ.

Kaum war der Vortrag beendet folgte ein Feuerwerk an Schülerfragen, das sowohl den Professor als auch die anwesenden Lehrkräfte überraschte und begeisterte:

„Was wäre gewesen, wenn Caesar nicht ermordet worden wäre?“ „Hätte er noch mehr Gebiete erobert?“ „Wann und wie wurden die Bücher über den Gallischen Krieg überhaupt veröffentlicht?“ „Wer waren die eigentlichen Adressaten der Commentarii?“ „Warum wurden Caesar von seinen Gegnern in Rom nicht die Versorgungswege abgeschnitten?“ „Wie stellte Caesar sicher, dass seine Soldaten nicht eine ganz andere Version vom Kriegsgeschehen in Rom verbreiteten?“ „Gibt es den Rubikon überhaupt?“ „Wäre Rom unter einer langen Caesarherrschaft womöglich früher untergegangen?“ „Hat der spätere Kaiser Augustus Caesars Namen nur aus Verehrung oder noch aus anderen Gründen angenommen?“

Keine Antwort blieb Professor Schauer schuldig und nahm die Schülerinnen und Schüler so in detaillierten Antworten mit in die längst vergangene Zeit der untergehenden römischen Republik. Er gewährte den Jugendlichen einen Einblick in die Lebenswelt eines denkbar ambivalenten Menschen, der politische Gegner oder ganze Städte problemlos für Millionenbeträge kaufte.

Erst die Abfahrt des Buses der Gäste nach Münchberg lies den unendlichen Strom an Fragen abreißen und selbst dann noch standen zwei Schülerinnen vorne, um ihre Fragen an den Wissenschaftler loszuwerden.

Auch ein Gruppenfoto mit dem erfolgreichen Buchautoren durfte am Ende natürlich nicht fehlen, der schon wieder an seinem nächsten Projekt arbeitet, diesmal einem Buch über das erste Triumvirat. Wir dürfen also gespannt bleiben und hoffen, den Professor in Zukunft vielleicht wieder als Experten zu gewinnen.

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Nachts im Schiller in die Zukunft

Wenn Schule zu spannend zum Schlafen ist

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, den 20. und 21. April, nahmen 20 Freiwillige der 10. Klassen am Projekt „Digitale Zukunftsnächte – The Future is Yours!“ teil. Tatkräftige Unterstützung erhielten sie dabei von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, vertreten durch Mirjam Schneider, und von Gregor Walter aus dem KidsLab Augsburg.

Im Mittelpunkt des Projekts stand die Frage, wie junge Menschen ihre Zukunft vor Ort selbst mitgestalten und etwas in ihrer Stadt bewegen können. In einer Zukunftswerkstatt erkundeten die Schülerinnen und Schüler die kommunalpolitischen Zusammenhänge und bauten ihre Visionen in dem Open-World-Spiel Minetest (ähnlich Minecraft) nach.

Mit großem Interesse begleitete Oberbürgermeisterin Frau Eva Döhla das Projekt, die sowohl den Auftaktworkshop mitgestaltete als auch gespannt die abschließenden Ergebnispräsentationen mitverfolgte und sich einige Ideen der Schülerinnen und Schüler mitnotierte. Als aktuelle Kritikpunkte der Schülerinnen und Schüler kristallisierten sich fehlende Treffpunkte für Jugendliche, zu wenig Engagement für Nachhaltigkeit und Klimaschutz, sowie die Gestaltung der Hofer Innenstadt heraus.

Nun war es an ihnen, mit Minetest Ideen für ein jugendfreundlicheres Hof zu entwerfen. Dank der Integration von OpenStreetMap konnten die Teilnehmenden dafür auf eine maßstabsgetreue Stadtkarte zurückgreifen. So entstanden „über Nacht“ viele ambitionierte Visionen für das Hof der Zukunft.

Eine Gruppe von Jugendlichen nahm sich z.B. den Bahnhof vor. Sie entwarfen einen neuen, modernen und klimafreundlichen Schwebebahnhof, welcher nicht nur Verkehrsknotenpunkt, sondern vielmehr ein Wort zum Verweilen, Sportmachen, Einkaufen und Feiern sein sollte. So entstand in der Kürze der Zeit ein beachtlicher Gebäudekomplex, der in seinen Teilbereichen viele Details mitaufnahm; z.B. die Sauberkeit öffentlicher Sanitäranlagen oder die kostenlose Verfügbarkeit von Hygieneartikeln.

Weitere Gruppen beschäftigten sich mit der Frage, an welchen Orten neue Treffpunkte für Jugendliche entstehen konnten. Neben einer Diskothek für Jugendliche ab 16 Jahre und einer Shisha-Bar entstand so auch der Plan zu einem neuen Freizeitareal am Lettenbachsee – ausgestattet mit einem Steg und öffentlicher Feuerstelle, einem ganzjährig betriebenen Pavillon und dem Highlight einer direkten Anbindung zur Hofer Altstadt. Auch die Altstadt wurde mit einem Flusslauf, einer neuen McDonald’s-Filiale und vor allem vielen Grünpflanzen verschönert.

Eine ebensolche virtuelle Renovierung erhielt unser Schiller-Gymnasium, welches mit einer neuen Dachterrasse und einer parkähnlichen Außengestaltung zu einem neuen Jugendtreffpunkt aufgewertet wurde. Die Klassenräume wurden offen und hell gestaltet, boten Raum für lebensnahe Projekte, genauso wie Rückzugsmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler.

Besondere Kreativarbeit leistete auch die Gruppe, die in der Fabrikzeile an der Saale mit dem „Flohmarktcafé“ ein komplett neues Veranstaltungsareal erschuf: inklusiv, klimafreundlich, nachhaltig und multifunktional. Im Sommer sollten hier monatliche Flohmärkte stattfinden und im Winter der Hofer Weihnachtsmarkt sein neues Quartier beziehen. Als Begegnungsort für Jung und Alt wurde ein Pavillon inmitten einer attraktiven Grünanlage entworfen.

Nach der spannenden Ergebnispräsentation reifte bei den Teilnehmenden die Erkenntnis, als Jugendliche und Jugendlicher durchaus gehört zu werden und die eigene Stadt mitgestalten zu können. Im nächsten Schritt werden die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen in Bayreuth weiteren Vertretern der Kommunalpolitik vorstellen und konkrete Realisierungsansätze besprechen. Wir sind gespannt, welche Ideen sich bis dahin noch dazugesellen.

Andrea Bischoff und Ralf Hildenbrand

Zur Berichterstattung der Frankenpost:

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Schiller goes Berlin

Schiller-Delegation beim MINT-400 Hauptstadtforum

Am 02.03.2023 nahm das Schiller-Gymnasium mit sechs Schülerinnen und Schülern sowie der Lehrkraft Herrn Holzner am MINT 400 Hauptstadtforum in Berlin teil. Am Max-Delbrück-Zentrum, dem Veranstaltungsort, angekommen gab es sogleich die Möglichkeit des Vernetzens mit anderen Schüler: innen und den Bildungsmarkt, an dem sich über diverse Studienangebote oder auch Firmen aus dem MINT-Bereich informiert werden konnte. Nach der offiziellen Begrüßung starteten hörenswerte Fachvorträge aus dem Bereich der Forschung. Hierbei wurden den Teilnehmern auch Daten aus bis dato unveröffentlichten Forschungsergebnissen präsentiert. Je nach Interesse schlossen sich interessante Keynote-Speeches aus verschiedensten Teilbereichen der Forschung an. Diese reichten von künstlicher Intelligenz bis hin zur „Viren-Schatzsuche im Berliner Abwasser“.
Der Abschluss des Tages wurde individuell gestaltet und zum Kennenlernen und Austausch mit anderen Schüler:innen, auch außerhalb Bayerns, genutzt. Das Networking wurde hier groß geschrieben und exzessiv betrieben.
Am zweiten Tag fanden über ganz Berlin verteilt vielfältige Workshops, angeboten von renommierten Firmen, sowohl für die Lehrkräfte als auch für die Schüler:innen statt. Die Themenauswahl war vielfältig und konnte individuell gewählt werden. Auch hier stand der Austausch und die Verdeutlichung möglicher potentieller Forschungs- und Ausbildungsbereiche im Vordergrund. Die gesammelten Erfahrungen und Rückmeldungen zeigen das Potential dieser sehr gut geplanten Veranstaltung; Erweiterung des Horizonts auch über den Schulalltag hinaus.

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