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Fußball-Stadtfinale Jungen IV

2. Platz ohne Niederlage

Beim diesjährigen Fußball-Stadtfinale der Wettkampfklasse Jungen IV erreichte die Mannschaft des Schiller-Gymnasiums einen hervorragenden zweiten Platz.

Wie schon beim Hallenturnier im Winter musste das Schiller-Team erneut auf einige Spieler verzichten, die auf einer Exkursion weilten.

Nichtsdestotrotz waren die Schiller-Jungs von Anfang gewillt den dritten Platz aus dem Hallenturnier zu bestätigen bzw. sich weiter zu verbessern.

Gespielt wurde im Modus „jeder gegen jeden“ mit sieben Mannschaften.
Von der ersten Sekunde an hellwach startete das Team mit einem sicheren 2:0-Erfolg gegen die Hofecker Schule. Es folgten zwei umkämpfte Unentschieden gegen die Turnierfavoriten vom Reinhart-Gymnasium und gegen eine spielstarke Mannschaft von der Christian Wolfrum Schule.

Mit einer weiteren Leistungssteigerung und mit sehr viel Spielfreude wurden dann die drei folgenden Partien gegen das Jean-Paul-Gymnasium, die Realschule und die Münsterschule souverän gewonnen.
Das Reinhart Gymnasium leistete sich währenddessen in den anderen Begegnungen keinen Ausrutscher mehr, so dass sie verdient – mit nur einem Unentschieden – den Turniersieg einfuhren.

Mit einer ähnlich tollen Einstellung und vielleicht auch mal „mit voller Kapelle“ können die Schiller-Buben im nächsten Schuljahr sicher auch wieder ein Wörtchen mitreden im Titelkampf.

Es spielten (von hinten links): Elias Neumann, Nikola Asovic, Luca Löprich, Tom Gruner, Felix Ziehr, Kristiyan Bonev, Betreuer J. Blasius

Vorne: Torwart Luca Storozhenko und Philipp Uhlig

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Talent im Land

Lusia Galoyan als einzige Schülerin Oberfrankens geehrt

Lusia Galoyan wurde als einzige oberfränkische Schülerin in diesem Jahr in das Programm „Talent im Land“ aufgenommen. In einem Festakt in München bekam sie von dem Kultusminister Prof. Piazzolo persönlich die Urkunde überreicht.

Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus fördert begabte und engagierte Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund durch das Stipendienprogramm „Talent im Land – Bayern“. Dahinter steht die Erkenntnis, dass der Bildungserfolg junger Menschen in Deutschland häufig von der sozialen und wirtschaftlichen Lage der Eltern abhängt. Dabei ist Bildung gerade für Jugendliche aus benachteiligten Familien der Schlüssel zu einer selbstbestimmten und erfolgreichen Zukunft.

Talent im Land – ein ganzheitliches Förderkonzept

Das Programm „Talent im Land“ beschränkt sich nicht auf die finanzielle Unterstützung der Stipendiatinnen und Stipendiaten, sondern verfolgt ein umfassendes Förderkonzept, das das schulische, familiäre und gesellschaftliche Umfeld berücksichtigt. Die Jugendlichen werden durch ein zweckgebundenes monatliches Bildungsstipendium in Höhe von 100 Euro, persönliche Beratung und ein umfangreiches Weiterbildungsangebot gezielt darin unterstützt, ihr Begabungspotenzial zu entfalten.

Lusia Galoyan zusammen mit dem bayerischen Kultusminister Professor Dr. Michael Piazolo

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Besser geht`s nicht

Schillermädels holen den bayerischen Meistertitel!

Spannung pur beim Landesfinale der Schulen in der Rhythmischen Sportgymnastik:
nach einem langen und anstrengenden Wettkampftag mit Anreise von Hof bis Gersthofen bei Augsburg, Einturnen, Warten auf den Einsatz, Vorführen der Übungen und erneutem Warten auf die Siegerehrung löste sich die Anspannung der Mädchen erst beim Verkünden der Platzierungen während der Siegerehrung.
Dass beide Mannschaften des Schiller-Gymnasiums nicht ganz hinten landen würden, zeichnete sich bereits während des Wettkampfes ab. Sowohl die Youngsters der WK IV als auch die „Großen“ der WK II turnten ihre Übungen souverän. Doch vor allem in der WK II, in der es gilt, eine eigenständig entworfene Gruppenchoreografie nach vorgegebenen Pflichtelementen zu turnen, fiel die Einschätzung schwer. Klar war, dass ihre Choreo mit dem Ball eine der pfiffigsten und mit starkem Ausdruck vorgetragene war, – aber wie würden die technische Ausführung, die Synchronität bewertet werden? Wofür würde es reichen?
Große Erleichterung zunächst bei Ileana Franz, Milla Buschmeyer, Theresa Lippert, Saphira Lutsch-Kelemen und Elisa Klug im WK IV: mit nur wenig Rückstand auf einen Treppenplatz erreichten sie in dem stark besetzten Teilnehmerfeld einen beachtlichen 4. Platz und traten die Heimreise an mit dem festen Vorsatz im kommenden Schuljahr Edelmetall abzuräumen.
Ganz zum Schluss die Verkündigung der Plätze in der WK II: erst ungläubiges Staunen, dann unbeschreiblicher Jubel, als feststand, dass Sophia Schulze, Helene Hechtfischer, Johanna Geißer, Leni Rübig und Lusia Galoyan mit ihrer famosen Choreographie der Ballübung alle anderen 5 Mannschaften auf die Plätze verwiesen hatten. Die Mädels freuten sich unbändig über ihren Erfolg, zumal es für zwei von ihnen der letzte Wettkampf war, den sie für ihre Schule bestreiten durften. Jahrelange Treue zur RSG am Schiller-Gymnasium, ein gutes Miteinander innerhalb der Mannschaft und eine bewundernswerte Einstellung zum Training brachten den verdienten Erfolg. Chapeau Mädels!

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Frohe Ostern!

Jährliche Tutorenaktion am Schiller

Bunte Ostereier, frisch duftendes Bauernbrot und von den 5. Klässer*innen angesäte und gezogene Kresse schmeckten den Kindern beim Osterfrühstück mit ihren Tutor*innen sehr.

Eine Woche hatten alle Zeit die Saat auszubringen und die eigene Kresse wachsen zu lassen und wachsen zu sehen. Um 9.45 war es dann Zeit für die Ernte ;). Anschließend hatten alle Klassen noch viel Spaß bei verschiedenen Quiz und Spielchen. So können die Osterferien beginnen!

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Ersthelfer-Schulungen gehen weiter

Modul 3: Reanimation

Herz-Lungen-Wiederbelebung hat man schon einmal gehört. Den Bezug zu „Highway to hell“ oder „Staying alive“ kennen auch viele. Doch was, wenn es dann plötzlich ernst wird? Im dritten Modul der schulinternen Fortbildungsreihe zum Theme „Erste Hilfe“ dreht sich alles um das Thema „Reanimation“. Mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung und dem Defibrilator. Im voll besetzten Klassenzimmer lauschen die Lehrkräfte des Schiller-Gymnasiums zunächst den Ausführungen von Kevin Keil, der zusammen mit Frank Hopperdietzel die Fortbildungsreihe organisiert, bevor sie dann selbst Hand und Mund anlegen dürfen.

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Tag der offenen Tür

Die ganze Vielfalt schulischen Lebens am Schiller

Am Samstag, dem 25.03.23, standen am Schiller-Gymnasium buchstäblich alle Türen offen – das Schiller hatte zum „Tag der offenen Tür“ eingeladen. Hier konnten sich zwischen 10 und 13 Uhr Eltern und künftige Fünftklässlerinnen und Fünftklässler einen ersten Überblick am Schiller verschaffen und dabei unser vielseitig-buntes Schulleben kennenlernen. An zahlreichen Stationen wurde zu verschiedenen Themen informiert, präsentiert, ausprobiert, gemalt und gebastelt. Neben den „Schiller-Specials“ für die Schülerinnen und Schüler der 5. Jahrgangsstufe – Bläserklasse, Sportklasse, gebundene Ganztagsklasse und der Wahlkurs MINT Minis – wurden die beiden Ausbildungsrichtungen am Schiller, zahlreiche Fächer und außerunterrichtliche Angebote in vielfältigster Weise vorgestellt – ein bunter Strauß an Bildungsmöglichkeiten, für die das Schiller-Gymnasium steht

Weitere Eindrücke finden Sie in unserer Bildergalerie:

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Erfolgreiche Schiller-Forscher

Science Lab Junior erfolgreich bei "Experimente antworten"

Milch macht nicht nur – wie es die Werbung der 90er Jahre gezeigt hat – müde Männer munter, sie weckte auch den Forscher*innen-Geist der Schülerinnen und Schüler des Science Lab Junior des Schiller-Gymnasiums. Zum Thema „Milch“ durften die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des bayernweiten Wettbewerbs „Experimente antworten“ bei ihrem Wahlkurslehrer, Herrn Spieler, zahlreiche Experimente durchführen. Es wurden Bestandteile der Milch nachgewiesen, eingefärbt und nach dem besten Milchshake-Rezept gesucht. Am Ende standen sechs Urkunden als Auszeichnung.

Freuen sich über die Auszeichnung aus München: Jonas Förtsch, Mara Lehmann und Francis Wilde (1. Reihe v.l.); Schulleiterin Dr. Anke Emminger, Felix Hartenstein, Akira Götz und Wahlkursleiter Florian Spieler (2. Reihe v.l.) Es fehlt: Ben Gill.

Unten: Einige Impressionen der umfangreichen Experimente zum Thema „Milch“ des Science Labs Junior (6. Jahrgangsstufe)

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Erfolgreiche Chemie-Olympionikin

Josie Reichelt erste Schiller-Schülerin in Runde 2

Das Falschzitat „Dabeisein ist alles“ wird mittlerweile gerne verwendet, um durchschnittliche Leistungen zu feiern. Doch was Josie Reichelt (10a) alles geleistet hat, um dabeizusein, ist alles andere als durchschnittlich!

Ende des Schuljahres 2021/2022 bekam Josie von ihrem Chemielehrer, Herrn Spieler, die Aufgaben zur „Chemieolympiade 2022/2023“. Diese gilt als der schwierigste Chemiewettbewerb weltweit. In Deutschland beißen sich regelmäßig Einserschülerinnen und -schüler die Zähne an den höchst anspruchvollen Aufgaben aus. Kein Wunder, dass nur die besten und hartnäckigsten Schülerinnen und Schüler der Republik überhaupt die 2. Runde erreichen.

Die Aufgaben der 1. Runde waren bereits eine 18seitige Aufgabenstellung auf Abiturniveau, doch Josie bewieß Chemie- und Recherchekunst und arbeitet die Sommerferien über konitinuerilich an den Lösungen.

Zu Beginn des Schuljahres 2022/2023 durften diese dann von ihrem Chemieolympia-Coach, Studienrat Florian Spieler, korrigiert werden. Bei einer Lösungsquote von 60 Prozent, hätte Josie bestanden gehabt – sie erreicht über 80 Prozent.

Im Dezember kam dann die bundesweite Klausur, die am 2. Dezember von allen Chemie-Olympioniken der Republik gleichzeitig absolviert werden sollte. Nach einigen Fragestunden und Videocoachings, trat Josie als eine der jüngsten Schülerinnen Deutschlands an und erreicht mit fast 40 Punkten ein mehr als beachtliches Ergebnis in dem über 30 Seiten langen Test. Das Niveau ist dabei dem des Grundstudiums Chemie gleichzusetzen.

Nach Zürich zum großen Finale durfte Josie dann zwar nicht fahren, der Erfolg war ihr aber nicht zu nehmen: Als erste Schülerin des Schiller-Gymnasiums, erreichte Josie in 55 Jahren Wettbewerb die 2. Runde. Im nächsten Jahr ist sie wieder am Start. Mal sehen, was das Dabeisein dann bedeuten wird!

Herausragendes Abschneiden bei der Chemieolympiade 2022/2023: Josie Reichelt aus der 10a erreicht als erste Schülerin des Schiller-Gymnasiums die 2. Runde des „schwersten Schulchemiewettbewerbs der Welt“. Es freuen sich mit ihr: Schulleiterin Dr. Anke Emminger und ihr Chemie- und Olympiabetreuungslehrer Florian Spieler.

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Besuch am Gericht

"Nicht gerecht, aber Recht!"

So könnte man die Unterrichtsstunden im Fach Wirtschaft/Recht zum Themenblock „Recht als Handlungsrahmen“ der letzten Wochen in den Klassen 10a(NTG) und 10c zusammenfassen. Besonders aufgrund der aktuellen Ereignisse waren alle Schülerinnen und Schüler hoch motiviert, als sie sich zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Hamann sowie Herrn StRef Riedl auf den Weg ins Amtsgericht Hof machten, um dort live und hautnah an verschiedenen Gerichtsverhandlungen teilzunehmen.

Nach der obligatorischen Sicherheitskontrolle begrüßte der Jugendstrafrichter Herr Pürner die Schülerinnen und Schüler und zeigte ihnen im Anschluss den imposanten Schwurgerichtssaal des Amtsgerichts. Dort erläuterte er zunächst die Sitzordnung und den üblichen Ablauf einer Gerichtsverhandlung bevor er sich den zahlreichen Fragen der Teilnehmer widmete.

Punkt 9 Uhr begann dann die erste Gerichtsverhandlung (Betrug) unter dem Vorsitz von Herrn Richter Braun, welcher im Anschluss an Zeugenvernehmungen und Urteilssprechung zusammen mit dem Staatsanwalt sowie dem Verteidiger des Angeklagten den Fall erläuterte und offen gebliebene Fragen der Anwesenden ausführlich beantwortete. Die zweite Verhandlung (Fahren ohne Fahrerlaubnis) wurde mangels Erscheinens des Beklagten ausgesetzt. Doch auch hier war es interessant mitzuerleben, wie Staatsanwalt und Richter nach Durchsicht der Unterlagen und Beweise einen Strafbefehl erließen.

Im Foyer erwartete die Schülerinnen und Schüler ein reich bestückter Informationsstand anlässlich der Ausbildungswoche des Justizministeriums Bayern, wo sich auch dankenswerterweise Herr Wilferth, ehemaliger Schüler am Schiller-Gymnasium, sowie zwei Rechtspflegerinnen und ein weiterer Staatsanwalt die Zeit nahmen, ausgiebig und nahbar über ihren Beruf und eine mögliche Karriere bei der Justiz in Bayern zu informieren.

Als Abschluss des Unterrichtsgangs durften noch die Arrestzellen begutachtet werden, welche früher auch für den Jugendarrest genutzt wurden. So bleibt als Fazit dieser lehrreichen Exkursion zu sagen, dass die Schülerinnen und Schüler neue Impulse hinsichtlich der Berufsorientierung erhielten und feststellen durften, auf welcher Seite des Gerichtssaals es sich mit Sicherheit „besser“ sitzen lässt.

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Erste Hilfe für Lehrkräfte

Was tun im Ernstfall?

Auf Initiative des Kollegiums, finden ab diesem Schuljahr drei Fortbildungsserien zum Thema „Erste Hilfe“ statt. Unsere hauseigenen Fachreferenten, Kevin Keil und Frank Hopperdietzel, schulen die Lehrkräfte des Schiller-Gymnasiums in Themen wie „stabile Seitenlage“, „Medikamentenverabreichung“, „Wundverbände“ und vieles mehr.

Den Anfang machte die Einheit zum Thema „Bewusstlosigkeit“, „stabile Seitenlage“, „Gefahren zu starker Sonneneinstrahlung“ und „Medikamentenverabreichung“.

 

Ausgebildeter Rettungssanitäter und Rettungstaucher: Studienrat Kevin Keil.

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