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Erfolgreiche Mathematikerin

Leonie Schäffler erhält dritten Preis beim Bundeswettbewerb Mathematik

Die Aufgaben des Bundeswettbewerbs Mathematik sind durchaus anspruchsvoll. Sich mit  ihnen ernsthaft auseinanderzusetzen verlangt Kreativität, Frustrationstoleranz und einen langen Atem. Obwohl man als SchülerIn der Oberstufe in der Regel ganz gut ausgelastet ist, hat Leonie Schäffler (Q11) das auf sich genommen, drei von vier Aufgaben der ersten Runde ohne Beanstandung gelöst und wurde dafür mit einem dritten Preis ausgezeichnet.

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Hochwasser im Pausenhof

Anschaulicher Vortrag rund um die Saale

Auf Einladung des Geographie-Fachbetreuers, OStR Martin Weber, kam das Wasserwirtschaftsamt Hof am 20.6. in den Pausenhof der Altstädter Schule. Nicht geschwommen, sondern gefahren, obwohl sich das Thema rund um Hochwasser an der Saale drehte. Mit einem fahrbaren Modell wurde gezeigt, wie sich bestimmte Abflussmengen auf die Saale und deren Anrainer auswirken. Die Q11-Kurse von Herrn Weber und Herrn Spieler folgten den Referenten aufmerksam, auch in Vorbereitung auf die bald anstehenden Geographie-Klausuren, in dem u.a. das Thema „Hochwasser“ eine Rolle spielen könnte. Mit diesen anschaulichen Beispielen aus der Praxis kann die Vorbereitung beginnen.

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Trondheim – Lernen am Fjord

Studienrat Nicolas Zehe zum Austausch in Norwegen

Oft heißt es, dass Schule und Unterricht in skandinavischen Ländern zum Teil anders und auch besser abläuft als man dies landläufig aus dem staatlichen Schulbereich in Deutschland bzw. Bayern kennt.

Ob nun diese Behauptung stimmt oder nicht, davon konnte ich mich selbst im Mai überzeugen, als ich im Rahmen des EU Bildungs- und Austauchprogramms Erasmus+ eine Woche ein job shadowing an der norwegischen Nidarvoll Skole in Trondheim verbringen durfte. Dabei begleitete ich während meines Aufenthalts verschiedene Lehrkräfte an dieser Schule sowohl während der Unterrichtsstunden als auch bei sonstigen dienstlichen Tätigkeiten um einen vertieften Einblick in das norwegische Bildungssystem zu bekommen.

Zum besseren Verständnis einige grundlegende Informationen und Unterschiede zwischen Norwegen und Deutschland/Bayern:

  • Obwohl Norwegen etwas größer ist als Deutschland, leben dort nur etwa 5,5 Millionen Einwohner; diese hauptsächlich in den Städten
  • Die Kommune Trondheim ist mit 212 000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Norwegens und Sitz der größten Universität des Landes mit 42 000 Studierenden
  • In Norwegen besuchen Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 10. Klasse gemeinsam die Schule: Barneskole (Grundschule) Klasse 1-7 und Ungdomsskole (Sekundarstufe 1) Klasse 8-10. Danach kann optional in drei weiteren Schuljahren in der Sekundarstufe 2 der höchste Schulabschluss und die Hochschulreife erworben werden
  • Von der 1. bis einschließlich der 7. Klasse werden keine Noten vergeben (!)

Gerade der letzte Punkt greift viele Ängste und Sorgen deutscher Lehrkräfte und Eltern bei dem Thema Schule auf: Lernen die Kinder dann überhaupt etwas? Strengen sie sich überhaupt an, so ganz ohne Notendruck? Beides ich habe als völlig unbegründet wahrgenommen. Ich habe stattdessen motivierte Schülerinnen und Schüler erlebt, die an ihren Aufgaben gearbeitet haben und Lehrkräfte, die mehr Zeit hatten sich um die individuellen (!) Lernfortschritte und Fragen ihrer Schüler zu kümmern.

Apropos „individuell“: Falls eine Klasse „groß“ war, d.h. an der Nidarvoll Skole ab 20 Schülerinnen und Schülern in einer Klasse, wurden soweit möglich zwei (!) Lehrkräfte in einer Unterrichtsstunde eingesetzt, sowie darüber hinaus auch weiteres pädagogisches Personal (falls erforderlich)

Die individuelle Herangehensweise an das Thema Bildung zeigt sich auch in anderen Bereichen: So besteht häufig eine freie Wahl der Sozialform bei der Bearbeitung von Aufgaben (Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit), was sich auch in der räumlichen Gestaltung der Klassenzimmer widerspiegelt: Eine gemütliche Atmosphäre, in der man sich gerne aufhält, Rückzugsmöglichkeiten in direkt angrenzende kleine Gruppenarbeitsräume, oder ein variables Raumkonzept, das an die Erfordernisse der Unterrichtsstunde angepasst werden kann. Das Lernen wird auf breiter Basis auf digitaler Ebene unterstützt; so kommen z.B. an der Nidarvoll Skole bereits seit 2012 Ipads ganz selbstverständlich im Unterricht zum Einsatz.

Im nächsten Schuljahr wird für die Schule ein großer Schulcampus für die 1. bis 10. Klasse fertig. Bereits jetzt können Lehrkräfte und Schülerinnen in bestimmten „Testklassenzimmern“ in ihrem alten Schulgebäude verschiedene Möbel testen und haben so entscheidenden Einfluss darauf, wie ihre neue Schule von ihnen ausgestattet sein wird.

Besonders hervorzuheben war die große Gastfreundschaft und Offenheit, mit der sich sowohl die Schulleitung der Nidarvoll Skole als auch das dortige Kollegium schon seit vielen Jahren in das Erasmus+ Programm einbringt und auch das Interesse daran, wie denn „Schule“ bei den ausländischen Gästen zuhause abläuft. So durfte ich z.B. am zweiten Besuchstag in einer Lehrerkonferenz am Nachmittag gleich zu Beginn etwas über das Schiller präsentieren.

Selbstverständlich war es auch für die Lernenden an der Schule spannend einen Besucher aus dem Ausland zu haben. Beeindruckt haben mich zudem die Englisch skills gerade der jüngeren Schülerinnen und Schüler, sowie auch die Bereitschaft aller Beteiligten innerhalb und außerhalb des Unterrichts in Gesprächen spielend von Norwegisch auf sehr gutes (!) Englisch zu wechseln, damit ihr Gast auch mitkommt 😉

Es war insgesamt eine beeindruckende Erfahrung.

Professioneller, beruflicher Austausch über Lernen, Unterricht und Schulorganisation, ebenso wie gegenseitiges interkulturelles Lernen und Verstehen als wichtiger Aspekt der Völkerverständigung in Europa.

Der Blick über den eigenen bayerischen Tellerrand ist nicht nur während der Schulzeit oder des Studiums sondern auch noch im Berufsleben äußerst gewinnbringend.

Tusen takk 🇳🇴 (auch an die Koordinatorin Sophie Lilienthal) für diese Erfahrung!

Vielleicht könnten wir ja hierzulande im Bildungsbereich etwas „mehr Norwegen“ wagen?

 

StR Nicolas Zehe

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Tutoren-Pfingstaktion 2023

Erst Sport - dann gutes Essen

So lassen sich die Ferien doch gut einläuten: Am letzten Schultag vor den Pfingstferien ging es für unsere 5. Jahrgangsstufe am Morgen in der Jahnhalle mit einem großen Bewegungsparcour los. Betreut wurde die Aktion von unseren tollen Tutorinnen und Tutoren, die dann auch im Anschluss dabei mithalfen, als es im Schulgebäude darum ging, ein gesundes Essen zuzubereiten. Und so gestärkt hieß es dann um 11:15 Uhr: Ferien!

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2. Digitale Zukunftsnacht

Wenn aus Zukunftsvisionen Realität wird

Am Donnerstag, den 25. Mai 2023, fuhr die Siegerdelegation der Digitalen Zukunftsnacht nach Bayreuth, um sich bei einer Diskussionsveranstaltung mit Vertreterinnen und Vertretern der Kommunalpolitik über die Umsetzung ihrer Ideen für die Stadt Hof auszutauschen.

Zu Beginn präsentierten Miriam Honke, Jette Junhold, Anna-Lena Leupold Emily Maget, Sarah Mehringer und Lilli Sonntag aus der Klasse 10c ihre Minetest-Projekte souverän den Anwesenden. Hierzu zählten eine Schülerdelegation der Alexander-von-Humboldt-Mittelschule Marktredwitz, Vertreter/-innen der Landeszentrale für politische Bildung sowie kommunale Entscheidungsträger/-innen aus Marktredwitz und Hof. Vorgestellt wurden ein neuer Schwebebahnhof, ein Jugendtreff am Lettenbachsee und ein Flohmarktcafé mit Parkanlage in der Fabrikzeile. Auch aus den Projekten der Marktredwitzer Schüler/innen sprach der Wunsch nach gemeinsamen Treffpunkten, mehr Grünflächen und Freizeitangeboten für Jugendliche.

Nach einer eindrucksvollen Präsentationsrunde kamen die Schüler/-innen an einem runden Tisch mit den Vertreter/-innen ihrer Kommunen zusammen, um die Umsetzung ihrer Visionen in einem Zukunftsvertrag zu konkretisieren. Im Zentrum standen hierbei die Schritte und Maßnahmen, die in den nächsten 12 bis 24 Monaten unternommen werden könnten.

So einigte sich unsere Delegation mit Janina Dill (kommunale Jugendpflegerin) und Matthias Lentzen (Stadtrat der CSU) unter anderem auf eine Aufwertung der Saale-Auen als Jugendtreffpunkt, eine Verwendungsprüfung für das ehemalige Awalla-Gelände sowie auf die Organisation eines internationalen Kochevents. Der Idee des Flohmarktcafés wurde mit der geplanten Anschaffung von mobilen Marktbuden Rechnung getragen, um zunächst den Bedarf zu ermitteln. Auch konkrete weitere Termine zum Austausch mit der Kommunalpolitik wurden vereinbart.

Die Veranstaltung wurde von allen Beteiligten als wertvoller Beitrag zur politischen Partizipation von Jugendlichen gesehen. Wir danken den Teilnehmenden der 10. Klassen für ihr bemerkenswertes Engagement und der Landeszentrale für politische Bildung für die federführende Organisation. Wir hoffen auf weiteren regen Austausch zwischen Politik und Schule.

Andrea Bischoff und Ralf Hildenbrand

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Bezirksfinale Fußball Mädchen

Zwei im Finale

Mit zwei Mannschaften trat das Schiller-Gymnasium zum Bezirksentscheid Fußball der Mädchen an. Qualifiziert hatten sich die Wettkampfklassen II und IV. Die weiteren teilnehmenden Schulen kamen aus Ebermannstadt, Bayreuth, Bamberg und Kronach, um in Bayreuth um den Bezirkstitel zu kämpfen.

 

Die „Großen“ (WKK II) trafen im Halbfinale auf die Spielerinnen des Kaspar-Zeuß-Gymnasium aus Kronach. In der ersten Hälfte konnte das Spiel trotz eines 0:2- Rückstandes ausgeglichen gestaltet werden. Die Möglichkeiten zum Ausgleich waren gegeben, aber leider wurden zwei klare Chancen vergeben. Nach dem 0:3 sank die Hoffnung auf eine Wende und man verlor am Ende mit 0:4. Im Spiel um Platz 3 stand die Mannschaft des GMG Bayreuth auf dem Feld. Die Mitfavoriten, die im zweiten Halbfinale unglücklich 0:2 gegen die GFS aus Ebermannstadt verloren, dominierten klar das Geschehen und spielten bereits bis zur Pause einen souveränen 6:0 Vorsprung heraus. Lobend muss man die kämpferische Einstellung der Schiller-Damen in den Vordergrund stellen, die bis zum Schluss dagegen hielten und immer wieder mit Nadelstichen für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen. Kurz vor Schluss belohnten sie sich schließlich mit dem Ehrentreffer.

 

Gespannt und höchst motiviert gingen die Mädchen der 5. und 6. Jahrgangsstufe in ihr erstes Bezirksrundenmatch gegen Dientzenhofer Gymnasium aus Bamberg. Diese schnürten schnell die Schiller-Mädchen in der eigenen Hälfte ein und eine teils fehlende Zuordnung führte immer wieder zu gefährlichen Torabschlüssen der Bambergerinnen. SO war es nur eine Frage der Zeit, bis das 0:1 fiel. Doch aus heiterem Himmel hatte das Schiller zweimal die Chance zum Ausgleich. Allein vor der Torhüterinnen wurde zu zentral gezielt und dieser in die Arme oder an den Fuß geschossen. Kurz vor der Halbzeit musste das 0:2 hingenommen werden. Ein Aufbäumen in der 2. Halbzeit war zu sehen, nach einer schönen Ecke und einem sehenswerten Kopfballtreffer zum 0:3 war aber der Widerstand gebrochen. Das Spiel endete schließlich 0:4. Im kleinen Finale wurden noch einmal alle Kräfte gebündelt und ein 2:0-Sieg gegen das MWG Bayreuth erzielt. Sophie Vogel brachte das Schiller 1:0 in der 1. Halbzeit in Front, nach zwei riskanten Szenen vor dem eigenen Tor konnte aber Lana Al Qusi mit dem erlösenden 2:0 den Endstand herstellen. Der 3. Platz ist ein hervorragendes Ergebnis und die Schülerinnen freuten sich über ihre Medaillen.

 

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Den Beutel voller Preise – das Känguru am Schiller!

Erfolgreiche Schülerinnen und Schüler beim Känguru-Mathewettbewerb

Beim Känguru-Wettbewerb soll die Freude an Logik und Knobeln geweckt werden und das bei möglichst vielen, unabhängig von ihren Mathe-Noten.

Jedes Jahr nehmen weltweit mehrere Millionen Kinder teil – allein in Deutschland mehrere hunderttausend. Unser Gymnasium beteiligte sich diesmal mit allen 5. bis 7. Klassen, so dass insgesamt knapp 300 Schülerinnen und Schüler teilnahmen.

Sie mussten 24 Aufgaben im Multiple-Choice-Format lösen. Aber Vorsicht – bloßes Raten bringt bei je fünf Antwortmöglichkeiten meistens nur Minuspunkte! Das wusste unser Nachwuchs natürlich auch, war im Zweifel vorsichtig und ließ auch mal eine Frage aus.

Die bundesweit besten 5% bekommen interessante Preise (Denkspiele, Bücher etc.).

Dieses Jahr haben das gleich sechs unserer jungen Talente geschafft:

Samson Richter (5ag), Nena Schubert (5b), Romy Sonntag (6d), Lia Quan (6d) und Doruk Baloglu (7a) erreichten einen 3. Preis, Justus Friedrich (5b) sogar einen 2. Preis – da war das Spiel gleich eine Nummer größer.

Außerdem erhält jeder ein kleines Dankeschön für die Teilnahme. Diesmal war es ein vielseitiges Puzzlespiel, bei dem man aus unterschiedlich vielen Teilen mit aufsteigender Schwierigkeit Inseln legen muss – schon mal eine gute Einstimmung auf den Sommer.

Einmal pro Schule wird darüber hinaus das T-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung vergeben, und zwar an denjenigen mit den meisten richtigen Antworten in Serie. Mit einem rekordverdächtigen 17-Fragen-Sprung ging es an Justus Friedrich (5b).

Wir gratulieren und wünschen allen viel Spaß mit den Preisen!

 

Dr. Albrecht Sachs

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Landesfinale im Schul-Judo

Schiller-Judokas in München

Nach drei-jähriger Corona-Pause konnten die Judoka des Schiller-Gymnasium Hof nach erfolgtem Neu-Aufbau wieder am Landesfinale im Schul-Judo teilnehmen.

Judo-Lehrerin Hildegard Klust konnte in München gleich mit drei leider noch unerfahrenen Mannschaften antreten.

Zudem gab es bei den Hoferinnen und Hofer Schülern leider krankheits- und gewichts- bedingt einige Ausfälle. So konnten manche Gewichtsklassen nicht besetzt werden und die Punkte mussten kampflos abgegeben werden.

Die teilnehmenden Schüler*innen waren von der Veranstaltung begeistert und sind so auch

als Team zusammengewachsen.

Die Mädchen II erreichten Platz 4,

die Jungen II und III wurden jeweils Fünfter.

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Kleider machen … Medaillen

Rhythmische Sportgymnastik - Dank an Frau Susanne Rübig

Die Mädchen der RSG am Schiller-Gymnasium und Schulleiterin Frau Dr. Emminger bedanken sich herzlich bei Frau Rübig:
Von ihr kam die schöne Idee, die Mädchen der Rhythmischen Sportgymnastik und ihre Betreuerinnen mit einheitlichen Schillerjacken auszustatten und diese Anschaffung finanziell großzügig zu unterstützen. Sichtlich stolz und motiviert durch das einheitliche neue Outfit traten die Mädels zum Wettkampf an und sorgten mit dem bayerischen Meistertitel (WK II) sowie einem beachtlichen 4. Platz (WK IV) für Begeisterung.

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AZV-Projekt „Schraubertonne“ begeistert die 5. Jahrgangsstufe

Reparieren statt entsorgen

In dieser Woche startete in der 5.Jahrgangsstufe ein Projekt des Abfallzweckverbandes im Schiller-Gymnasium. Die Ganztagesklasse 5ag war die erste Gruppe die Montag ab 8.00 mit einer Menge Euphorie alles Rund um die „Schraubertonne“ ausprobieren durfte. Frau Popp-Köhler vom AZV brachte hierfür alte, ausrangierte PC´s, Videorekorder und HiFi-Anlagen mit. In Teamarbeit hatten die Schüler und Schülerinnen die Aufgabe diese Altgeräte zunächst in ihre Einzelteile zu zerlegen und anschließend zu sortieren. Hierbei erhielten die Kinder nicht nur einen Einblick in Technik und dem Innenleben solcher Geräte, sie erlernten auch die Bedeutung und den Umgang von und mit verschiedenen Schraubenziehern, Zangen und anderem Werkzeug. „Was da alles drin ist!“ oder „Boah, ich wusste gar nicht dass…“, waren häufige Kommentare. Aber damit nicht genug, denn der kreative Teil kam erst noch. Aus den Einzelteilen durften die Kinder etwas eigenes basteln, verschrauben und entwerfen. Daraus entstanden tolle Werke vom Wohnzimmer über die Parkanlage oder auch eine Kunstgalerie.

Ein tolles Projekt, bei dem Kreativität, Kommunikation, Teamwork und Geschicklichkeit gefragt sind. In den kommenden Tagen dürfen sich die anderen 5.Klassen auch noch ausprobieren. Danke an den AZV!

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