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Konzert live

Konzert am 29. März 2023

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Jugend präsentiert

Jugend präsentiert

Ein toller Wettbewerbserfolg bei „Jugend präsentiert“ für zwei Schülerinnen des Schiller-Gymnasiums!

Im diesjährigen Begabtenseminar Chemie unter der Leitung von Frau Münzer sollten die Teilnehmenden diesmal etwas ungewohnte Pfade einschlagen. Aufgabe war es, eine Präsentation zum Thema „Chemie im Alltag“ zu erstellen, um mit dieser beim Wettbewerb „Jugend präsentiert“ teilnehmen zu können. Und so entstanden in Verlauf der ersten beiden Seminartage einige sehr schöne Präsentationen, die anschließend gemeinschaftlich mit der Handykamera aufgenommen und durch die Schülerinnen und Schüler auf der Jugend präsentiert – Seite hochgeladen wurden.

Dana Schörner (8b) und Russia Dakhil Barjas (8c) gelang dabei der Supercoup: Sie überzeugten mit ihren Präsentationen die „Jugend präsentiert“-Jury und schafften es so in das bayerische Länderfinale – eines von insgesamt neun Finalen auf Landesebene. In ihrem Beitrag erklärte Dana in sehr anschaulicher Weise die Funktionsweise von Backpulver und den verschiedenen Arten von Backtriebmitteln, die für das Backen Verwendung finden können. Russia beschäftigte in ihrer Präsentation mit Ethen, einem Gas, das sowohl in biologischer als auch in chemischer Weise für den Alltag des Menschen von Bedeutung ist, z. B. als Rohstoff für die Herstellung von Polyethylen (PE) oder als Gas, das die Fruchtreifung von Obst fördert.

In Bayern findet das Länderfinale vom 21.-22.04.2023 in Nürnberg statt. Hier werden Dana und Russia ihre Präsentation live vor einer Jury aus Lehrkräften sowie Rhetorik-Expertinnen und Experten halten. Am Ende eines jeden Länderfinales wird verkündet, welche Schülerinnen und Schüler mit ihrem Präsentationskönnen überzeugt haben. Diese dürfen sich über den Einzug ins Bundesfinale freuen. Bei den Länderfinalen nehmen alle Teilnehmenden zudem an Präsentationstrainings teil. Rhetorik-Expertinnen und Experten des Seminars für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen bereiten die Schülerinnen und Schüler nicht nur auf das Präsentieren im Wettbewerb vor, sondern fördern allgemein die Präsentations-kompetenz der Jugendlichen. Wer den Einzug in das Bundesfinale geschafft hat, wird auf der Webseite von „Jugend präsentiert“: www.jugend-praesentiert.de verkündet.

In der ersten Runde des Präsentationswettbewerbs 2022/23 haben deutschlandweit knapp 8.500 Schülerinnen und Schüler teilgenommen, davon allein 1.984 in Bayern. Ein toller Erfolg für unsere beiden Schülerinnen, sich in diesem stark besetzten Teilnehmerfeld durchzusetzen!

In den Länderfinalen starten insgesamt 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wer dort seine Chance nutzen kann, qualifiziert sich nicht nur für das Bundesfinale, sondern erhält auch eine Einladung zur „Jugend präsentiert“-Präsentationsakademie. Dort erwartet die Teilnehmenden ein professionelles Präsentationstraining, das die Schülerinnen und Schüler fit für das große Finale macht und ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Präsentationskompetenz über den Wettbewerb hinaus zu erweitern. Daneben dürfen sich die Schülerinnen und Schüler auf ein spannendes Rahmenprogramm freuen. Das Bundesfinale findet am 17. September 2023 in Berlin statt.

Wir wünschen Dana und Russia für das Länderfinale schon jetzt viel Erfolg und drücken für sie fest die Daumen!

Unten von links: Die erfolgreichen Teilnehmerinnen Russia Dakhil Barjas und Dana Schöner, mit Schulleiterin Dr. Anke Emminger und Kursleiterin Bettina Münzer.

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Das Schiller sagt Danke!

Das Schiller sagt Danke!

Dank der großzügigen Unterstützung durch die Hans-Viessmann-Technologie-Stiftung (HVTS) sind zahlreiche Projekte am Schiller-Gymnasium in verschiedenen Fachbereichen überhaupt erst möglich. 

Am heutigen Mittwoch war Rainer Schmidt als Vorstandsmitglied der Stiftung im 4. Stock zu Gast und begutachtete die Investitionen, die in den vergangenen Monaten von den verschiedenen Fachschaften getätigt wurden

Biologie

In der Biologie kommen unsere Kleinsten bei den MINT-Minis im Themenbereich Mikroskopieren in den Genuss mit modernsten Digitalmikroskopen aufgenommene Bilder per WIFI direkt auf ihre iPads zu spielen und dort zu bearbeiten. 

Die beiden modernen Spektroskope ermöglichen Schülerversuche im Bereich der Spektrometrie in der Oberstufe. 

Chemie

Die Chemie profitiert unter anderem durch die Anschaffung moderner Magnetrührer, die zuerst in den 10. Klassen im Themenbereich Protolyse-Reaktionen zum Einsatz kommen. Neue Spannungsquellen erleichtern außerdem die Elektrolyse von Salzlösungen und vermeiden den zukünftigen Einsatz von Batterien, was dem Charakter als zertifizierte Umweltschule gerecht wird. 

Informatik

„Schiller Denkfabrik“ – ein Lehr- und Lernort für Schülerinnen und Schüler. Das war das Ziel der Fachschaft Informatik. Auch dieses Projekt wurde durch die HVTS bedacht. 

Die enorme Nachfrage seitens der Schülerinnen und Schülern nach Robotik, dem Kennenlernen und Nutzen moderner Fertigungsverfahren wie 3D-Druck und Laser-Cutting und der Teilnahme an Wettbewerben nimmt immer stärker zu. Diesem Bedarf wollte die Fachschaft gerecht werden und schafft mit einem jahrgangsübergreifenden und von Tutoren unterstützten Angebot, das bereits sehr gut angenommen wird. Alle sechs schuleigenen 3D-Drucker sowie der Laser-Cutter wurden durch die Gelder in einen funktionsfähigen Zustand versetzt und werden seitdem nahezu täglich eingesetzt. Des Weiteren wurde eine Teststrecke für den Schiller Wettbewerb „Space Elevator Challenge“ angeschafft, so dass die Schülerinnen und Schüler ihre Roboter direkt vor Ort testen können. Außerdem wird mittelfristig ein humanoider Roboter aus dem 3D-Drucker im Schiller Einzug halten. Zahlreiche weitere Projekte sind im Moment in Planung und werden durch technikinteressierte Schülerinnen und Schüler zeitnah umgesetzt.

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Erfolgreiche Schiller-Forscher

Science Lab Junior erfolgreich bei "Experimente antworten"

Milch macht nicht nur – wie es die Werbung der 90er Jahre gezeigt hat – müde Männer munter, sie weckte auch den Forscher*innen-Geist der Schülerinnen und Schüler des Science Lab Junior des Schiller-Gymnasiums. Zum Thema „Milch“ durften die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des bayernweiten Wettbewerbs „Experimente antworten“ bei ihrem Wahlkurslehrer, Herrn Spieler, zahlreiche Experimente durchführen. Es wurden Bestandteile der Milch nachgewiesen, eingefärbt und nach dem besten Milchshake-Rezept gesucht. Am Ende standen sechs Urkunden als Auszeichnung.

Freuen sich über die Auszeichnung aus München: Jonas Förtsch, Mara Lehmann und Francis Wilde (1. Reihe v.l.); Schulleiterin Dr. Anke Emminger, Felix Hartenstein, Akira Götz und Wahlkursleiter Florian Spieler (2. Reihe v.l.) Es fehlt: Ben Gill.

Unten: Einige Impressionen der umfangreichen Experimente zum Thema „Milch“ des Science Labs Junior (6. Jahrgangsstufe)

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Erfolgreiche Chemie-Olympionikin

Josie Reichelt erste Schiller-Schülerin in Runde 2

Das Falschzitat „Dabeisein ist alles“ wird mittlerweile gerne verwendet, um durchschnittliche Leistungen zu feiern. Doch was Josie Reichelt (10a) alles geleistet hat, um dabeizusein, ist alles andere als durchschnittlich!

Ende des Schuljahres 2021/2022 bekam Josie von ihrem Chemielehrer, Herrn Spieler, die Aufgaben zur „Chemieolympiade 2022/2023“. Diese gilt als der schwierigste Chemiewettbewerb weltweit. In Deutschland beißen sich regelmäßig Einserschülerinnen und -schüler die Zähne an den höchst anspruchvollen Aufgaben aus. Kein Wunder, dass nur die besten und hartnäckigsten Schülerinnen und Schüler der Republik überhaupt die 2. Runde erreichen.

Die Aufgaben der 1. Runde waren bereits eine 18seitige Aufgabenstellung auf Abiturniveau, doch Josie bewieß Chemie- und Recherchekunst und arbeitet die Sommerferien über konitinuerilich an den Lösungen.

Zu Beginn des Schuljahres 2022/2023 durften diese dann von ihrem Chemieolympia-Coach, Studienrat Florian Spieler, korrigiert werden. Bei einer Lösungsquote von 60 Prozent, hätte Josie bestanden gehabt – sie erreicht über 80 Prozent.

Im Dezember kam dann die bundesweite Klausur, die am 2. Dezember von allen Chemie-Olympioniken der Republik gleichzeitig absolviert werden sollte. Nach einigen Fragestunden und Videocoachings, trat Josie als eine der jüngsten Schülerinnen Deutschlands an und erreicht mit fast 40 Punkten ein mehr als beachtliches Ergebnis in dem über 30 Seiten langen Test. Das Niveau ist dabei dem des Grundstudiums Chemie gleichzusetzen.

Nach Zürich zum großen Finale durfte Josie dann zwar nicht fahren, der Erfolg war ihr aber nicht zu nehmen: Als erste Schülerin des Schiller-Gymnasiums, erreichte Josie in 55 Jahren Wettbewerb die 2. Runde. Im nächsten Jahr ist sie wieder am Start. Mal sehen, was das Dabeisein dann bedeuten wird!

Herausragendes Abschneiden bei der Chemieolympiade 2022/2023: Josie Reichelt aus der 10a erreicht als erste Schülerin des Schiller-Gymnasiums die 2. Runde des „schwersten Schulchemiewettbewerbs der Welt“. Es freuen sich mit ihr: Schulleiterin Dr. Anke Emminger und ihr Chemie- und Olympiabetreuungslehrer Florian Spieler.

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Besuch am Gericht

"Nicht gerecht, aber Recht!"

So könnte man die Unterrichtsstunden im Fach Wirtschaft/Recht zum Themenblock „Recht als Handlungsrahmen“ der letzten Wochen in den Klassen 10a(NTG) und 10c zusammenfassen. Besonders aufgrund der aktuellen Ereignisse waren alle Schülerinnen und Schüler hoch motiviert, als sie sich zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Hamann sowie Herrn StRef Riedl auf den Weg ins Amtsgericht Hof machten, um dort live und hautnah an verschiedenen Gerichtsverhandlungen teilzunehmen.

Nach der obligatorischen Sicherheitskontrolle begrüßte der Jugendstrafrichter Herr Pürner die Schülerinnen und Schüler und zeigte ihnen im Anschluss den imposanten Schwurgerichtssaal des Amtsgerichts. Dort erläuterte er zunächst die Sitzordnung und den üblichen Ablauf einer Gerichtsverhandlung bevor er sich den zahlreichen Fragen der Teilnehmer widmete.

Punkt 9 Uhr begann dann die erste Gerichtsverhandlung (Betrug) unter dem Vorsitz von Herrn Richter Braun, welcher im Anschluss an Zeugenvernehmungen und Urteilssprechung zusammen mit dem Staatsanwalt sowie dem Verteidiger des Angeklagten den Fall erläuterte und offen gebliebene Fragen der Anwesenden ausführlich beantwortete. Die zweite Verhandlung (Fahren ohne Fahrerlaubnis) wurde mangels Erscheinens des Beklagten ausgesetzt. Doch auch hier war es interessant mitzuerleben, wie Staatsanwalt und Richter nach Durchsicht der Unterlagen und Beweise einen Strafbefehl erließen.

Im Foyer erwartete die Schülerinnen und Schüler ein reich bestückter Informationsstand anlässlich der Ausbildungswoche des Justizministeriums Bayern, wo sich auch dankenswerterweise Herr Wilferth, ehemaliger Schüler am Schiller-Gymnasium, sowie zwei Rechtspflegerinnen und ein weiterer Staatsanwalt die Zeit nahmen, ausgiebig und nahbar über ihren Beruf und eine mögliche Karriere bei der Justiz in Bayern zu informieren.

Als Abschluss des Unterrichtsgangs durften noch die Arrestzellen begutachtet werden, welche früher auch für den Jugendarrest genutzt wurden. So bleibt als Fazit dieser lehrreichen Exkursion zu sagen, dass die Schülerinnen und Schüler neue Impulse hinsichtlich der Berufsorientierung erhielten und feststellen durften, auf welcher Seite des Gerichtssaals es sich mit Sicherheit „besser“ sitzen lässt.

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Erste Hilfe für Lehrkräfte

Was tun im Ernstfall?

Auf Initiative des Kollegiums, finden ab diesem Schuljahr drei Fortbildungsserien zum Thema „Erste Hilfe“ statt. Unsere hauseigenen Fachreferenten, Kevin Keil und Frank Hopperdietzel, schulen die Lehrkräfte des Schiller-Gymnasiums in Themen wie „stabile Seitenlage“, „Medikamentenverabreichung“, „Wundverbände“ und vieles mehr.

Den Anfang machte die Einheit zum Thema „Bewusstlosigkeit“, „stabile Seitenlage“, „Gefahren zu starker Sonneneinstrahlung“ und „Medikamentenverabreichung“.

 

Ausgebildeter Rettungssanitäter und Rettungstaucher: Studienrat Kevin Keil.

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Weimarfahrt der Q11

Auf den Spuren unseres Namenspatrons

Am 9. März machte sich die gesamte Q11 auf den Weg nach Weimar, um dort Goethe und Schiller einen Besuch abzustatten. Vom schlechten Regenwetter ließ sich niemand abschrecken. Im Gegenteil war man umso froher, in den Wohnhäusern der beiden Dichter und Denker trocken
unterzukommen. Mit interessanten und oft kurzweiligen Führungen konnte man so in das Leben (und Sterben) vor über 200 Jahren einen umfassenden Einblick bekommen. Ein Besuch des Nationalmuseums, in dem ein Großteil von Goethes literarischer und naturwissenschaftlicher
Sammlung mit Tausenden Einzelstücken zu bewundern ist, rundete den Exkursionstag ab.

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Jugend forscht 2023

Schiller-Gymnasium erneut erfolgreich

Am 2. März machten sich die Forscher vom Schiller-Gymnasium Philipp Gramalla (Q12), Sarah Kieweg (Q11), Marie Riemer (9a), Julia Schenk (10pa) und Rafael Westerhoff (Q11) auf den langen Weg an die Hochschule Coburg zu den Regionalwettbewerben Jugend forscht und Schüler experimentieren.

Im Gepäck die Ergebnisse von fünf Forschungsarbeiten, an denen teilweise ein Jahr oder noch mehr gearbeitet wurde. Nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch die Betreuungslehrkräfte Herr Burghardt, Herr Keil und Herr Neudert waren gespannt, wie die Jury die Projekte wohl einschätzen werden wird.

 

Am diesjährigen Regionalwettbewerb wurden über 70 Projekte von mehr als 100 Schülerinnen und Schülern ausgestellt und präsentiert. Die einzelnen Arbeiten werden in die Kategorien Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik und Informatik, Raum- und Geowissenschaften, Physik und Technik eingeteilt. Es bot sich ein bunter Mix aus vielen verschiedenen und interessanten Forschungsarbeiten.

 

Trotz der vielen Teilnehmenden und mitunter starken Konkurrenz wurden einige Arbeiten unserer Teilnehmer mit Preisen bedacht.

Im Fachbereich Arbeitswelt stellte Sarah Kieweg den von ihr entwickelten Prototyp eines platzsparenden Pop-Up-Asthma Inhalators vor und wurde dafür mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Damit qualifizierte sie sich für den Bayerischen Landeswettbewerb in Vilsbiburg.

 

Im Fachbereich Biologie traten wie üblich sehr viele Teilnehmer an. Von unserer Schule war Marie Riemer bei Schüler experimentieren dabei. Ihre Arbeit ist eine Weiterführung eines Projekts aus dem vergangenen Jahr. Sie untersuchte die bakterielle Belastung von verschiedenen Geldmünzen. Am Ende der Veranstaltung konnte sie sich über den zweiten Preis im Bereich Biologie freuen.

 

Die W-Seminararbeit von Philipp Gramalla, in der er die Wirkung von aus Kastanien hergestellten alternativen Waschmitteln professionell untersuchte, wurde von den Juroren im Fachbereich Chemie mit dem Sonderpreis „Nachwachsende Rohstoffe“ ausgezeichnet.

 

Ebenfalls dem Fachbereich Chemie ist das Projekt von Julia Schenk zugeordnet. Das eigentliche Ziel ihrer Versuche ist, den Zuckergehalt von Lebensmitteln über die Menge des bei der Vergärung produzierten Kohlenstoffdioxids zu ermitteln.  Im Detail zeigte sich, dass der Zusammenhang zwischen den beiden Größen offenbar schwieriger ist, als zunächst vermutet. Deshalb konnte das Projekt trotz interessanter Zwischenresultate bis zum Wettbewerbstermin nicht vollendet werden. Im Jurygespräch wurde sie zur Weiterarbeit an dieser Fragestellung ermuntert.

Rafael Westerhoff beschäftigte sich als Informatiker mit der Frage nach einer Optimierung von Fahrradrouten in Städten und bekam durch das Jurygespräch wertvolle Anregungen zur Überwindung von noch bestehenden Schwierigkeiten in der praktischen Umsetzung. Auch er will im kommenden Jahr wieder dabei sein.

Alle unsere Teilnehmer fuhren als Gewinner nach Hause, einerseits im abstrakten Sinne, durch viele Eindrücke und Anregungen, die sie dort gewonnen haben, aber auch materiell, denn der Gesamtauftritt unserer Schule wurde erneut mit einem von der Firma Rauschert GmbH aus Pressig gestifteten Schulpreis in Höhe von 500 € gewürdigt, der selbstverständlich wieder in die Jugend forscht-Arbeit am Schiller-Gymnasium investiert werden wird.

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Skilager im Bayerischen Wald

Wir waren wieder auf der Piste

Skilager im Jahr 1 nach der Schließung unserer Stammunterkunft, der Jugendherberge in Bay. Eisenstein. Ein ungewohntes Gefühl nach über 50 Jahren. Alle eingespielten Abläufe neu planen und ordnen. Würde alles klappen? Geht man nach den vielen leuchtenden Augen und den grinsenden Gesichtern der Schülerinnen und Schüler, dann hat alles geklappt. Resümiert man am Ende, dass alle Anfänger zu Fortgeschrittenen wurden und blaue und rote Pisten und Schlepplift, Sessellift und Gondel gefahren sind, dann war die Woche ein voller Erfolg. Die allmorgendlichen Witzerunden verkürzten die Busfahrt und steigerten die Motivation. Ein wenig Neuschnee zu Wochenbeginn sorgte für gute Schneeverhältnisse. Viel Abwechslung bot unsere neue Unterkunft, das BLSV Camp in Regen. Neben den traditionellen Turnieren ließen ein großer Spielraum, ein Kunstrasenplatz und eine Zweifachturnhalle keine Langeweile aufkommen. Ebenso die Apres-Ski Party am letzten Abend im „Hildies“. Und so kann man sich im Jahr 1 nach Bay. Eisenstein wohl weiterhin sicher sein, dass das Skilager ein unvergessliches Highlight der Schulzeit bleiben wird!

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