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Schiller liest

Schulentscheid zum Vorlesewettbewerb der 6. Jahrgangsstufe

Am 11.12.24 fand der Schulentscheid zum Vorlesewettbewerb zwischen den sechsten Klassen statt. Die Klassensieger waren Lukas Fehr (6a), Victoria Schröder (6b), Johanna Chouman (6c) und Felix Lang (6d). Die Jury setzte sich aus den Deutschlehrern der sechsten Jahrgangsstufe zusammen.

Das Buch „WUNDER“ wurde als Erstes von Lukas Fehr knapp vorgestellt, dann fing er an zu lesen. Er las gut, gefühlvoll und flüssig und interpretierte die Stelle so, als ob er die Hauptfigur des Buches bemitleiden würde. Somit gestaltete er seine Lesestelle gut und durchdacht. Er war auch im zweiten Teil des Vorleseentscheids der Erste, der die unbekannte Stelle aus dem Buch „WOODWALKERS. Fremde Wildnis“ las. Er betonte gut und las bis auf wenige unbekannte Wörter sehr flüssig. Er bekam Applaus und es folgte Victoria Schröder mit einer Lesestelle aus dem Buch „WARRIOR CATS“. Auch sie fasste das Buch kurz zusammen. Man hörte, dass sie ihre Lesestelle gut vorbereitet hatte und sehr gut betonte, wobei sie an manchen Stellen etwas zu schnell vorging. Bei der unbekannten Textstelle las sie gut und deutlich, variierte allerdings die Betonung und das Tempo des Textes etwas zu wenig. Sie bekam trotzdem sehr viel Applaus. Die Vorletzte in der Runde war Johanna Chouman, die sich das Buch „FOREVER KANN MICH MAL!“ ausgewählt hatte. Nach einer kurzen Einführung in die Handlung las sie fast fehlerfrei und interpretierte die Textstelle so, als würde sie mitten in der Geschichte mitspielen. Es war super betont und flüssig gelesen. Auch bei dem unbekannten Text überzeugte sie bis auf wenige Lesefehler und betonte die Textstelle hervorragend, sodass sie großen Applaus erhielt. Als Letzter kam Felix Lang mit dem Buch „BIBLIOTHEK DER GEISTER: DER SCHWARZE MOND“ an die Reihe. Er fasste sein Buch kurz zusammen und dann fing er an. Er wählte das Lesetempo sehr geschickt und begeisterte immer wieder mit seiner tollen Ausgestaltung. Er meisterte auch den unbekannten Text sehr gut, machte kaum Fehler und betonte sehr sinngemäß. Natürlich bekam auch er großen Applaus.

Im Anschluss zogen sich die Deutschlehrer vor die Tür zur Beratung zurück. Währenddessen stieg bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Wettbewerbs und beim Publikum, das aus der Klasse 6b bestand, die Aufregung und alle tuschelten, wer wohl gewonnen hätte. Als die Lehrkräfte wieder hereinkamen, verkündeten sie die Entscheidung, dass Felix Lang aus der Klasse 6d der Gewinner war. Er freute sich riesig, erhielt eine Urkunde als Schulsieger und wie die anderen Zweitplatzierten einen Buchgutschein als Belohnung. Das abschließende Foto zeigt die strahlenden Siegerinnen und Sieger des Wettbewerbs und alle wünschen Felix bei den weiteren Runden des Wettbewerbs viel Erfolg.

Lilly Bär, Antonia Wenig und Annika Witzik (6b)

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Einladung zum Weihnachtsgottesdienst

Zur Ruhe kommen

Liebe Schülerinnen und Schüler,


mit Euren Eltern, Großeltern, Paten, Freunden … mit den Menschen, die Euch am Herzen liegen:
Das ist die Einladung zu einer Premiere:
Einen Gottesdienst unsere Schulfamilie vor Weihnachten, das gab
es am Schiller-Gymnasium in den letzten Jahren nicht.
Aber wir möchten die Chance geben, dass nach den Wochen voller Arbeit und wunderbaren Aktionen im Zeichen von Advent und Weihnachten noch ein Stunde Zeit ist, in der wir vor den Ferien gemeinsam zur Ruhe kommen können.
Denn besinnlich war der Advent für die wenigsten.
Wir laden Euch herzlich ein zu einem Gottesdienst vor Weihnachten in der St. Lorenzkirche in Hof, nach dem Unterrichtende, also ca. 11.30 Uhr.
Der Gottesdienst ist offen für alle – und Ihr dürft gerne liebe Menschen mitbringen.
Kommen wir zur Besinnung. Kommen wir zusammen! Es wird uns gut tun. Wir freuen uns auf Euch – im Namen des Teams und der Fachschaften Religion.


Pfarrerin Katharina Kemnitzer

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Interreligiöser Diskurs

Fachschaft Religion im Glaubensaustausch

Am Freitag erlebten wir eine Sternstunde der interreligiösen Begegnung: Religionslehrkräfte vom Schiller-Gymnasium waren zu Gast bei ehrenamtlich Engagierten einer Moschee in Hof. Mit Herrn Ahmet Cak, Vorstand der DiTiB-Moschee und engagiertes Mitglied im Elternbeirat teilen wir das Interesse an echtem Austausch, Toleranz, vertieftem Kennenlernen. Denn Religion ist für viele unserer Kinder – sei es christlich oder muslimisch – bedeutsam. Sie ist demokratisch geschützt und will demokratisch gestaltet sein. Zur Religion kommt aber auch die Kultur, die Lebensart, und es tut gut, voneinander zu wissen, um gegenseitig Vorurteile abzubauen und einander zu bereichern. Die Schule ist der Ort, an dem dies erprobt und gelebt werden kann – auf der Basis von Bildung und Gemeinschaft, die uns ausmachen. Der Austausch war so intensiv, so offen und schön, dass wir fest vorhaben, das zu wiederholen. Die Chance für Projekte und zeitgemäßes, lebensbedeutsames Lernen in diesem Erfahrungsbereich zwischen Glauben und Kultur, Demokratie und Mitmenschlichkeit ist da! Wir nutzen sie.

Fachschaft ev. / kath. Religion

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Nikolausaktion der SMV

„Ho, ho, Hof – der Nikolaus ist da!“

Am 6. Dezember war es wieder soweit: Die SMV des Schiller-Gymnasiums Hof brachte vorweihnachtliche Freude in die Klassenzimmer! Unsere „Weihnachtsmänner und Engel“ sorgten einmal mehr für leuchtende Augen, als sie durch die Flure zogen, um ihre Mitschülerinnen und Mitschüler zu überraschen.

Dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit den Schülervertretungen des Jean-Paul-Gymnasiums, Johann-Christian-Reinhart-Gymnasiums, der Realschule Hof, der Wirtschaftsschule Hof und dem Hochfranken-Gymnasium Naila konnte diese Aktion über die Schulen hinweg durchgeführt werden. So wurden nicht nur innerhalb des „Schillers“, sondern auch zwischen den Schulen Schokonikoläuse mit persönlichen Grüßen verschickt.

Die Freude war riesig – nicht nur bei den Beschenkten, sondern auch bei unseren „Nikolaus-Botschaftern“, die jede Menge Spaß dabei hatten, ihren Klassenkameradinnen und Klassenkameraden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Die obligatorische Frage „Seid ihr alle artig gewesen?“ wurde natürlich immer mit einem kräftigen „Jaaaaaaaa!“ beantwortet.

Schon auf unserem Adventsmarkt hatte die „Schiller-SMV“ für vorweihnachtliche Stimmung gesorgt, indem sie unter anderem einen Spielzeugflohmarkt organisierte.

Wir bedanken uns bei den Schülersprecherinnen und Schülersprechern für die Vorbereitung dieser tollen Aktion und wünschen allen eine besinnliche Adventszeit! 🎅🎄👼

Eure SMV

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800 Grundschülerinnen und Grundschüler bei „Mathematik zum Anfassen“

Erfolgsausstellung auch 2024

Nachdem die letzte Woche noch ganz im Zeichen des Auspackens stand, sind in dieser Woche rund 800 Kinder aus zahlreichen Grundschulen des Hofer Landes zu uns ins Schiller-Gymnasium gekommen, um ihre mathematischen Geschenke entgegen zu nehmen. Puzzlen, rechnen, bauen, basteln, oder in die virtuelle Realität eintauchen, die Erfolgsausstellung „Mathematik zum Anfassen“, ursprünglich vom Gießener Mathematikprofessor Albrecht Beutelspacher ins Leben gerufen, erfindet sich in jedem Jahr immer wieder ein bisschen neu. Und bleibt dabei immer spannend. Josephine aus der 3b der Krötenbrucker Grundschule ist fasziniert von den Legespielen. Jakob aus Oberkotzau kennt Kahoot! schon, zeigt sich aber, zusammen mit seinen Freunden, begeistert von den 3-D-Rätseln aus Holz. Und Jule aus Moschendorf findet sofort den Platz zu den mathematischen Basteltischen.

Am Ende gibt es dann drei Stempel, die sie an den Stationen von den helfenden Schülerinnen und Schülern der 7. und 8. Jahrgangsstufe bekommen, sowie eine kleine Überraschung. Die begleitenden Lehrkräfte, einige sind in diesem Jahr zum ersten Mal dabei, sind ebenso begeistert wie ihre jungen Schützlinge und nehmen ebenfalls die ein oder andere Station in Angriff.

Die beiden Fachbetreuerinnen für Mathematik, Studiendirektorin Petra Preußner und Oberstudienrätin Stefanie Hahn, sind auch in diesem Jahr in mathematisch-weihnachtlicher Vorfreude: „Es ist eine große logistische Herausforderung, aber für die begeisterten Schülerinnen und Schüler machen wir es gerne!“, so die Lehrkräfte. „Wir“, das ist die gesamte Fachschaft Mathematik, sowie zahlreiche Schülerinnen und Schüler, die, neben dem regulären Unterricht, auch noch mit betreuen.

Einige Grundschüler erzählen, dass ihre kleinen Geschwister erst in der 2. Klasse sind und auch gerne vorbekommen wollen. Da können wir beruhigen: „Mathematik zum Anfassen“ am Schiller-Gymnasium hat bereits Tradition und wird auch in den nächsten Jahren fortgesetzt.

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Drei Pokale bei der Oberfränkischen Schachmeisterschaft

Schiller-Schülerinnen und -Schüler munter statt matt

Am vergangenen Samstag hieß es früh aufstehen. Bereits um 7:36 Uhr fuhr der Zug nach Lichtenfels ab. 13 Schülerinnen und Schüler fuhren mit Herrn Atze zum Meranier-Gymnasium Lichtenfels, um dort die Schachtradition des Schiller-Gymnasiums zu vertreten. Ein großer Dank Familie Gerstner, die uns begleitete. Die Deutsche Bahn war pünktlich und so kamen wir rechtzeitig an, um die Mannschaften anzumelden.

Das Schiller-Gymnasium startete mit je einer Mannschaft in den Wettkampfklassen WK Mädchen, WK IV und WK III. Jede Wettkampfklasse musste in einem Klassenzimmer spielen. Das bedeutete, dass in der Regel 40 Spielerinnen und Spieler in einem Raum waren. Auch die Regelauslegung der Schiedsrichter war leider nicht einheitlich und dieser Breitensportveranstaltung nicht angemessen. Obwohl die Spielbedingungen alles andere als ideal waren, kämpften unsere Spielerinnen und Spieler um die vorderen Plätze mit.

Zwischen den Partien spielten wir Uno, Diceland oder andere Spiele, die Familie Gerstner mitgebracht hatte. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt, die Jahrgangsstufe 12 des Meranier-Gymnasiums bot Kaffee, Kaltgetränke, belegte Brötchen und verschiedene Kuchen an. Mittags gab es Pizza.

Am späten Nachmittag neigte sich der Wettkampf dem Ende zu. Die Mädchen spielten ein Gesamtturnier mit der WK II und erreichten in der Endabrechnung den dritten Platz in der Wettkampfklasse Mädchen. In den Wettkampfklassen III und IV erreichten die Jungen jeweils starke zweite Plätze.

Leider mussten wir den Wettkampf vor der Siegerehrung verlassen, um unseren Zug nach Hof zu erreichen. Die Zugfahrt wurde zum Spielen, Lernen und Schlafen genutzt. So wurde unter anderem Herr Atze überzeugt, dass Werwolf doch ein interessantes Spiel ist. Erschöpft, aber glücklich kamen wir um 18.20 Uhr in Hof an.

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Regiofinale BB in Wunsiedel

Schiller auf Schröders Spuren

Das Regionalfinale im Basketball der Jungen III fand am Mittwoch in Wunsiedel statt. Dort traf das Schiller auf die Basketballer des Luisenburg Gymnasiums. Dabei waren die Schüler der neue gegründeten BB-AG chancenlos gegen die mit Vereinsspielern gespickte Schiller-Mannschaft. Und so war das Endergebnis von 106:0 nicht überraschend. Großen Respekt muss man den Jungs des LuGys aber zollen, da sie zu keinem Zeitpunkt den Kopf hängen ließen und bis zur Schlusssirene um ihren Ehrentreffer kämpften.
Für die Schiller-Truppe steht nun zu Beginn des neuen Jahres das Bezirksfinale an. Gegen die Sieger aus Bamberg, Kulmbach, Bayreuth, Kronach oder Bamberg weht wieder ein anderes Lüftchen.
Ein großer Dank an den TSV Hof, im Besonderen an Dominik Friese, der die Schulmannschaft coacht und für Bälle und Trikots sorgt.

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Künstliche Intelligenz – Wie leben, lernen und arbeiten wir in der Zukunft?

Schiller-Schüler bei KI-Thema mit dabei

Rund um diese Frage drehte sich in diesem Jahr der Welttag der Philosophie der Universität Bamberg, den der Elftklässler Christian Hager und Frau Wolf am 21.11.2024 besuchten.
Dabei hatten Schüler verschiedener fränkischer Gymnasien nicht nur die Möglichkeit, von Prof. Dr. Ute Schmid, Inhaberin des Lehrstuhls für kognitive Systeme an der Uni Bamberg und Direktorin des Bamberger Zentrums für künstliche Intelligenz, technisches Hintergrundwissen zum Thema KI und Standard-Programming zu erwerben, sondern durch eigene kurze Redebeiträge und Fragestellungen auch selbst einen Beitrag zu leisten. Christian Hager war einer der vier Schülerinnen und Schüler, die Fragen an die Professorin richten durften. Er warf die Überlegung in den Raum, ob es durch den Einsatz von KI in der Schule zu einer Kompetenzveränderung oder gar einer Verminderung dieser kommt und ob KI im schulischen Kontext von daher vielleicht kritisch betrachtet oder eingeschränkt werden sollte. Schmid griff diesen von ihr als überaus wichtig empfundenen Aspekt in Ihrem Vortrag gerne auf.
Im Anschluss ging es für Schülerinnen und Schüler sowie die begleitenden Lehrkräfte in Diskussionsrunden. Dabei bekam die jüngere Generation die Möglichkeit, mit Studierenden der philosophischen Fakultät in den Diskurs zu gehen, während die Lehrkräfte sich mit Prof. Schmid vertieft über ethische und didaktische Aspekte des Einsatzes von KI austauschen konnten. Zum Abschluss kamen nochmals alle zusammen und Prof. Schmid konnte wiederum, wenn auch der knappen Zeit geschuldet, leider nur auf wenige der Anknüpfunspunkte, die sich bei den Schülerinnen und Schülern in den kleineren Diskussionsrunden ergeben hatten, eingehen.
Wir bedanken uns bei der Uni Bamberg für die Einladung zum Welttag der Philosophie. Wir haben dort viele neue Denkanstöße erhalten und freuen uns trotz der längsten Anreise aller Teilnehmenden darauf, auch im nächsten Schuljahr wieder dabei zu sein.

Annelie Wolf

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Pre-Adventsmarkt im Lehrerzimmer

Vorverkauf zugunsten der Schule am Lindenbühl

Die Schule am Lindenbühl, eine Einrichtung für Kinder mit geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen, kann in diesem Jahr leider selbst nicht am Adventsmarkt teilnehmen. Um dennoch die wertvolle Arbeit dieser Schule zu unterstützen, hat ein Team der Berufsschulstufe einen kleinen Vorverkauf im Lehrerzimmer eingerichtet.

In diesem Vorverkauf sind liebevoll hergestellte Bastelarbeiten erhältlich, die von den Schülerinnen und Schülern der Berufsschulstufe der Schule am Lindenbühl gefertigt wurden.

Die gesamten Einnahmen aus diesem Vorverkauf kommen direkt der Berufsschulstufe zugute. Vielen Dank für die tollen Bastelarbeiten!

Die Schillerschulfamilie

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Erasmus + auf Kreta

Kurs Projektmanagement für interkulturelle Austauschprojekte in Europa

In den Herbstferien nahmen wir, Mirjam Espig, Michaela Millitzer und Petra Weidle und eine Woche zuvor Nicolas Zehe, an zwei besonderen Fortbildungskursen im Rahmen des Erasmus+-Programms teil.

In intensiven 35 Stunden erweiterten wir unsere Kenntnisse, wie internationale Austauschprojekte erfolgreich geplant und organisiert werden.

Die Kurse konzentrierten sich auf das Projektmanagement für interkulturelle Austauschprojekte in Europa. Im Mittelpunkt standen dabei die Entwicklung, Planung, Durchführung und Verwaltung solcher Projekte, insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeiten, die Erasmus+-Förderprogramme bieten. Es wurde vermittelt, wie man geeignete Partner in Europa findet, das Finanzmanagement beherrscht und Projekte im Nachhinein evaluiert. Die intensive Arbeit fand abwechslungsreich und interaktiv in Workshops, Rollenspielen und lebhaften Diskussionen in kleinen Gruppen und im Plenum statt.

Da die Kurse auf Kreta stattfanden, bot sich zudem die Gelegenheit, auch kulturell Neues zu entdecken und Anregungen für die eigenen Fächer mitzunehmen. Kreta, die Heimat der alten Minoischen Kultur, ist reich an Geschichte. So besuchten wir die archäologische Ausgrabungsstätte des berühmten Palastes von Knossos sowie das Archäologische Museum in Heraklion, wo wir außergewöhnliche Fundstücke von unschätzbarem Wert bestaunen konnten.

Das gewonnene Wissen und die wertvollen Erfahrungen möchten wir nun am Schiller weitergeben, um die Basis für spannende internationale Projekte zu legen und die Freude an interkulturellem Austausch zu fördern.

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