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Frankreichaustausch Oktober 2024

Frankreichaustausch 2024 Frankreich

Schiller-Gymnasium pflegt deutsch-französische Freundschaft

Vom 2. bis 10. Oktober besuchten 25 Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen des Schiller-Gymnasiums im Rahmen des Schüleraustausches mit Frankreich, der von Frau Beilein und Frau Dr. Schweitzer organisiert wurde, die französische Kleinstadt Loué. Finanzielle Unterstützung erhielten die Schüler durch Erasmus Plus, wofür Frau Espig Si-Mohammed verantwortlich war.

 Hier die Eindrücke dreier Schülerinnen aus der Klasse 9c:

 Tag 1 bis 3

Am Donnerstag war mein erster Schultag in Loué.

Es war aufregend. Naja, das schreib ich nur so. Eigentlich war es gar nicht so aufregend.

Aufregend war es am Tag davor, als ich aus dem Bus ausgestiegen bin und nach meiner Austauschpartnerin Ausschau gehalten habe. Während der Busfahrt waren alle sehr gechillt, aber als der Bus angehalten hat, war auf einmal doch jeder aufgeregt. Für mich galt das gleiche.

Meine Austauschpartnerin Fadwa ist nett, aber auch ein bisschen zurückhaltend. Als wir uns zum ersten Mal getroffen haben, habe ich sie auf Französisch begrüßt und danach war Stille. Ich hatte schon irgendwie geahnt, dass es am Anfang ein bisschen unangenehm sein würde, da sie und ihre Familie quasi Fremde für mich sind und ich ihre Sprache nicht spreche. Also nicht so richtig…

Aber trotzdem hatte ich das Gefühl willkommen zu sein und für mich hat sich die Atmosphäre trotzdem gut angefühlt. Fadwa und ihr kleiner Bruder haben mich ebenfalls begrüßt und ich konnte sehen, dass sie genauso aufgeregt waren wie ich. Ihr kleiner Bruder ist sehr offen und redet viel mit mir. Vor dem Austausch dachte ich, mein Französisch würde nicht reichen, aber ich war überrascht, als ich mich mit ihnen trotzdem einigermaßen gut verständigen konnte.

Ich bin dankbar, dass die Leute um mich herum Rücksicht darauf nehmen, dass ich Französisch nicht so schnell verstehe. Sie reden langsam und deutlich. Sie sind geduldig und geben mir Zeit alles zu verstehen. Und wenn nicht, hilft der Google Übersetzer. Meine Gastfamilie ist nett und sie sind voll chillig. Bei ihnen gibt es auch immer etwas Leckeres zu essen!

Die Schule, das Collège Bellevue, ist so… anders. Man lernt Französisch und französische Theorie seit vier Jahren und nun hört man es von richtigen Franzosen. Dieser Gedanke kam bei mir, als ich still im Schulbus saß und den vielen Gesprächen um mich herum lauschte. Sie reden Französisch als wäre es das normalste auf der Welt, was es eigentlich auch ist.

In dieser Schule ist es anders als am Schiller. Man hat manche Freiheiten nicht, die wir als selbstverständlich ansehen. Es ist dort strenger und ich fühl mich eingesperrt. Wir Schüler wissen, dass Schule ein bisschen wie Gefängnis ist, aber am Schiller sieht es wenigstens nicht so aus. Die Schüler dort haben uns angestarrt als wären wir eine Hauptattraktion.  In den Pausen bildeten sich Gruppen von Schülern, deren Mittelpunkt wir waren. Sie waren sehr neugierig auf uns und wir Deutschen haben mit ihnen geredet. Es war nicht schlecht, würde ich sagen.

Die Schüler hier freuen sich, dass wir hier sind. Auf den Gängen und auch wenn ich im Pausenhof laufe, winken mir irgendwelche französischen Schüler zu und begrüßen mich mit: „Hallo!“

Ich habe mich auch am Geschichtsunterricht beteiligt. Ich meine so richtig. Ich habe mich gemeldet, wurde auch aufgerufen und konnte leider doch nicht antworten. Beim zweiten Versuch lief es besser. Der Unterricht war aufgrund der Sprachbarriere anfangs schwer, aber dank meiner deutschen Klassenkameradin, die mit mir den Unterricht besucht hat, bin ich recht gut mitgekommen, da sie mir manches erklären oder übersetzen konnte. Es hat mir allgemein Spaß gemacht und die Lehrerin war lustig und rücksichtsvoll. Sie hat uns sogar gelobt, weil wir so gut Französisch sprechen und verstehen konnten.

Am Freitag waren wir im Futuroscope. Ich hätte echt nicht gedacht, dass es so groß ist! Gefühlt war es wie ein Freizeitpark. Es war alles so modern und es gab viele Geschäfte. Alle hatten was mit 3D oder 4D zu tun. Wir waren mit unseren Austauschpartnern dort und die Lehrer haben uns in Gruppen aufgeteilt. In meiner Gruppe waren vier Franzosen und vier Deutsche. Wir kannten uns noch nicht so gut und mit der Kommunikation lief es auch nicht so richtig. Die Franzosen in meiner Gruppe konnten wenig Englisch oder Deutsch. Deswegen war es an uns Deutschen, auf Französisch zu reden. Nun MUSSTEN wir auf Französisch reden. Trotzdem haben beide Seiten versucht aufeinander zuzugehen. Die Franzosen sind sehr zugänglich und haben während des Aufenthalts immer wieder neue Gespräche angefangen. Nach einer Weile war unsere Gruppenatmosphäre etwas lockerer. Wir haben zusammen gelacht und Witze gemacht.

Und da wollte ich einfach einen Baum hochklettern. Keine Ahnung, woher das kam. Oben am Baum angekommen, hatte ich echt keinen Plan, wie ich wieder runterkommen sollte. Also bin ich einfach gesprungen und die anderen haben versucht, mich aufzufangen. Ging daneben. Ein anderes Mal mussten wir gefühlt um unser Leben rennen, um kein Fahrgeschäft zu verpassen. Und das Highlight der ganzen Sache war unseren Lehrern zuzusehen, wie sie Achterbahn gefahren sind. Ihr hättet mal ihre Gesichter sehen sollen und geschrien haben sie wie wir Teenager. Allein deswegen lohnt es sich, hierherzukommen!  Das Essen dort war lecker, das Wetter gut und viele von uns fanden das Futuroscope echt geil! Alle diese Sachen haben dazu beigetragen, den Aufenthalt im Futuroscope als eine positive Erinnerung festzuhalten!

So-Yee Yoon

Tag 4 bis 6

Da wir das Wochenende frei mit unseren Gastfamilien verbringen durften, bin ich zusammen mit meiner Austauschpartnerin zu einem ihrer Fußballspiele gefahren und habe ihr zugeschaut. Nach dem erfolgreichen Spiel haben sich die meisten französischen und deutschen Austauschteilnehmer zum Bowlen in Le Mans getroffen.

Am Sonntag hat der Bruder meiner Austauschpartnerin seinen Geburtstag mit der ganzen Familie bei meiner Gastfamilie gefeiert, dort gab es ein großes Essen. Nach dem Essen haben wir noch Kartenspiele gespielt und wollten Fahrrad fahren gehen, was aber nicht so gut geklappt hat. Es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht.

Am Montag sind die deutschen Schüler mit dem Bus nach Le Mans gefahren. Dort haben wir uns eine wunderschöne Kirche angeschaut. Danach sind wir zu einem Einkaufszentrum gelaufen und hatten Freizeit. Als letzter Stopp sind wir zur Rennbahn des 24-Stunden-Rennens von Le Mans gefahren, wo wir von Moritz Heischkel, einem angehenden Rennfahrer aus unserer Gruppe, eine kleine Rundführung zuerst durchs Museum und dann noch über die Rennstrecke bekommen haben, was sehr beeindruckend war. Den Abend haben wir noch mit unseren Gastfamilien verbracht.

Stella Ramaekers

Tag 7 bis 9

Die Gruppe erlebte am siebten Tag des Austausches einen Ausflug nach Nantes.

Die Schülerinnen und Schüler machten gemeinsam nach ihrer Ankunft einen Spaziergang in der Stadt, der von Frau Beilein geleitet wurde. Sie besichtigten zusammen das Schloss von Nantes (Château des ducs de Bretagne), wo sie den Innenhof durchquerten und das Schloss auf der Schlossmauer umrundeten. 

Anschließend hatten die Schüler etwas Freizeit in der Innenstadt von Nantes. Dort aßen viele Mittagessen und besuchten zahlreiche Geschäfte. Danach nahmen die Schüler und die Lehrer die Straßenbahn, um zum Machines de l’île-Museum zu gelangen. Dort angekommen, warteten sie auf ihre Führung durch die Galerie des Machines. Die Führung zeigte viele mechanische Tiere und Kreaturen, deren zahlreiche Bewegungen und Steuerungen vorgeführt wurden. Außerdem gab es eine riesige Elefantenskulptur, die 12 Meter hoch war. 

Als krönenden Abschluss durfte die Gruppe der Schüler auf dem Carrousel des mondes marins ihre letzte Stunde in Nantes verbringen. Auf dem Karussell gab es mehrere bewegbare und steuerbare Wasserkreaturen, die alle ihre eigenen Fähigkeiten hatten.

Nach einem erfolgreichen Tag in Nantes fuhr die Gruppe gemeinsam 2 ¼ Stunden zurück nach Loué. Als die Schüler dort gegen 19:15 Uhr ankamen, verbrachten sie den restlichen Abend mit ihrer Gastfamilie.

Am achten Tag des Aufenthalts in Frankreich unternahmen die Schüler und Schülerinnen gemeinsam einen kleinen Fußweg zum Bürgermeister. Dort angekommen, bot der Bürgermeister der Stadt Loué den Jugendlichen etwas französisches Gebäck an und redete mit ihnen über verschiedene Themen, wie zum Beispiel die Unterschiede zwischen dem Leben in Deutschland und in Frankreich.

Nach dem Gespräch mit dem Bürgermeister liefen die Schüler zurück zur Schule, wo sie die restlichen zwei Stunden im Unterricht verbrachten. Anschließend, um 12:30, hatten alle Schüler den restlichen Tag zur freien Verfügung mit ihrem Austauschpartner. Viele Schüler verbrachten diesen Nachmittag im Speedpark von Le Mans oder zu Hause bei der Gastfamilie. 

Am letzten Tag des Frankreichaufenthalts besuchten die deutschen Austauschschüler einen Kindergarten. Dort trafen sie 25 Kindergartenkinder, mit denen sie gemeinsam Crêpes zubereiteten. Nach einer etwas längeren Zeit konnten die Kleinen dann die Pfannkuchen verzehren und den Rest mit den älteren Schülern teilen, während die andere Hälfte der Schüler mit den Kindern Spiele spielte. Anschließend hatten die Kindergartenkinder eine Pause, die sie mit den deutschen Schülern verbrachten. 

Nach einem kurzen Ballspiel ging die Gruppe der deutschen Schüler zurück zum Collège, wo es eine Feedbackrunde gab und dann alle zu Mittag aßen. Zum Schluss spazierten die Deutschen dann zu einer Bäckerei, einer Metzgerei und einem Supermarkt, wo sie kurz Freizeit hatten. Danach mussten die Schüler und ihre Lehrer leider schon ihre Taschen für die Rückfahrt packen. Um 20:00 Uhr hieß es dann Abfahrt nach Deutschland und die Gruppe verabschiedete sich von den Gastfamilien.

Magdalena Lacher

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Wenn Engagement auf Ideen trifft

Der erste SMV-Tag 2024/25 im Jugendzentrum Q

Am Montag, den 21. Oktober, ging es für über 70 Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums ins Hofer Jugendzentrum Q zum ersten SMV-Tag des neuen Schuljahres. Damit stellt das Schiller-Gymnasium auch weiterhin eine der größten SMV-Gruppen in Bayern.

Die neu gewählten Schülersprecherinnen und Schülersprecher Benjamin Pscherer (11c), Johanna Ehrlich (12G9) und Sirin Gergin (11b) führten die Teilnehmenden durch den Tag. Nach einer kurzen Einführung, in der sie die Aufgaben der SMV und die erfolgreichen Projekte des letzten Jahres vorstellten, startete die Arbeit in den verschiedenen Arbeitskreisen. Unterstützt wurden die Schülerinnen und Schüler dabei von ihren Verbindungslehrern, Frau Berner-Sebald für die Oberstufe, und Herrn Hildenbrand für die Unter- und Mittelstufe.

In diesem Schuljahr gibt es sieben Arbeitskreise, in denen sich die engagierten SMV-Mitglieder, die kein Wahlamt innehaben, aktiv einbringen:

  • AK Sport (Leitung: Michael Henning, 10d, und Sion Crasser, 11c)
  • AK Schulball (Leitung: Emily Maget und Lena Marie Hauenstein, beide 12G9)
  • AK Mini-SMV (Leitung: Johanna Ehrlich, 12G9, und Simon Schiller, 11c)
  • AK Mottotage (Leitung: Briana Nohutcu, 12G9, und Martin Hansel, 10b)
  • AK Aktionen (Leitung: Enya Schuster, 9b, und Marlene Hering, 10d)
  • AK Design (Leitung: Veranika Knaus und Sarah Mehringer, beide 12G9)
  • AK Soziales (Leitung: Emma Pötzl, 11c, und Josephina Hamele, 10d)

Nach einer intensiven Arbeitsphase gab es erstmal Pizza! Gut gestärkt präsentierten die AK-Leitenden anschließend ihre Ergebnisse und ersten Ideen für das neue Schuljahr. Der AK Sport plant unter anderem ein Basketball- oder Fußballturnier sowie die Ausweitung der „Schillympix“ auf die älteren Jahrgangsstufen. Der AK Schulball möchte den erfolgreichen Schulball, der in diesem Jahr erstmals angeboten wurde, auch im Jahr 2025 fortsetzen. Der AK Mini-SMV freut sich über das große Interesse aus der Unterstufe, wo sich bereits 53 Schülerinnen und Schüler für die geplanten Aktionen angemeldet haben. Der AK Mottotage und der AK Aktionen wollen mit kreativen Events für mehr Abwechslung im Schulalltag sorgen. Den Auftakt macht der Mottotag „Halloween“, der bereits am Freitag, den 25. Oktober, stattfindet. Der AK Design entwickelt kreative Werbekonzepte für die anstehenden Veranstaltungen und arbeitet an einem „Schiller-Merch“ mit schuleigenen Produkten wie Trinkflaschen und Federmäppchen. Der AK Soziales plant Spendenaktionen und Projekte, um das soziale Engagement am Schiller-Gymnasium zu fördern.

Ein wichtiger nächster Schritt zur Weiterentwicklung und Umsetzung dieser Ideen wird die SMV-Fahrt nach den Ferien sein. Dort kommen die AK-Leitenden und die gewählten Klassensprecherinnen und Klassensprecher der Jahrgangsstufen 5 bis 11 sowie die Jahrgangsstufensprecherinnen und -sprecher der Q12 und 12G9 in der JH Plauen zusammen, um die Projekte weiterzuentwickeln und gemeinsame Ziele zu formulieren.

Ein besonderer Dank gilt dem Team des Hofer Kinder- und Jugendzentrums Q, das uns auch in diesem Jahr mit seinen Räumlichkeiten unterstützt!

🫵 Du willst mitmachen? Dann wende dich gleich an deine Schülersprecherinnen und Schülersprecher! In der SMV kannst du Freundschaften schließen, Verantwortung übernehmen  und gemeinsam etwas bewegen. Du musst nicht Klassensprecherin oder Klassensprecher sein, um Teil der SMV werden zu können. Bei uns sind alle willkommen, die Lust darauf haben, ihren Schulalltag selbst mitzugestalten!

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Sportklasse beim Basketball

Schiller-Sportklasse bei den Bamberg Baskets

Unsere Sportklassen machten sich am vergangenen Sonntag auf den Weg nach Bamberg, um das Heimspiel der Bamberg Baskets gegen die Rostocker Seawolves anzuschauen.
In der Brose Arena befanden sich unglaubliche 4700 Zuschauer, was zu einer tollen Atmosphäre im gesamten Publikum beitrug.
Die Schülerinnen und Schüler verfolgten gespannt das Spiel, welches die Bamberg Baskets letztendlich zwar leider nicht für sich entscheiden konnten, der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat!

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SWG Kick-off

Startschuss für das Sozialwissenschaftliche Gymnasium

Seit Beginn des Schuljahres kann das Schiller-Gymnasium neben den etablierten Ausbildungsrichtungen als naturwissenschaftlich-technologisches und wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium auch das Angebot als Sozialwissenschaftliches Gymnasium machen. Eine Abwechslungsreiche Auftaktveranstaltung bot den Rahmen, diesen Meilenstein in der Schulentwicklung des Schiller-Gymnasiums zu feiern.

Zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Kultur und Institutionen fanden ebenso ihren Weg in die Aula des Schiller wie auch Mitglieder der Schulfamilie, allen voran die Schülerinnen und Schüler des neuen sozialwissenschaftlichen Zweiges, die mit einem überzeugenden Auftritt ihre Motivation für die Wahl dieses Schwerpunktes vermittelten und voller Tatendrang dann auch die bereits gereiften Vorhaben und Ideen für konkrete Projekte erläuterten.

Das Wort „Lückenschluss“ fiel in den Grußworten der Oberbürgermeisterin der Stadt Hof, Eva Döhla, ebenso wie bei Stefan Klein, Ständiger Stellvertreter des Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Oberfranken: Das Angebot eines SWG fehlte bislang in der Bildungslandschaft in Nordost-Oberfranken und hier schafft das Schiller nun neue Optionen für interessierte Schülerinnen und Schüler.

Besonders erfreulich war es, dass die renommierte und aus Funk und Fernsehen bekannte Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung, die Keynote beisteuerte. Darin beleuchtete sie die aktuellen Gefahren und Herausforderungen für die Demokratie und zeigte auf, wie man sich für deren Erhalt und Weiterentwicklung einsetzen kann. Dabei unterstrich sie die Bedeutung eines SWG-Zweiges für die Zukunft einer starken Zivilgesellschaft und unserer wehrhaften Demokratie.

Nach einem kurzweiligen Quiz wurde der Abend bei guten Gesprächen und einem kleinen Stehempfang abgerundet, der dazu beitrug, dass viele Kontakte zu Partnern aus Hof und Umgebung geknüpft werden konnten, die mit dem Schiller kooperieren werden, den Auf- und Ausbau des sozialwissenschaftlichen Zweiges in den nächsten Jahren zu begleiten und zu gestalten. Wir freuen uns darauf!

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Hackathon in München

Jüngster Teilnehmer beeindruckt mit innovativer Energiespar-App

Tim Burghardt hat beim Hackathon in München mit seinem Team eine App zur Optimierung des Stromverbrauchs in Haushalten entwickelt – und damit den dritten Platz belegt. Als jüngster Teilnehmer im Feld der meist fünf Jahre älteren Studenten überzeugte er mit seinem technischen Können. 

Der Hackathon, der vom 23. bis 25. September 2024 von den Unternehmen Thüga Solutions und Metafinanz in München veranstaltet wurde, zielte darauf ab, innovative Lösungen für die geplanten dynamischen Stromtarife des Jahres 2025 zu finden. Bei diesen Tarifen schwanken die Strompreise je nach Tageszeit, was die Steuerung des Energieverbrauchs komplexer macht.

Schüler unter Studenten

Tim war der einzige Schüler unter den teilnehmenden Studenten der Technischen Universität München (TUM). „Das war für mich eine ganz neue Erfahrung“, erzählte er. Seine Teamkollegen, die meist schon in fortgeschrittenen Phasen ihres Mathematikstudiums waren, begegneten ihm zunächst skeptisch. Doch durch seine Programmierkenntnisse konnte Tim sich schnell beweisen und das Vertrauen seiner Mitstreiter gewinnen.

Intensiver Wettbewerb

Der Hackathon begann mit Vorträgen von Coaches, die den Teilnehmern tieferes Wissen zur Problematik der dynamischen Stromtarife vermittelten. Danach ging es für die Teams direkt an die Arbeit. Tim und seine vier Teamkollegen programmierten bis spät in die Nacht und nahmen ihre Arbeit frühmorgens wieder auf, unterbrochen nur von kurzen Essenspausen und wenigen Stunden Schlaf. Am letzten Tag mussten die Projekte bis 10 Uhr morgens eingereicht werden.

App für effizienteren Energieeinsatz

Die Aufgabe bestand darin, ein Energiemanagement-System zu entwickeln, das den Stromverbrauch und die -produktion in Ein- und Mehrfamilienhäusern mit Photovoltaikanlagen, Stromspeichern und E-Autos optimiert. Ziel war es, durch den Einsatz dynamischer Tarife die Stromkosten zu minimieren. Tim und sein Team entschieden sich, eine App zu entwickeln, die nicht nur den aktuellen Energieverbrauch und die prognostizierte Produktion anzeigt, sondern auch Vorschläge zur kostengünstigsten Nutzung von Geräten wie Waschmaschinen und E-Autos macht.

Mit der App können Nutzer unter anderem die beste Zeit für das Laden ihres E-Autos bestimmen und den Ladeprozess automatisch starten, basierend auf den aktuellen Strompreisen. Auch die aktuelle Verteilung des Solarstroms im Haushalt wird angezeigt. Die App gibt zudem Energiespartipps und hilft dabei, den Stromverbrauch effizient zu steuern.

Eindruck vom Hackathon in München

Die App in Aktion.

Eine erfolgreiche Teamarbeit 

Trotz der intensiven Arbeitszeit empfand Tim die Entwicklung des Projekts nicht als stressig. „Wir haben die Aufgaben gut aufgeteilt und konnten uns ganz auf die Umsetzung konzentrieren“, berichtet er. Nur kurz vor der Abgabe kam es zu technischen Problemen, die das Team kurzfristig unter Druck setzten. Doch am Ende funktionierte alles wie geplant, und die Jury war von der Leistung beeindruckt. 

Die Bewertungskriterien umfassten unter anderem die Steuerung des Prototyps, die Prognosemodelle, die Skalierbarkeit und die Präsentation. Bonuspunkte gab es für eine ansprechende Visualisierung und die Einbindung weiterer Haushaltsgeräte. Die Jury, bestehend aus Geschäftsführern und Technikern, bewertete jedes Projekt und verlieh Tims Team schließlich den dritten Platz. Neben einem Pokal gab es für das Team 300 Euro Preisgeld. 

Förderung junger Talente 

Auf den Hackathon wurde Tim durch seinen Informatiklehrer Bastian Schatz aufmerksam gemacht, der das Potenzial seines Schülers erkannte und ihn zur Teilnahme ermutigte. Schatz ist überzeugt, dass Schüler viel häufiger die Chance bekommen sollten, sich bei solchen Veranstaltungen zu beweisen. „Man sieht ja, wie gut das laufen kann“, sagte er stolz. 

Mit seiner beeindruckenden Leistung beim Hackathon hat Tim Burghardt gezeigt, dass er nicht nur ein außergewöhnliches Informatiktalent ist, sondern auch in der Lage, sich in einem professionellen Umfeld zu behaupten – und das als jüngster Teilnehmer im Wettbewerb. 

 

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Freiheit, die Generationen verbindet

Die 11c auf den Spuren der Prager Züge

Am 1. Oktober 2024 besuchte die Klasse 11c des Schiller-Gymnasiums einen bewegenden Festakt der Stadt Hof zum 35-jährigen Jubiläum der Ankunft der Prager Züge. Diese Züge, die 1989 tausende DDR-Flüchtlinge in die Freiheit brachten, markieren einen entscheidenden Moment in der deutschen Wiedervereinigungsgeschichte. Der Festakt bot den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, durch eine Ausstellung, einen Film und ein Zeitzeugengespräch Geschichte auf besondere Weise zu erleben.
Der Tag begann mit einer Ausstellung historischer Presseartikel und Fotografien, die die dramatischen Ereignisse rund um die Ankunft der Züge in Hof dokumentierten. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich ein Bild von der Lage der DDR-Flüchtlinge und der Gastfreundschaft der Hofer Bevölkerung machen.
Den Höhepunkt des Tages bildete die Vorführung des Films „Zug in die Freiheit“, der unter der Moderation von Jürgen Stader, einem Zeitzeugen und langjährigen Mitarbeiter der Stadtverwaltung Hof, stattfand. Stader war damals persönlich an der Auszahlung von 91 Millionen Mark Begrüßungsgeld an die Flüchtlinge beteiligt und schilderte seine Eindrücke von den historischen Ereignissen: „Die Hofer sollten viel positiver über ihre Stadt sprechen, denn Hof ist eine Adresse der Freiheit“, sagte er und betonte die wichtige Rolle der Stadt in der Wendezeit.
Im anschließenden Zeitzeugengespräch teilten Hans Weber, ein ehemaliger Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes, und Markus Rindt, der als DDR-Flüchtling über Prag nach Westdeutschland gelangt war und heute Intendant der Dresdner Sinfoniker ist, ihre persönlichen Erfahrungen mit den Schülerinnen und Schülern.
Hans Weber berichtete von seiner Arbeit als Hauptansprechpartner für die DDR-Flüchtlinge in der Prager Botschaft. Er erinnerte sich an die Schwierigkeiten des diplomatischen Austauschs mit der DDR: „Die Drähte liefen ständig über Berlin“, sagte er. Weber hob die historische Bedeutung der friedlichen Revolution hervor und lobte den Mut der DDR-Bürger: „Die Menschen in der DDR haben durch ihren friedlichen Widerstand die Mauer zu Fall gebracht.“
Eine besonders ungewöhnliche Anekdote teilte Weber über ein Würfelspiel, das er 1992 entwickelte, um die Situation der Geflüchteten in der Prager Botschaft nachzuempfinden. Dieses Spiel schickte er Erich Honecker ins Gefängnis, begleitet von einem ironischen Ratschlag: „Ich habe Honecker das Spiel geschickt und ihm geraten, es einmal durchzuspielen.“ Diese Aktion sorgte damals für großes mediales Aufsehen, und die „Bild“-Zeitung berichtete tagelang darüber. Diese Episode verdeutlicht, wie Weber die Qualitäten eines Diplomaten alter Schule verkörperte.
Markus Rindt teilte seine ganz persönliche Fluchtgeschichte, die die Schülerinnen und Schüler besonders bewegte. Rindt und seine damalige Freundin hatten nur wenige Menschen in ihre Fluchtpläne eingeweiht, denn die Stasi hatte seine Freundin bereits ins Visier genommen. „Ihr wurde gesagt, dass sie nur Musik studieren dürfe, wenn sie mit der Stasi kooperiere“, erzählte Rindt. Diese Ungerechtigkeit war für ihn nicht zu ertragen, da er selbst Musik studierte und unter den politischen Bedingungen der DDR litt. „Ich habe mich in der DDR immer eingesperrt gefühlt und von der Freiheit geträumt“, sagte er und berichtete, dass er sich bereits als Kind waghalsige Fluchtversuche ausgemalt habe. Seine Eltern hätten immer Angst gehabt, dass er in der Schule zu viel davon erzähle.
Besonders eindrücklich war Rindts Schilderung des Abschieds von seinem Vater. Dieser war aus gesundheitlichen Gründen kaum in der Lage zu sprechen, und die Verabschiedung nach der Fahrt tief in die Tschechoslowakei war für Rindt einer der intensivsten Momente seiner Flucht. „Das war einer der eindringlichsten Augenblicke“, sagte er bewegt. Sein zehnjähriger Bruder, der von den Fluchtplänen wusste, habe den Tag weinend in der Schule verbracht, doch niemand habe erfahren dürfen, warum.
Rindt betonte, dass er seine Entscheidung, alles hinter sich zu lassen – seine Wohnung, sein Auto und sein altes Leben – niemals bereut habe. „Es ging mir nicht wirtschaftlich schlecht, aber politisch“, erklärte er. Diese Flucht habe ihm im Leben enorm weitergeholfen und ihn auch in seinem späteren Beruf als Intendant geprägt: „Der Mut, den ich bei meiner Flucht gezeigt habe, hilft mir heute noch, wenn ich wichtige Entscheidungen treffen muss.“
Zum Abschluss der Veranstaltung richteten die Zeitzeugen wichtige Botschaften an die jungen Zuhörerinnen und Zuhörer. Markus Rindt forderte sie auf, Mauern abzubauen, anstatt neue zu errichten, und äußerte seine Besorgnis über die Pushbacks im Mittelmeer. Hans Weber stellte die Bedeutung des friedlichen Widerstands in den Vordergrund und rief dazu auf, für Demokratie und Freiheit einzustehen. Jürgen Stader appellierte an die Jugendlichen, den Geist der Demokratie in ihren Alltag zu tragen: „Die Hofer müssen wieder mehr über Demokratie sprechen.“
Die Schülerinnen und Schüler der 11c stellten viele Fragen an die Zeitzeugen und gingen mit wertvollen Eindrücken nach Hause. Diese außergewöhnliche Veranstaltung zeigte ihnen, dass Geschichte nicht nur etwas ist, das man in Büchern liest, sondern dass sie durch lebendige Erzählungen und persönliche Erlebnisse greifbar wird. Die Begegnung mit den Zeitzeugen und deren bewegende Schilderungen von Mut, Flucht und Freiheit hinterließen bleibenden Eindruck und verdeutlichten, wie wichtig es ist, sich immer wieder neu für die Demokratie einzusetzen.
Unser herzlicher Dank gilt Herrn Stader, Herrn Weber und Herrn Rindt für die Einladung zu dieser besonderen Veranstaltung und ihre offenen und bewegenden Berichte.

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Olympiaheld kehrt ans Schiller zurück

Timo Cavelius referiert vor Schülerinnen und Schülern seiner ehemaligen Schule

Es war ein Paukenschlag, als im Mai feststand, dass Timo Cavelius, Profi-Judoka, bei Olympia in Paris teilnehmen wird. Große Freude in der Judo-Community um Cheftrainerin Hildegard Klust, die erste Trainerin des Weltklasse-Athleten.

Doch auch große Freude am Schiller-Gymnasium. Denn Timo drückte hier, bevor der Sport einen Umzug nach München zum Bundesstützpunkt erforderte, die Schulbank. Jetzt kehrte Timo auf Einladung von Oberstufenkoordinator Jochen Stadelmann ans Schiller zurück, um von dem zu erzählen, was ihn seit Jahr und Tag prägt: dem Sport.

Zunächst lauschten ihm die Schülerinnen und Schüler der Sportklasse der 5. Jahrgangsstufe. Wie wichtig die körperliche Betätigung ist, was man vom Sport fürs Leben lernt und warum er das Schiller-Gymnasium nie vergessen wird, waren nur einige Inhalte des Grand-Slam-Siegers. In der darauffolgenden Pause gab es keine Berührungsängste: Selfies und Autogramme standen auf dem Programm, sodass viele Schülerinnen und Schüler zur anschließenden Stunde zu spät kamen. Bei so einem Gast aber überhaupt kein Problem!

Eine Stunde später saßen dann die „Großen“ vor ihm. Das W-Seminar von Herrn Stadelmann sowie der PuG-Kurs von Frau Becker. Hier referierte Cavelius über seine Olympia-Erfahrungen und zeigte den Schülerinnen und Schülern tiefe Einblicke in sein Leben als Leistungssportler.

Es ist einzigartig in Hof, einen solchen Weltklasse-Athleten an der Schule gehabt zu haben, der es sich nicht nehmen lässt, exklusive Einblicke in seine Karriere zu geben.

Wir sind stolz darauf, Timo ein Mitglied unserer Schulfamilie nennen zu dürfen. Alles Gute für die Zukunft!

Selfies und Autogramme für den Sportnachwuchs: Die 5. Jahrgangsstufe zeigte sich begeistert beim Besuch des ehemaligen Schiller-Schülers und Olympia-Teilnehmers im Judo, Timo Cavelius.

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Schiller-Gymnasium mulipliziert digitale Vorreiterrolle

DSDZ-Vernetzungstreffen am Schiller-Gymnasium

Am 24.09.2024 fand am Schiller-Gymnasium unter der Leitung von Oberstudiendirektorin Frau Dr. Emminger das Vernetzungstreffen der Digitalen Schule der Zukunft (DSDZ) für Schulen aus Oberfranken-Ost statt. Als Ankerschule im Projekt begrüßte das Schiller-Gymnasium zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmenden Schulen, um gemeinsam die digitale Transformation im Bildungsbereich voranzutreiben und innovative Ansätze für die Schulentwicklung zu diskutieren.

Das vielfältige Programm umfasste Workshops, Barcamps und ein Podiumsgespräch, das von den Expertinnen und Experten des MB-Referententeams geleitet wurde. Im Fokus standen dabei der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) als Korrekturhilfe, KI-Anwendungen für Schülerinnen und Schüler, digitale Leistungsnachweise sowie die Vor- und Nachteile von Mobile Device Management (MDM). Lehrkräfte des Schiller-Gymnasiums bereicherten die Veranstaltung durch praxisnahe Beispiele und konkrete Hinweise. Vier Lehrkräfte des Schiller-Gymnasiums präsentierten dabei besonders anschauliche Praxisbeispiele zu digitalen Leistungsnachweisen und ermöglichten den Teilnehmenden einen detaillierten Einblick in die Umsetzung solcher Prüfungsformate im Unterricht.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt des Treffens waren die 21st Century Skills, die für die zukünftige Bildung eine Schlüsselrolle spielen. Diese Fähigkeiten, wie kritisches Denken, Kommunikation, Zusammenarbeit und Kreativität, wurden insbesondere in Bezug auf digitale Bildung diskutiert. Die Teilnehmenden tauschten sich darüber aus, wie diese Kompetenzen durch den Einsatz digitaler Tools gezielt gefördert werden können. Ebenfalls von Bedeutung war die Differenzierung im Unterricht, also die Anpassung der Lehrmethoden an die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler. Digitale Technologien bieten hierbei zahlreiche Möglichkeiten, den Unterricht flexibler und zielgerichteter zu gestalten.

Darüber hinaus spielte die digitale Heftführung eine zentrale Rolle. Diskutiert wurde, wie digitale Alternativen zu traditionellen Schulheften eingesetzt werden können, um den Lernprozess effizienter zu gestalten und die Organisation von Lerninhalten zu optimieren. Im Zuge dessen wurde auch die E-Book-Verteilung auf digitale Endgeräte thematisiert. Es wurde erörtert, wie digitale Schulbücher in den Unterricht integriert werden können und welche Vorteile sie gegenüber herkömmlichen Büchern bieten, etwa durch Aktualität und interaktive Elemente.

Im Podiumsgespräch berichteten Vertreterinnen und Vertreter von Schulen mit umfassender Erfahrung im Einsatz digitaler Endgeräte über ihre Erfolge und Herausforderungen. Sie teilten wertvolle praktische Tipps zur Einführung und Nutzung dieser Technologien im Schulalltag. Ein weiterer Aspekt war die Kommunikation mit Eltern und Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Elternabenden, die zu diesen Themen bereits an mehreren Schulen stattfanden. Hierbei wurden mögliche Bedenken offen angesprochen und Lösungen für eine erfolgreiche Einführung digitaler Geräte im Unterricht diskutiert.

Insgesamt bot das Vernetzungstreffen eine wertvolle Plattform für den Austausch von Ideen und Erfahrungen zur digitalen Bildung. Schulen konnten von den Praxisbeispielen und Hinweisen der Kolleginnen und Kollegen profitieren und wichtige Impulse für die weitere digitale Entwicklung im Schulbereich mitnehmen.

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Stimmung pur beim ersten Schiller-Schulball

Eine rauschende Ballnacht

Knapp 200 Schülerinnen und Schüler feierten und tanzten stilvoll in den schönsten Ballkleidern und schicksten Anzügen und mit viel guter Laune in der Aula des Schiller-Gymnasiums.

Dank des großen und unermüdlichen Einsatzes unseres Schülersprechers Benjamin Pscherer und seiner beiden Team-Partnerinnen Jette Junhold und Emily Maget sowie der engagierten Schülerinnen und Schüler aus dem AK-Schulball und AK-Design der SMV wurde dieser zum vollen Erfolg! Diese Veranstaltung habt ihr großartig und sehr verantwortungsvoll organisiert! Ein dickes Lob an euch!

Die gut gelaunten Mitglieder der Partyband „Pinacolada“ sowie die stimmungsvollen Lichteffekte unseres jungen Nachwuchslichttechnikers Leonard Sebald schufen die richtige Atmosphäre für Standardtänze und auch Partystimmung. Viele Tanzpaare zeigten ihr Können – darunter nicht nur Schüler, sondern auch sehr tanzfreudige Lehrer. Ein herzliches Dankeschön geht an die Tanzschule Swing, die einige Tage vorher noch einmal einen Auffrischungskurs eigens für unsere Schülerinnen und Schüler anbot.

Danken möchten wir auch den Hausmeistern für ihr Verständnis und ihren großen Einsatz, den Sponsoren Dennree GmbH und Schulze Immobilienconsult sowie der Meinel-Bräu und unserem Fleischer-Eddie für die unkomplizierte Bewirtung.

Nach fünf heiteren Stunden wollte sich die Tanzfläche noch immer nicht leeren, doch um Mitternacht war es Zeit, im First Floor weiterzufeiern.

Rundum gelungene Veranstaltung – rundum zufriedene Schulballgäste! Danke für euer Kommen! Bis zum nächsten Mal!

Eure Verbindungslehrer Michaela Berner-Sebald und Ralf Hildenbrand

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Elternbeiratswahl: Es gibt noch Listenplätze!

Finaler Aufruf zur Kandidatur zur Elternbeiratswahl 2024

Liebe Eltern, auf Basis der vorliegenden Kandidaturen zur Elternbeiratswahl würde ein Platz im Gremium unbesetzt bleiben. Dies wäre allerdings sehr schade. Daher hiermit der finale Aufruf an alle Eltern, welche den offenen Austausch mögen, aktiv mitgestalten und tatkräftig unterstützen möchten, sich für einen Platz im Elternbeirat zu bewerben. Bitte um Zusendung des persönlichen Steckbriefes bis kommenden Mittwoch, den 25.09.2024 per Mail unter elternbeirat@schillergym.de.

Beste Grüße

Nico Kuske

In Vertretung des Elternbeirates des Schiller-Gymnasiums Hof

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