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Film Kunst Weihnachten

Why?nachten!

»CK’s Christmas Reel« hat seine Uraufführung auf dem Adventsmarkt des Schiller-Gymnasiums gefunden und steht Ihnen nun auch online zur Verfügung. Die produzierenden Lernenden freuen sich über Ihre Fragen rund um Weihnachten und das Christkind, falls der aktuelle Film diese noch nicht beantworten kann. Besuchen Sie die Video-Plattform und schreiben Sie uns einen Kommentar unter das Video!

❄︎ Behind the Scenes ❄︎

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Film Kunst Wahlkurs Wettbewerb

Klavier, Pistole und ein Hai

Wie alles begann. 13 Minuten sind schon ein dickes Brett – zumal, wenn man vom Bohren noch keine Ahnung hat. Versteht man zudem nichts vom Messen, so ist es ohnehin einerlei. Das war in etwa die Situation, als sich im September 2019 einige Lernende aus den damaligen achten Klassen dazu entschlossen hatten, es einmal mit Film zu versuchen. In der breiten Wahlkurslandschaft am Schiller war die AG Film damals ein frisch gekeimtes Pflänzchen. Klein, unscheinbar und alles andere als robust; der steten Bedrohung ausgesetzt, im Schatten der populären Koniferen rasch wieder einzugehen.

Immerhin: Die Schulleitung hatte ordentlich angegossen und so lagen zur Schnupperstunde eine Systemkamera mit Stativ, Tonangel und Flächenleuchten auf dem Tisch. Der Mann hinter dem Tisch hatte sein Filmlehrer-Zertifikat gerade erst abgeheftet; erzählte von Bildausschnitt und Weißabgleich; von Storieboarding und Aufnahmeleitung. Dabei – das hat er mittlerweile begriffen – ist es das beherzte Klacken mit der Filmklappe, dass die Herzen der Interessenten zum Schmelzen bringt.

Es ist durchaus typisch, dass eine frische AG Film mit einer deftigen Komödie ihren Einstand feiert. „Tödliche Liebe“ – so der einstige Arbeitstitel – machte am Schiller keine Ausnahme. Das Drehbuch aus Schülerhand war schlüssig, pointiert, witzig und schien in seiner Struktur, hauptsächlich bestehend aus kurzen Episoden, für die Bearbeitung im schulischen Rahmen gut geeignet.

In einer Wahlkursstunde zu drehen, erwies sich dennoch bald als Hemmschuh. Und so lief es dann doch auf zahlreiche Blocktermine Freitags nach der Schule hinaus, über welche auch die obligatorische Partypizza nicht immer vollständig hinwegtrösten konnte. Eine gewisse Fluktuation war in der ohnehin immer kleinen Teilnehmerzahl deshalb unausweichlich. Nicht jeder Filmfreund bewies einen langen Atem. Nicht jeder hielt den gymnasialen Leistungsanforderungen stand. Eine große Freude kam deshalb immer dann auf, wenn sich trotzdem ausgerechnet Schülerinnen mit Schauspielerfahrung zum Mitwirken entschlossen hatten.

Auch die Unterstützung durch Lehrer und Hauspersonal in Nebenrollen war immer wieder eine wertvolle Motivationsquelle, die den fast fertigen Film über die Corona-Pandemie vor dem Versanden retten konnte. Während mancher Regelunterricht im Homeschooling kaum in den Tritt kam, blieb die AG Film auf Drängen der Schüler ein fester Bestandteil im Stundenplan. Schneiden konnte man schließlich auch via Remote Control von verschiedenen Zuhauses aus.

So schälte sich erst über Jahre eine eigentlich archetypische Erzählung heraus: Ausgerechnet am Jahrestag wird Julia Zeuge von Romeos Avancen gegenüber einer Anderen. In ihrem Schmerz entschließt sie sich zur Rache, doch da das Curriculum einer allgemeinbildenden Schule so unfassbar viele Gelegenheiten bietet, erweist sich die Entscheidung über den Modus operandi als unerwartete Herausforderung.

Aus dem Projekt „Tödlich Liebe“ ging schließlich der Film „10 Variationen für Klavier und Pistole“ hervor. Nach allen Hürden scheint dies noch immer unglaublich. Die Zeit aber, in welche er nun geboren wurde, war eine andere geworden. Kriege, die nun in der Nachbarschaft unserer Staatenunion Freiheit und Frieden destabilisieren, führen auch beim Kerneuropäer zu einer gestiegenen Sensibilität gegenüber Aggressionsmetaphorik. Witze, die explosive Wurfgeschosse beinhalten, sind heute aus sehr gutem Grund nicht mehr witzig. Es sei denn, man pflegt einen dezidiert schrägen Humor. Das kann man mit der populärkulturellen Vokabel des „Trash“ belegen. Man kann sogar ein Filmfestival ausrichten, das nichts anderes zeigen will.

Kassel macht so etwas. Das Internationele Trashfilm-Festival fand dieses Jahr zum 19. Mal statt. Und 10 Variationen durfte dort am nationalen Wettbewerb teilnehmen. Dass man dem sperrigen Erstlingswerk hier ein kleines Denkmal setzen möchte: Grund zum Jubel. Dass sich die Delegation aus Hof ganzheitlich auf diese Veranstaltung eingelassen hat: Ehrensache. Dass man furchtbar gerne eines dieser herrlich trashigen Veranstaltungsplakate gehabt hätte: eine Selbstverständlichkeit.

Als der Autor dieses Artikels zwischen den Filmschülern im Publikum sitzt und all diese absonderlichen Filme über tödliche Brillenputztücher, auf Enten reitende Cowboys und flugunfähige fliegende Mönche bestaunt, kann er sich eines gelegentlichen Blickes zur Seite nicht erwehren. Der parallele Film im eigenen Kopf bestand ausschließlich aus Rückblenden. Diese wunderbaren jungen Menschen hatten in den vergangenen fünf Jahren so viel erlebt. Sie haben empfindliche Krisen bewältigen müssen und leuchtstarke Erfolge gefeiert. So nichtig die Filmerei auf lange Sicht auch gewesen ist – Sie hatte das reale Leben überdauert. Wenn das bis nach Kassel möglich war, dann, so wurde in jenem Moment deutlich, würde sie auf gewisse Weise ein Teil von uns bleiben; noch lange nach Abreise.

Unsere Filmklappe ist heute nahezu hinüber. Viele hunderte Male waren Whiteboardmarker verschiedenster Couleur über das einst hochglänzende Acryl geglitten. „Die Erste!“, „die Zweite!“, „die Zwanzigste!“ Auf akkurat gezogene Schwünge folgten immer unbeherrschter tanzende Zeichen, dann pubertäre Schmähungen, dann zunehmend elaborierte Situationskomik und schließlich wieder der akkurate Schwung. Hätte man Zeit, so ließe sich an den ersten Sekunden einer jeden Aufnahme das Heranwachsen vom Wahlkurs selbst und zugleich dessen Mitgliedern anschaulich nachvollziehen.

„Gestorben.“ sagt der deutsche Regisseur zum Schluss; wenn endlich ein guter Take stattgefunden hat und meint damit für gewöhnlich nicht die Klappe selbst, deren Schraubverbindungen bei unserem Exemplar abgenutzt, deren Magnet herausgebrochen und deren Oberfläche zerschunden ist. Eine ambulante Operation hat ihr eine neue Haut geschenkt. Wie ein Staffelstab erfährt sie weitergereicht an die nächste Generation AG Film mit dem nächsten Filmlehrer in diesen Tagen ein zweites Leben.

Die alten Häsinnen und Hasen hingegen (sofern sie nicht in jüngeren Jahrgängen Eingang in die neue AG gefunden haben) wenden sich den Herausforderungen des Abitur zu. Dies nämlich war in den letzten fünf Jahren zu allermindest zu lernen: Film kostet Zeit. Hoffentlich bereichert, beenden sie nun dieses Kapitel. 10 Variationen war ein Lehrstück und hatte gegen professionelle Trash-Filmer keine Chance. Ihn in Kassel zeigen zu dürfen schließt aber aufs angenehmste die Klammer um eine besondere Zeit. Sie war am vergangenen Samstag kurz nach Null Uhr zugleich mit diesem ähnlich bemerkenswerten Festival in die flirrende Mitternachtsluft zerstoben. 

 

Ende

 

[Abspann]

(Der Filmlehrer bringt sich mit seiner Handykamera beim Verlassen des Festivallokals so in Stellung, wie die Schüler ihn instruiert haben und sagt: „Kamera läuft.“)

[Aufblende]

Gehsteig vor dem Veranstaltungslokal | Nacht

Schülerin #1 stürzt aus der Türöffnung und bleibt entkräftet auf dem Boden liegen. In ihrer Hand: Ein provisorisch zusammengerolltes Veranstaltungsplakat des 19. Internationalen Trashfilm-Festivals.

Schülerin #1 <röchelnd> zu Schülerin #2

Alles was zählt, ist die Mission!

Schülerin #2, die dort bereitstand, zögernd einen Moment; ergreift dann doch beherzt das Plakat und flieht damit, so schnell sie nur kann, hinein in die Dunkelheit des mitternächtlichen Kassel.

[Abblende]

To be continued …

Wir danken herzlich der Schulleitung, für die finanzielle Unterstützung dieser Reise und Frau Richter, für ihre bestens gelaunte Begleitung.

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Film Kunst Wahlkurs Wettbewerb

Im Fokus: Unser Kurzfilm OBSCURA

Es war auf Messers Schneide gestanden. Am Vorabend um 20.56 Uhr lief der ByCS-Messenger heiß. Zwei Schülerinnen, die in Gesellschaft eigentlich am folgenden Morgen des 27. Januars nach Bamberg reisen wollten, um dort einen selbstgebackenen Film zu präsentieren, fanden keine gültige Zugverbindung mehr. Der GDL-Streik tat, was er dem Vernehmen nach sollte: weh. Zumindest der verantwortliche Lehrer sah sich der Verlockung ausgesetzt, den aufwendigen Trubel abzublasen und ein erholsames Wochenende zuhause zu verbringen. Ohne Beförderungschaos, Hotelmatratze und Popcorn unter den Schuhsohlen.

Doch da war die Schulleiterin, welche noch gegen Mitternacht nach alternativen Transportmitteln googelte und da waren Film-Schüler und Film-Schülerinnen, die es sich zwei Jahre lang alles andere als leicht gemacht hatten, um ihr Baby in trockene Tücher zu bekommen. Als in der Bahn-App doch noch eine Verbindung über Nürnberg aufploppte, regnete es wiederum Indiana-Jones-Emojis im Messenger. Die Entscheidung FÜR ein Abenteuer mit in vielerlei Hinsicht offenem Ende war getroffen; fünf Stunden Nachtruhe noch übrig; keine Ahnung im Umlauf, dass die darauffolgende Nacht erneut kurz werden sollte.

Ein Premake zieht Kreise

 

Warum die Mühe? Eine öffentliche Premiere hatte der Kurzspielfilm «Obscura» der AG Film des Schiller-Gymnasiums Hof bereits im Sommer feiern dürfen. Im Rahmen des Zweiten SGH-Filmabends lief er im Central Kino im voll belegten Saal vor 100 Leuten. Am Applaus und den Tage später noch eingehenden Rückmeldungen war allerdings kenntlich geworden, dass er im sieben Filme umfassenden Programm eine besondere Wirkung erzielt haben musste.

 

Man fasste den Entschluss ein größeres Publikum zu suchen. Und da gerade keine Wettbewerbsfristen liefen, wurde der Fünfzehnminüter ersatzweise bei den Kurzfilmtagen Bamberg eingereicht. Dass es sich hierbei um ein internationales Festival mit drei Jahrzehnten Renommee handelt, ist womöglich übersehen worden.

 

Ganz jung ist Obscura allerdings auch nicht. Wenn Kunstlehrer sich auf ihre Mutation zum Filmlehrer vorbereiten, müssen sie auch Drehbuch schreiben. So geschehen 2017, als der Verfasser dieses Artikels zusammen mit dem überaus geschätzten Kollegen Zehe – der von mancher Seite nicht zu Unrecht immer wieder der Fachschaft Kunst zugeschlagen wird – eine solche Ausbildung durchlaufen hatte.

 

Eine kleine Schülergruppe aus dem damaligen Wahlkurs „Freies Gestalten“ um Celina Pscherer und Ela Kapici war bereit für Pizza und Traubensaftschorle einen Tag auf dem Dachboden der Schule zu verbringen, um dort das besagte Drehbuch zu verfilmen. Das Bild war akzeptabel. Die schwierigen akustischen Bedingungen aber zwangen die blutigen Anfänger zur Aufgabe. Ein spröder Film-Torso war das Ergebnis. Leise und geheimnisvoll funkelte er fünf Jahre vor sich hin.

Sehnsuchtsort Schul-Dachboden

 

Fertige Filmlehrer führen freilich zu fantasievollen Film-AGs. Am Ende mag es jedoch vor allem am wesentlichen Handlungsort gelegen haben, der die Aufmerksamkeit 2022 wieder auf das Drehbuch mit dem lapidaren Arbeitstitel «Die Kamera» gerichtet hatte. Ein Team aus sieben Schülerinnen und Schülern hatte trotz Pandemie die Dreharbeiten zu seinem ambitionierten Erstlingswerk «10 Variationen für Klavier und Pistole» gerade abschließen können. Als jener Titel die Nachproduktion durchlief, war der Hunger nach einem Folgeprojekt bereits spürbar geworden.

 

Und so wurde die alte Sofortbildkamera mit einem neuen Akku bestückt, die Tierschädelsammlung des Fachbereiches abgestaubt und zwei Päckchen roten Kaugummis wurden nachgekauft. Es war erneut Zeit, die Hausmeister nervös werden zu lassen und ein Sparkonto für das Party-Pizza-Budget anzulegen. Es war wieder Zeit, dem geisterhaften Herrn des Dachbodens in die nicht vorhanden Augen zu blicken. Ein unüberschaubarer Kraftakt war anberaumt. Selten so viel gefordert und gegeben, so viel gefroren und geschwitzt, so viel erfunden und verworfen, so viel gezweifelt und gelacht.

Mit der Tonangel zu Felde

War damit aber auch ein erneutes Scheitern in die Wege geleitet? Nein. Mit dem großen inklusiven Kulturprojekt „Art, Brass and Beat“ hatte das Schiller-Gymnasium auch durch die Kunst Gelder eingeworben, die teilweise in die Erstausstattung dieser AG geflossen sind. Für Obscura konkret durften wir zusätzlich auf Fördermittel der Dr.-Vießmann-Stiftung zurückgreifen. Als entscheidend gelten muss die Ausrüstung für die gesonderte Tonabnahme, die in den Händen (und auf den Ohren) von Charlie Strunz und Josef Horák zur wichtigsten Waffe gegen die wiederholte Niederlage geworden war. Bicolor-Flächenleuchten ermöglichten uns die Wiederherstellung vergangener Lichtsituationen früherer Drehtage und ein Green Screen ließ uns Schauspielerinnen isoliert aufzeichnen, um nachträglich gezielt Effekte einsetzen zu können.

Firlefanz wären all diese technischen Mittel gewesen, wenn das Schauspiel nicht genügte, um den richtigen Ton für die Erzählung zu setzen. Als AG-Neuling setzte sich Kayra Yigit der verantwortungsvollen Aufgabe der Hauptrolle aus und führt den Betrachter nun mit Verspieltheit und Wagemut durch ein narratives Setting mit Kipppunkten. Hawin Canbay, Hauptdarstellerin in «10 Variationen», verkörpert diesmal in einer Nebenrolle den Spielball zwischen den Antagonistinnen; den zentralen Kipppunkt dieser Erzählung.

So wie Hawin bringt auch Ruth Grzesiak Bühnenerfahrung aus dem Hofer Theater in diese Produktion ein. Sie tritt als geisterhaftes Wesen in Erscheinung; als Vorbote eines dunklen Geheimnisses. Ihr kommt in dieser Position die anspruchsvolle Aufgabe zu, als allwissende Entität in variierenden Anteilen eine emotionale Bandbreite zu erspielen, die zwischen Verletzlichkeit und Triumph die Dramaturgie unseres Filmes rahmt.

Rahel Westerhoff konzentrierte sich in dieser Produktion auf Kamera und Regie und erwies sich als unnachgiebig im Unterfangen, die Schauspielerinnen zu den besten, ihnen möglichen Leistungen zu bewegen; unterstützt in der Regie-Assistenz durch Johanna Ehrlich.

Auch Simon Drescher und Tobias Rinck haben die AG zeitweise verstärkt
Von geschlossenen Umschlägen und offenen Fragen

Funktioniert das? Bamberg sagt: Ja. Aus den 800 gesichteten Filmen durften letztlich 75 in sieben Wettbewerben gegeneinander konkurrieren. Die Delegation des Schiller-Gymnasiums hatte das große Glück, bei der Preisverleihung alle Preisträgerfilme genießen zu dürfen. Jeder von ihnen hätte einen eigenen, viel zu langen Artikel verdient.

Und trotz des Stolzes, den unsere Filmschaffenden auf ihr Werk empfinden; trotz der Wärme, die Ihnen vom ersten Schritt ins Festivalcafé, über das Q&A nach ihrer eigenen Filmvorführung, bis hin zum zuvorkommenden Umgang vor dem hoffnungslos überfüllten Saal der Preisverleihung entgegen gewogen kam – sie waren darauf nicht vorbereitet. Umschlag aufgerissen. Dramaturgische Pause. Der „Beste Kurzfilm aus Oberfranken“ ist dieses Jahr Obscura. Und der Lehrer schießt noch während der Verleihung des Bamberger Zentauren an die sichtlich um Fassung ringenden Filmschaffenden vor der Leinwand des großen Saales im Odeon das wichtigste Sofortbild dieser Reise, die ganz eigentlich bereits sechs Jahre angedauert hatte. Es ist das Dokument eines verdienten Sieges.

„[…] Liebe Filmemacher*innen, wir haben uns für euren Film entschieden, weil er uns bewegt hat. Der Spannungsaufbau, die offenen Fragen, das Rätselhafte, das Alltägliche, das Aktuelle. Alles kommt darin vor. Auch die filmischen Mittel, die schauspielerische Leistung und das Umsetzen von Idee und Konzept möchten wir als Jury ausdrücklich wertschätzen.Wir gratulieren allen Mitwirkenden der AG Film des Schiller-Gymnasiums Hof zu diesem wunderbar leisen, verklärenden, verlockenden, bilderreichen kleinen Film, der immer zu schweben scheint und am Ende, wie so oft im Leben, viele Fragen offen lässt. Vor allem unsere Frage als Jury: Wie habt Ihr dieses kleine Meisterwerk nur hingekriegt?“

Abschluss der Laudatio von Sebastian Stahl, Johannes Wagner-Friedrich und Johanna Knefelkamp-Storath

Wir danken

  • der Schulgemeinde, für die finanzielle Unterstützung unserer Reise
  • Andrea Bischoff, für die gut gelaunte Begleitung
  • Victoria Müller, für die oppulente Festivalbetreuung
  • Christian Martin, für die schmeichelhaften Fotografien
  • Bamberg, für eine bemerkenswerte Landmarke in unseren Biografien
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