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Gedenkfeier im KZ Flossenbürg

Ein Tag des Lernens und Erinnerns

Am 09.11.2023 versammelten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a und 10b zu einer bewegenden Gedenkfeier im ehemaligen Konzentrationslager Flossenbürg. Die Veranstaltung, organisiert vom Deutschen Gewerkschaftsbund, diente nicht nur dem Gedenken an die Gräuel der NS-Zeit, sondern auch der Erinnerung an die Reichspogromnacht von 1938. Die Schülerinnen und Schüler wurden eingeladen, an dieser wichtigen Veranstaltung teilzunehmen und trugen mit einem berührenden Beitrag zum Gedenken bei.

Der Tag begann mit der Führung über das Gelände des Konzentrationslagers. Die eindrucksvolle Ausstellung sowie die Betrachtung des Lagergeländes trugen dazu bei, ein Bewusstsein für die schrecklichen Ereignisse von damals zu schaffen. Diese Erfahrung war nicht nur lehrreich, sondern auch zutiefst erschütternd, da die Schülerinnen und Schüler die realen Ausmaße des Leids, das an diesem Ort verursacht wurde, besser verstehen konnten.

Im Anschluss hielten die Schüler gemeinsam mit Vertretern des Gewerkschaftsbundes, der lokalen Politik sowie Schülervertreterinnen und -vertretern aus anderen Schulen Bayerns die Gedenkveranstaltung in der kleinen Kapelle auf dem Lagergelände ab. Alle Beiträge zeigten deutlich, dass sowohl das Erinnern an die Vergangenheit aber auch der Auftrag an die junge Generation, ähnliches zu verhindern, stark präsent war.

Wir danken dem Deutschen Gewerkschaftsbund für die Einladung zu dieser bedeutenden Gedenkfeier und sind stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a und 10b für ihren respektvollen und engagierten Beitrag zum Gedenken an die Opfer der NS-Zeit. Möge ihr Einsatz dazu beitragen, eine Welt des Friedens, der Toleranz und des gegenseitigen Respekts zu schaffen.

Andrea Bischoff

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Funkel, funkel, kleiner Kristall

Science Lab Junior startet bei bundesweitem Kristallzuchtwettbewerb

Bereits zum dritten Mal heißt es in diesem Jahr „Wer züchtet den schönsten Kristall?“. Hinter dieser Frage steckt ein bundesweiter Wettbewerb, den die Universität Erlangen, das Fraunhofer Institut und das Gymnasium Eckental ins Leben gerufen haben. Dabei geht es darum, einen Kristall mit einfachen Mitteln, meist Aluminiumkaliumsulfat-12-hydrat, zu züchten.

Der Wahlkurs Science Lab Junior der 6. Jahrgangsstufe, hat sich, zusammen mit Kursleiter Florian Spieler, dieser Zucht nun in den vergangenen Wochen angenommen und seinen internen Sieger gekührt. Der tropfenförmige, etwa zehn Zentimeter lange Kristall, brilliert durch seine glatten Flächen und seine Durchsichtigkeit. Genau die Kriterien, auf die die bundesweite Jury Wert legt.

Der Kristall wurde dann vom Seminar bruchsicher verpackt und per Post auf die Reise nach Erlangen geschickt. Im Januar 2024 befasst sich dann die Jury mit der Begutachtung. Es heißt also: Daumen drücken!

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Dopingkontrolle am Schiller?

NADA-Mitarbeiterin referiert vor P-Seminar

Es ist kurz nach halb zwei, als ein schwarzer BMW auf den Pausenhof fährt. Eine junge Frau steigt aus: Maike Frühwald von der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA). Viele Lehrkräfte spotten, dass sie bestimmt wegen Herrn Spieler da ist, zum verspäteten Test nach seiner WM-Teilnahme im März. Und tatsächlich ist Frau Frühwald wegen ebendiesem da. Doch anders als bei einem Doping-Test, der kurzfristig durchgeführt wird, hat er die NADA selbst bestellt. Sie fungiert als zweite Referentin für das P-Seminar Doping im Leistungssport, welches aktuell in der 11. Jahrgangsstufe läuft.

Zu Beginn gibt Maike Frühwald, bei der NADA im Ressort Prävention tätig, einen Einblick in die Aufgaben und Themenbereiche der NADA, bevor sie mit den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern per Mentimeter-Umfrage einen kurzen Wissenstest zum Thema Doping durchführt. „Was verstehst du unter Doping“, wird überwiegend mit „Leistungssteigerung“, „gesundheitsschädigend“ oder „Sperre“ beantwortet. Frau Frühwald, selbst aus dem Mittel- und Langstreckenbereich der Leichtathletik kommend, geht im Anschluss gezielt auf einzelne Begriffe ein.

„Doping“ bezieht sich dabei nur auf den organisierten Sport, den Leistungssport. Sportler, die im Fitnessstudio zu Anabolika greifen, begehen Medikamentenmissbrauch. „Wie wirken Dopingmittel und welche gibt es eigentlich?“ wird im nächsten Block ermittelt.

Wie sich die Leistung allein durch eine ausgewogene Ernährung steigern lässt, ist ebenso Thema. Vegane Ernährung, die vor allem nach der Dokumentation „The Game Changers“ im Leistungssport einen Hype erlebt hat, gilt dabei ausdrücklich nicht als „ausgewogen“.

Danach gibt Frau Frühwald einen Einblick ins „Nähkästchen“ der NADA- und WADA-Dopinggeschichten, bevor abschließend eine angeregte Diskussion zum den Themen Doping und Ernährung stattfindet.

Nach der Referentin ist vor dem Referenten. Das Seminar geht nun in die Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Journalisten und ARD-Dopingexperten Hajo Seppelt, welches am 9. Dezember stattfinden wird.

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Umweltpreis geht ans Schiller-Gymnasium

AZV ehrt die Umwelt-AG

Die Umwelt-AG hat vor den Herbstferien den Wettbewerb Secondhand verliebt – Schulstart mit Recyclingpapier des Abfallwirtschaftszweckverbands (AZV) gewonnen!

Durch den Verkauf von Umweltheften sicherte sich der Wahlkurs im Bereich Umweltschutz und Abfallreduzierung ein Preisgeld in Höhe von 150€. Wir konnten insgesamt über 300 Hefte und Blöcke in Umlauf bringen, die umweltverträglich und recyclebar sind, und haben so bereits zu Beginn des neuen Schuljahres einen wichtigen Beitrag zum gemeinsamen Ziel der Nachhaltigkeit geleistet.

Neben dem Erfolg bei dem AZV-Wettbewerb erhielt unsere Schule eine weitere Auszeichnung: Das Schiller-Gymnasium wurde erneut zur Umweltschule ernannt. Diese Auszeichnung würdigt Schulen, die sich in besonderem Maße für Umweltbildung und Nachhaltigkeit einsetzen. Um sich Umweltschule nennen zu dürfen, sind zwei Projekte im Schuljahr durchzuführen, wobei eines davon der Umwelthefteverkauf darstellte.

Die Schule hat in den letzten Jahren kontinuierlich ihr Engagement für die Umwelt unter Beweis gestellt, und dieses in verschiedenen Projekten zum Umweltschutz vor allem mit dem AZV umgesetzt. Die erneute Auszeichnung als Umweltschule unterstreicht nicht nur die hervorragende Arbeit der Umwelt-AG, sondern auch das Engagement der Schule für Umweltschutz und Bildung z.B. im Bereich Nachhaltigkeit. In einer Zeit, in der Umweltschutz und Nachhaltigkeit von größter Bedeutung sind, haben die Errungenschaften der Umwelt-AG und der Schule eine klare Botschaft gesendet: dass individuelles Engagement und kollektive Anstrengungen einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben können. Diese Erfolge zeigen, dass auch kleine Handlungen zu einer besseren und nachhaltigeren Zukunft beitragen können.

Lukas Oelschlegel 11a

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Anmeldung zu neuen MINT-EC Camps!

Ein deutschlandweites MINT-Angebot wartet auf dich!

Als MINT-EC Schule, dürfen die Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums regelmäßig in interessanten MINT-Camps in ganz Deutschland teilnehmen. Voraussetzung ist, dass du mindestens 16 Jahre als bist und ein Interesse an den MINT-Fächern hast.

Wenn etwas dabei ist, das dich interessiert, dann melde dich bitte beim MINT-Koordinator des Schiller-Gymnasiums, Herrn Spieler, entweder persönlich oder per E-Mail.

Weitere Informationen gibt es hier:

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Dana Schörner (9b) beim Bundesfinale von „Jugend präsentiert“

Teilnahme am Bundesfinale „Jugend präsentiert“ in Berlin – Eindrücke von Dana Schörner (9b)

Im Länderfinale „Jugend präsentiert“, das im April 2023 in Nürnberg stattfand, hatte ich mich für das Bundesfinale qualifiziert. Deshalb wurde ich – wie auch 130 weitere Schüler aus verschiedenen Bundesländern – eingeladen, im September 2023 nach Berlin zum Bundeswettbewerb Jugend präsentiert zu fahren.

Das Bundesfinale wurde in zwei Runden ausgetragen. Zuerst musste ich in der Vorrunde eine Videopräsentation zu einem naturwissenschaftlichen Thema einreichen. Auf Empfehlung meines Chemielehrers Herrn Burghardt hatte ich mich für das Thema „Ich kann Regen riechen!“ entschieden. Ich war sehr interessiert, mehr über die chemischen Zusammenhänge herauszufinden, weil ich Regengeruch schon immer bemerkenswert fand. Bestimmt könnt auch ihr euch an den frischen, muffigen, leicht erdigen Geruch von Regen erinnern! Ich habe in meiner Präsentation erklärt, aus welchen Bestandteilen sich der Regengeruch Petrichor zusammensetzt und wie dieser entsteht.

In der zweiten Runde, die in Präsenz in Berlin stattfand, bewertete eine dreiköpfige Jury in einem Klassenzimmer der Lise-Meitner Schule, der „modernsten Schule Berlins“, meine Präsentation.

Allerdings funktionierte die Technik eher „semi-gut“. Es gab keine Apple-TVs, weshalb ich einen Adapter für mein iPad brauchte. Dieser Adapter funktionierte aber aus unbekanntem Grund nicht, weshalb ich schließlich mein iPad mit der Präsentation über den Regengeruch unter die Dokumentenkamera legen musste. Obwohl bei uns am Schiller doch manchmal über die Technik gejammert wird, meine ich nach diesen Erfahrungen, dass wir durchaus mit der modernsten Schule Berlins mithalten können!

Trotz der nicht so modernen Hilfsmittel in Berlin konnte ich meine Präsentation beinahe fehlerfrei halten. Es gab von der Jury nur wenige Verbesserungsvorschläge. Deshalb amüsierte ich mich sehr zufrieden bei den vielen Attraktionen auf dem Schulgelände (T-Shirt- und Beuteldruck, Hörspieltheater) bis zur Ergebnisverkündung. Jetzt wurde es wieder spannend: Die Top 6 des Wettbewerbs wurden verkündet. Ich war nicht dabei, aber drei aus meiner Trainingsgruppe, die mit mir zusammen geübt hatten, wurden auf die Bühne gerufen. Sie hatten Präsentationen zu den Themen „Wie orientieren sich Zugvögel“, „Wie funktioniert eine Kamera“ und „Wie entsteht eine Fata Morgana“ erstellt.

Am nächsten Tag fuhren wir von unserer Jugendherberge mit Shuttlebussen zur Universität der Künste in Berlin. Dort hörten wir uns alle sechs Präsentationen der Finalisten an. Anschließend wurde die Bundessiegerin 2023 verkündet. Es war Carolina Wengst aus Braunschweig mit dem Zugvögel-Thema.

Insgesamt war der Wettbewerb „Jugend präsentiert“ eine sehr schöne Erfahrung für mich: Es gab neben dem Auftritt vor der Jury außerdem ein sehr vielfältiges Rahmenprogramm. Wir machten in Berlin zum Beispiel eine Bootstour auf der Spree und spielten auch Gemeinschaftsspiele, sodass ich viele neuen Kontakte knüpfen konnte; denn ich war in den Pfingstferien schon mit mehreren Teilnehmern des Bundeswettbewerbs auf einer vorbereitenden Präsentationsakademie in Hamburg.

Der Wettbewerb hat mir sehr viel Spaß und Freude bereitet und ich möchte unbedingt noch einmal teilnehmen!

Dana Schörner, 9b

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Film-AG besucht Filmtage

Klimaschutz oder Karriere?

Klimaschutz oder Karriere? – Schiller-Schüler besuchen die Filmtage  Seit einigen Jahren pflegt das Schiller-Gymnasium enge Kontakte zu den Internationalen Hofer Filmtagen. So haben im Rahmen der #oF Next Reihe in den vergangenen Jahren schon einige Regisseurinnen und Regisseure ihre Filme am Schiller vorgeführt.

Am Vormittag des 26. Oktobers 2023 durften nun einige ausgewählte, filminteressierte Schülerinnen und Schüler des Schiller bei einem exklusiven Filmscreening des norwegischen Films Å Øve (Practice) des deutschen Jungregisseurs Laurens Pérol im Scala Kino teilnehmen. Zum Inhalt des Films: „Trine weigert sich zu fliegen. Als die 18-jährige Klimaaktivistin und talentierte Trompetenspielerin zu einem Vorspiel an das berühmte Opernhaus in Oslo eingeladen wird, bleiben ihr nur wenige Tage, um die 1500km Entfernung von den einsamen Lofoten-Inseln bis zur Hauptstadt zurückzulegen. Um ihren Prinzipien treu zu bleiben, entscheidet sich Trine zu trampen und auf die Hilfsbereitschaft von Fremdem zu vertrauen. Allerdings stellt der Roadtrip durch Norwegens raue und schöne Landschaften Trines Leidenschaft für Musik und ihren Umweltschutz-Idealismus gehörig auf die Probe.“ (aus: https://stream.hofer-filmtage.com/movies/a-ove)

Hierbei konnten die Schüler nicht nur die echte Deutschlandpremiere des Films erleben (noch vor der „richtigen“ Premiere am späten Abend auf den Filmtagen!), sondern ebenfalls bereits schon etwas „Filmtageluft“ schnuppern, da alle auf den Filmtagen gezeigten Beiträge generell „ab 18“ sind, da für diese noch keine FSK-Freigabe vorliegt. Genauso wie bei einer Filmvorführung auf den Filmtagen bestand für die Schülerinnen und Schüler nach der Filmvorführung die Gelegenheit, bei einem Q&A dem anwesenden Regisseur Pérol Fragen zum Film und zu dessen Entstehungsgeschichte zu stellen. Gerne hätten noch mehr Schülerinnen und Schüler teilgenommen, diese waren aber aufgrund von bereits angekündigten Leistungsnachweisen in diesem Zeitraum (die natürlich Vorrang hatten!) dieses Mal leider verhindert. Neue Chance im nächsten Jahr 🎬 😉

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Direktorentagung im Haus

Oberfränkische Schulleiterinnen und Schulleiter tagen im Schiller-Gymnasium

Die jährliche Direktorentagung oberfränkischer Schulleiterinnen und Schulleiter fand in diesem Jahr im Schiller statt.

Bei der Bezirksversammlung sowie dem Angehörigentreffen der Bayerischen Direktorenvereinigung stand auch die Neuwahl für das Amt des Bezirksvorsitzenden und der stellvertretenden Bezirksvorsitzenden an. Einstimmig gewählt wurden als Vorsitzender Herr OStD Joachim Zembsch vom Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel und als Stellvertreterin Frau OStDin Ulrike Endres, vom Caspar-Vischer-Gymnasium Kulmbach.

v.l.n.r.: OStDin Ulrike Endres, OStDin Dr. Anke Emminger, OStD Joachim Zembsch
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Leichtathleten trotzen dem Herbst

Schiller-Wahlkurs sprintet schnell

Wie oft wurde die Phrase „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung!“ wohl schon bemüht? Der Mathematiker würde dies wahrscheinlich ins Unendliche gehen lassen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Schiller-Wahlkurses Leichtathletik, hatten allesamt gute Kleidung an, als es Mitte Oktober, zum Abschluss des Sprintblocks, noch einmal ins Stadion an der Ossecker Straße ging. Kurze Leiterdrills, Stufensprints und Starts mit einer kurzen Beschleunigungsphase standen auf dem Programm, bevor die Schülerinnen und Schüler der 6. bis 11. Jahrgangsstufe dann noch einmal im Rennen gegeneinander antreten durften. Dabei stellte sich heraus, dass die vier Jungs des Kurses auf einem ähnlich hohen Leistungsniveau sind, was für die Schulwettkämpfe 2024 Hoffnung für die Staffel weckt.

Kursleiter Florian Spieler lobte die Sportlerinnen und Sportler, für die der Gang ins Stadion am Freitagnachmittag eine Selbstverständlichkeit war. Die bisherigen Leistungen, geben den jungen Athletinnen und Athleten recht und lassen freudig ins Jahr 2024 blicken.

Auf das gemeinsame Aufwärmen folgen Starts, bevor dann schnelle Sprints über 50 Meter gegeneinander auf dem Programm stehen. Und auch nach dem Training können alle noch lachen.

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Schiller-Semiar übergibt Insta-Account

P-Seminar "Social Media" übergibt Instagram-Account an Hofer Fachakademie

Fast auf den Tag genau ein Jahr nachdem die Kooperation zwischen dem P-Seminar „Social Media“ des Schiller-Gymnasiums und der Fachakademie für Sozial- und Heilpädagogik Hof aus der Wiege gehoben wurde, kann diese nun ein erfolgreiches Ende feiern. Die Schülerinnen und Schüler des Seminars übergaben den Instagram-Account der Fachakademie an den neu geschaffenen Wahlkurs „Social Media“ der Fachakademie. Acht Studierende kümmern sich ab jetzt um den Account, der vom P-Seminar kreiert und in den vergangenen rund 12 Monaten betreut und mit Inhalten gefüttert wurde. Seminarleiter Florian Spieler stellte vor allem die Eigenständigkeit vieler Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer heraus. „Wenn ich den Schülerinnen und Schülern erklären würde wie Social Media funktioniert, wäre es wohl kontraproduktiv geworden.“ Einfach freie Hand und Eigenständigkeit geben war bei diesem Seminar das Erfolgsrezept.

Fast 800 Follower wurden in dieser Zeit generiert – ein hervorragender Wert. Die Fachakademie für Sozial- und Heilpädagogik ist eine staatlich anerkannte Ausbildungsstätte in kirchlicher Trägerschaft. Für sie ist das Betreiben eines Social Media-Kanals, anders als für staatliche Schulen, in Bayern rechtlich problemlos erlaubt.

Die Vielfalt des Schullebens kann fast täglich auf Instagram bewundert werden. Das Seminar hat bereits im Juli übrigens auch der VHS Hofer Land deren Instagram-Account übergeben. Auch hier startete deren Social-Media-Existenz mit dem P-Seminar des Schiller-Gymnasiums.

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