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Doping im Leistungssport: Die Staatsanwältin ist im Haus

Teamleitende Staatsanwältin Marie-Anne Tokaji stellt ihren Beruf vor

Fünf Stunden Anreise mit der Bahn hatte sie ganz ohne Doping überstanden und präsentierte sich und ihren Beruf in Bestform: Die teamleitende Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft München I, Marie-Anne Tokaji, war extra von der Landeshauptstadt nach Hof gereist, um persönlich als Referentin im Rahmen des Seminars „Doping im Leistungssport“ zu erscheinen.

Im Gepäck hatte sie eine Vorstellung des Berufsfeldes einer Staatsanwältin, gefolgt von der Spezifität einer Spezialstaatsanwaltschaft, die sich, wie in ihrem Fall, um ein ganz spezielles Themengebiet kümmert. Und das ist Doping. Rund 1500 Fälle gibt es in Bayern jährlich, die meisten davon im Amateursport. Profis nur etwa ein Prozent, null Prozent davon Profifußballer. Verwunderlich.

Warum es auch für Amateursportler untersagt ist, Dopingmittel zu besitzen oder anzuwenden, war die Eröffnung ihres Vortrags. „Aber ich nehme das doch nur für mich!“ gilt eben nicht als Ausrede. Und so gibt es jährlich in Bayern immer wieder Todesfälle, die auf Doping zurückzuführen sind, die meisten davon im Bodybuilding-Milieu.

Gebannt folgten die Schülerinnen und Schüler, die auch aus anderen Seminaren gekommen waren, sowie einige interessierte Lehrkräfte, den Geschichten aus der Praxis. Wo die Staatsanwaltschaft bei ihren Hausdurchsuchungen die Dopingmittel oder das Laborzubehör findet. Wie hoch die Freiheitsstrafen für die Täter sind. Wie die Staatsanwaltschaft von der Meldung eines Verdachts bis hin zur Verurteilung agiert, all das griff Marie-Anne Tokaji in ihrem Vortrag auf.

Sie schloss mit dem bekannten Beispiel des Erfurter Dopingarztes, Mark Schmidt, der als Drahtzieher der „Operation Aderlass“ gilt, die vom Doping-Journalisten Hajo Seppelt, auch bereits Referent des Seminars „Doping im Leistungssport“, aufgedeckt wurde. „Er hat bei meinem Chef angerufen und gesagt: Schau heute Abend die Sportschau!“ Und damit kam einer der größten Dopingprozesse in der Geschichte der Bundesrepublik ins Rollen.

Ins Rollen kam Frau Tokaji nach dem Vortrag auch wieder, nämlich mit der Bahn zurück nach München.

Wir bedanken uns für den interessanten, spannenden und unterhaltsamen Vortrag. Am 9. Mai geht es weiter mit der amtierenden Team-Europameisterin, Siegerin der Europaspiele 2023 und Deutschen Meisterin mit der Luftpistole, Sandra Reitz, die von ihrem Alltag als Profisportlerin erzählen wird.

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Danke an den Rotary-Club-Hof-Bayern

Die SMV-Fahrt lebt weiter!

In der SMV („Schülermitverantwortung“) des Schiller-Gymnasiums engagieren sich weit über 100 Schülerinnen und Schüler für die Belange ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler. Sie organisieren bunte Aktionen und Mottotage, vermitteln bei Konflikten in der Schulfamilie, und gestalten aktiv das Schulleben mit. So üben sie demokratische Verhaltensweisen ein und erlernen ein tolerantes, respektvolles Miteinander. In besonderem Maße gilt das für die „SMV-Fahrt“, die wir in diesem Schuljahr erstmals anbieten konnten. Dabei handelt es sich um ein externes, zweitägiges Seminar, bei dem alle SMV-Mitglieder mit Wahlamt zusammenkommen. Gemeinsam mit ihren Verbindungslehrkräften planen sie hier das Schuljahr, diskutieren aktuelle Anliegen und formulieren gemeinsame Ziele für die Schülerschaft. Mit seiner großzügigen Spende leistet der Rotary-Club Hof-Bayern einen wesentlichen Beitrag zum Fortbestand der „SMV-Fahrt“ und ermöglicht es uns, die Demokratie- und Partizipationskompetenz unserer Schülerinnen und Schüler auf ganz lebensnahe und praktische Weise zu fördern. Die Möglichkeit, sich an einem externen Tagungsort zu vernetzen, stärkt die Zusammenarbeit unserer SMV und bietet ihr die Chance, die Anliegen der Schülerschaft noch besser zu vertreten. Dafür, auch im Namen unserer Schülerinnen und Schüler, ein herzliches Dankeschön!

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Hackathon

Hackathon

Liebe Schülerinnen und Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe,

Der Countdown zum Hackathon läuft – eine aufregende Gelegenheit, eure Kreativität und euer innovatives Denken unter Beweis zu stellen! Ihr habt die Chance, in kleinen Gruppen eure Unternehmensideen zu entwickeln und sie vor einer hochkarätigen Jury zu präsentieren.

Dies ist mehr als nur ein Wettbewerb – es ist eine Chance, eure Träume zu verwirklichen, eure Ideen in die Welt zu bringen und euer Potenzial zu entfalten. Eure Ideen könnten die Welt verändern, neue Möglichkeiten eröffnen und echte Probleme lösen.

Am Donnerstag, den 11.04.2024, werdet ihr mit wertvollem Input und Inspiration versorgt, um eure Ideen auf das nächste Level zu bringen. In den Workshops könnt ihr gemeinsam mit eurem Team eure Visionen konkretisieren, Strategien entwickeln und eure Stärken ausspielen.

Denkt daran, dass dieser Hackathon nicht nur eine Gelegenheit ist, um zu gewinnen, sondern auch um zu lernen, zu wachsen und euch selbst zu übertreffen. Jeder Schritt, den ihr macht, bringt euch näher an eure Ziele heran.

Der Höhepunkt kommt dann am nächsten Tag, wenn ihr eure Ideen in einem 10-minütigen Vortrag präsentiert. Seid mutig, seid kreativ und vor allem: glaubt an euch selbst. Euer Potential ist grenzenlos.

Die Siegerehrung um 11.15 Uhr im Pausenhof wird ein Moment der Feier sein, egal wer gewinnt. Denn jeder von euch hat bereits gewonnen, indem ihr eure Ideen zum Leben erweckt habt.

Also, lasst uns gemeinsam diesen Hackathon zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Lasst uns zusammen Ideen schmieden, Träume verwirklichen und die Welt verändern!

Viel Erfolg und jede Menge Spaß beim Hackathon!

Euer Organisationsteam

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Upcycling – ohne Berg und Fahrrad

AZV-Projekt „Schraubertonne“ begeistert die Fünftklässler

In dieser Woche startete in der 5. Jahrgangsstufe wieder unser alljährliches Projekt des Abfallzweckverbandes. Unter dem Namen Schraubertonne durften unsere Jüngsten anpacken und kreativ sein. Frau Popp-Köhler vom AZV brachte hierfür alte, ausrangierte PCs, Videorekorder, DVD-Player, Radios und HiFi-Anlagen mit. In Teamarbeit hatten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe diese Altgeräte zunächst in ihre Einzelteile zu zerlegen und anschließend zu sortieren. Stück für Stück wurde alles auseinandergeschraubt. Hierbei erhielten die Kinder nicht nur einen Einblick in die Technik sowie das Innenleben solcher Geräte, sie erlernten auch die Bedeutung und den Umgang von und mit verschiedenen Schraubenziehern, Zangen und anderem Werkzeug. „Was da alles drin ist!“ oder „Boah, ich wusste garnicht, dass…“, waren häufige Kommentare. In einem kurzen theoretischen Teil wurden im Anschluss die häufigsten Bestandteile in verschiedene Rohstoffgruppen eingeteilt und über deren Vorkommen, Bedeutung und auch Entsorgung diskutiert.

Aber damit nicht genug, denn der kreative Teil kam erst noch. Aus den Einzelteilen sollten die Kinder etwas Eigenes basteln, verschrauben und entwerfen. Daraus entstanden tolle Werke: Vom Reitstall über ein Mondmobil, ein Fußballstadion bis hin zu einem Roboter namens „Rosalinde“. Ideen waren genügend vorhanden und die Kinder mit voller Begeisterung dabei.

Ein tolles Projekt, bei dem Kreativität, Kommunikation, Teamwork und Geschicklichkeit gefragt sind und die Schüler zudem noch etwas über die Knappheit der Ressourcen, des Recyclings und der Entsorgung erfahren haben.

Danke an den AZV und Frau Popp-Köhler!

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Börsenspiel Tradity

Auf Kurs zum finanziellen Erfolg

Auf dem Foto von links: 1. Platz Florian Czekalla, 4. Platz Jan Stöcker, stellvertretende Schulleiterin Angelika Bieß-Wunsch, 3. Platz Ben Heyder, zuständige Lehrkraft Bastian Schatz, 2. Platz: Julian Ganz. Es fehlt Jan Luca Winkler auf dem 5. Platz.

Am Mittwoch, dem 20. März 2024, fand in unserer Schule die Preisverleihung des diesjährigen Börsenspiels „Tradity“ statt. Nachdem bereits in den Vorjahren erste Erkenntnisse und Wissen gesammelt werden konnten, gewinnt das Börsenspiel an unserer Schule mit jedem Jahr an Fahrt und zieht Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 8 bis 12 in seinen Bann. 

Auch dieses Jahr nahmen zum dritten Mal in Folge rund 30 Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Bastian Schatz und Florian Czekalla (Q12) am Wettbewerb teil. Dank der erneut großzügigen Unterstützung der VR-Bank Hof erhielten die ersten fünf Plätze ein Preisgeld von insgesamt 300€. Die Gewinner zeigten nicht nur beeindruckendes Geschick im Umgang mit dem virtuellen Markt, sondern auch eine gehörige Portion strategisches Denken, wodurch sie teils hohe Renditen erziehen konnten. Ein herzliches Dankeschön gilt auch allen weiteren Schülerinnen und Schülern für ihre Teilnahme und ihr Engagement! 

Eure Beteiligung, euer Einsatz und eure Begeisterung haben gezeigt, dass finanzielle Bildung einen wichtigen Stellenwert in der Schulbildung hat – auch wenn es noch nicht für eine Platzierung ganz oben gereicht hat. Wir hoffen, dass das Börsenspiel auch in den kommenden Jahren am Schiller fortgeführt wird und, dass sich unter den Schülern ein würdiger Nachfolger findet, der Florian nach seinem Abitur ablöst und unsere jährliche Teilnahme weiterführt. 

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4. Klasse & Lust auf Lego?

Dann kommt am 10.04.2024 um 14:00 Uhr ans Schiller!

Leider ist unser Kurs schon ausgebucht!

Wie melde ich mich an und wie läuft der Kurs ab?

  1. Ihr meldet euch hier verbindlich an. 
  2. Kommt am 10.04.2024 um 14:00 Uhr an den Haupteingang des Schillers.
  3. Wir programmieren gemeinsam Lego Mindstorms Roboter!
  4. Wir freuen uns auf euch!
  5. Geplantes Ende: 16:00 Uhr
  6. Achtung! Die Anzahl der Plätze ist limitiert!

Viel Vorfreude und vorab schöne Osterferien!

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P-Seminar Schulmauer

Das Crowdfunding war erfolgreich!

Wir haben es geschafft!

Dank der vielen Unterstützer konnten wir unser Spendenziel von 6000€ über das Portal der VR Bank erreichen und sogar noch übertreffen. Dafür möchten wir uns recht herzlich bei allen Spendern und Spenderinnen bedanken und euch mitteilen, dass wir nun endlich mit der Verwirklichung unseres Projektes anfangen können. Durch bereits erfolgte Planung starten nun die Vorbereitungen und Umsetzungen für die Reinigung, Sanierung und letztendlich die Gestaltung unserer neuen Fassade.
Auch hier auf der Homepage wollen wir euch weiter auf dem Laufenden halten und euch über unsere Fortschritte informieren.
Lasst uns nochmal gemeinsam anpacken, um unsere Schule zu einem noch schöneren Ort zu machen, an dem sich jeder wohlfühlen kann.

Auch die Schülerschaft hat sich mit zahlreichen Vorschlägen für die Gestaltung der Schulmauer beteiligt. Die Entwürfe, ein Zeitplan für die geplante Sanierung sowie der gesamte Projektfortschritt finden sich unter schulmauer.schillergym.de.

Scheckübergabe Abituria
P-Seminar Schulmauer mit Mitglied des Landtags Kristan von Waldenfels
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KI in der Schule – Chancen und Risiken

Vortrag von Frau Prof. Dr. Schmid am 14.03.2024

Wann? 14.03.2024 – 18 Uhr

Wo? Aula des Schiller-Gymnasiums

Wer? Alle interessierten Eltern und Lehrkräfte

Spätestens seitdem ChatGPT öffentlich gemacht wurde, besteht großes Interesse am Thema Künstliche Intelligenz in der Bildung. Zum einen werden KI-Werkzeuge entwickelt, die Lehrkräfte beim Unterrichtsmanagement sowie der Bewertung und Einschätzung von Schülerinnen und Schülern unterstützen. Zum anderen werden KI-gestützte Angebote entwickelt, die Schülerinnen und Schülern individualisiertes Üben fachspezifische Kompetenzen ermöglichen. Im Vortrag in der Aula des Schiller-Gymnasiums wird eine allgemeinverständliche Einführung in das Forschungsgebiet Künstliche Intelligenz gegeben und dann spezielle Anwendungen im Bereich Bildung vorgestellt.

Kurzbiographie: Ute Schmid ist Inhaberin des Lehrstuhls Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. Sie lehrt und forscht seit mehr als 20 Jahren im Bereich Künstliche Intelligenz. Ute Schmid leitet die Forschungsgruppe Elementarinformatik (FELI) an der Universität Bamberg. Sie ist im wissenschaftlichen Beirat der Bayerischen Initiativen Pilotschulen Informatik und Zukunftstechnologien (PIZ) und ki@school, Mitglied im Bayerischen KI-Rat und Direktorin am Bayerischen Forschungsinstitut für digitale Transformation (bidt). Sie leitet den Arbeitskreis KI in Schulen der Gesellschaft für Informatik. Demnächst erscheint das Lehrbuch „Künstliche Intelligenz für Lehrkräfte“ beim Springer Verlag, bei dem sie als Herausgeberin und Autorin beteiligt ist.

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VOR ORT – ZUKUNFT PRÄGEN: LEHRER/- IN WERDEN

Werde Lehrerin oder Lehrer!

Im Schuljahr 2023/2024 hat das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus ein bundesweit einzigartiges Projekt zur Gewinnung junger, talentierter Lehrkräfte ins Leben gerufen, das die bereits bestehende Kampagne „Zukunft prägen. Lehrer/-in werden!“ ergänzt: Lehrkräfte informieren „vor Ort“, d.h. an der Schule selbst, interessierte Schülerinnen und Schüler über den Beruf der Lehrkraft.

Schülerinnen und Schüler können sich für ein Schnupperpraktikum an einer Schule anmelden und das Schulleben aus der Perspektive einer Lehrkraft erleben, die ganze Bandbreite der verschiedenen Lehrämter kennenlernen, die Vorteile und auch Herausforderungen des Lehrerberufs aus erster Hand erfahren und sich persönlich mit Lehrkräften verschiedener Schularten austauschen.

Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich entweder an die Lehramtsbeauftragte des Schiller-Gymnasiums Stefanie Hahn (stefanie.hahn@schule.bayern.de) oder direkt an folgende Botschafterinnen und Botschafter wenden.

Die Informationsveranstaltung des Botschafterteams findet in diesem Schuljahr am Freitag, den 11.04.2025, ab 09:45 Uhr in der Aula des Schiller-Gymnasiums Hof statt.

Weitere Informationen unter folgenden Links:

https://www.lehrer-werden.bayern/

https://www.lehrer-werden.bayern/beratung-termine

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Besuch der Gläsernen Manufaktur

Wirtschaftler der 10. Jahrgangsstufe in Dreden

Nach einer zweistündigen Fahrt kamen wir endlich in Dresden in der Gläsernen Manufaktur an. In dieser weltweit kleinsten VW-Produktionsstelle spezialisiert man sich nur auf ein Elektroauto, der Produktion des ID3. Aufgrund des gläsernen Gebäudes, bei dem 27500m² Glas verbaut wurde, werden für jeden Besucher die einzelnen Fertigungsschritte gut sichtbar. Zusammen mit unseren Guides wurden wir zunächst in ein 270°- Kino geführt. Dort erfuhren wir einiges über die Entstehungsgeschichte der Gläsernen Manufaktur. Mit neu erlangtem Wissen machten wir uns nun auf dem Weg zur öffentlichen Ausstellung diverser Prototypen der ID-Reihe. Dort erklärte man uns sowohl die Funktionsweise als auch die Konstellation eines E-Autos. Beim „Probesitzen“ in den ausgestellten Modellen hatten wir sehr viel Spaß!

Anschließend kamen wir aber zum eigentlichen Grund der Exkursion, nämlich der Produktion!

Beeindruckt hat uns vor allem, dass fast alles per eigenständigen Robotern geschieht. Das Grundgerüst der Autos wird extern hergestellt, was zur Folge hat, dass in der Gläsernen Manufaktur die Bestandteile nur zusammengebaut werden. Doch unser Highlight der ganzen Produktionsvorstellung war die „Hochzeit“. Dies stellt den Höhepunkt der Fertigung dar, da hierbei der Motor mit der Karosserie zusammengeführt wird. Besonders bemerkenswert war für uns außerdem, dass VW versucht, die Produktion umweltfreundlich zu gestalten. Durch Recycling und z.B. Nutzung von Naturstrom, können jährlich 3.600 Tonnen CO₂ gespart werden.

Nach unserem interessanten Rundgang, genossen wir noch die restliche Zeit in der wunderschönen Dresdner Innenstadt und machten uns anschließend nach einem erlebnisreichen Tag auf den Weg nach Hause.

Johanna Lippert, Sirin Gergin und Malak Ibrahim, 10b

 

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