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Hackathon in München

Jüngster Teilnehmer beeindruckt mit innovativer Energiespar-App

Tim Burghardt hat beim Hackathon in München mit seinem Team eine App zur Optimierung des Stromverbrauchs in Haushalten entwickelt – und damit den dritten Platz belegt. Als jüngster Teilnehmer im Feld der meist fünf Jahre älteren Studenten überzeugte er mit seinem technischen Können. 

Der Hackathon, der vom 23. bis 25. September 2024 von den Unternehmen Thüga Solutions und Metafinanz in München veranstaltet wurde, zielte darauf ab, innovative Lösungen für die geplanten dynamischen Stromtarife des Jahres 2025 zu finden. Bei diesen Tarifen schwanken die Strompreise je nach Tageszeit, was die Steuerung des Energieverbrauchs komplexer macht.

Schüler unter Studenten

Tim war der einzige Schüler unter den teilnehmenden Studenten der Technischen Universität München (TUM). „Das war für mich eine ganz neue Erfahrung“, erzählte er. Seine Teamkollegen, die meist schon in fortgeschrittenen Phasen ihres Mathematikstudiums waren, begegneten ihm zunächst skeptisch. Doch durch seine Programmierkenntnisse konnte Tim sich schnell beweisen und das Vertrauen seiner Mitstreiter gewinnen.

Intensiver Wettbewerb

Der Hackathon begann mit Vorträgen von Coaches, die den Teilnehmern tieferes Wissen zur Problematik der dynamischen Stromtarife vermittelten. Danach ging es für die Teams direkt an die Arbeit. Tim und seine vier Teamkollegen programmierten bis spät in die Nacht und nahmen ihre Arbeit frühmorgens wieder auf, unterbrochen nur von kurzen Essenspausen und wenigen Stunden Schlaf. Am letzten Tag mussten die Projekte bis 10 Uhr morgens eingereicht werden.

App für effizienteren Energieeinsatz

Die Aufgabe bestand darin, ein Energiemanagement-System zu entwickeln, das den Stromverbrauch und die -produktion in Ein- und Mehrfamilienhäusern mit Photovoltaikanlagen, Stromspeichern und E-Autos optimiert. Ziel war es, durch den Einsatz dynamischer Tarife die Stromkosten zu minimieren. Tim und sein Team entschieden sich, eine App zu entwickeln, die nicht nur den aktuellen Energieverbrauch und die prognostizierte Produktion anzeigt, sondern auch Vorschläge zur kostengünstigsten Nutzung von Geräten wie Waschmaschinen und E-Autos macht.

Mit der App können Nutzer unter anderem die beste Zeit für das Laden ihres E-Autos bestimmen und den Ladeprozess automatisch starten, basierend auf den aktuellen Strompreisen. Auch die aktuelle Verteilung des Solarstroms im Haushalt wird angezeigt. Die App gibt zudem Energiespartipps und hilft dabei, den Stromverbrauch effizient zu steuern.

Eindruck vom Hackathon in München

Die App in Aktion.

Eine erfolgreiche Teamarbeit 

Trotz der intensiven Arbeitszeit empfand Tim die Entwicklung des Projekts nicht als stressig. „Wir haben die Aufgaben gut aufgeteilt und konnten uns ganz auf die Umsetzung konzentrieren“, berichtet er. Nur kurz vor der Abgabe kam es zu technischen Problemen, die das Team kurzfristig unter Druck setzten. Doch am Ende funktionierte alles wie geplant, und die Jury war von der Leistung beeindruckt. 

Die Bewertungskriterien umfassten unter anderem die Steuerung des Prototyps, die Prognosemodelle, die Skalierbarkeit und die Präsentation. Bonuspunkte gab es für eine ansprechende Visualisierung und die Einbindung weiterer Haushaltsgeräte. Die Jury, bestehend aus Geschäftsführern und Technikern, bewertete jedes Projekt und verlieh Tims Team schließlich den dritten Platz. Neben einem Pokal gab es für das Team 300 Euro Preisgeld. 

Förderung junger Talente 

Auf den Hackathon wurde Tim durch seinen Informatiklehrer Bastian Schatz aufmerksam gemacht, der das Potenzial seines Schülers erkannte und ihn zur Teilnahme ermutigte. Schatz ist überzeugt, dass Schüler viel häufiger die Chance bekommen sollten, sich bei solchen Veranstaltungen zu beweisen. „Man sieht ja, wie gut das laufen kann“, sagte er stolz. 

Mit seiner beeindruckenden Leistung beim Hackathon hat Tim Burghardt gezeigt, dass er nicht nur ein außergewöhnliches Informatiktalent ist, sondern auch in der Lage, sich in einem professionellen Umfeld zu behaupten – und das als jüngster Teilnehmer im Wettbewerb. 

 

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Freiheit, die Generationen verbindet

Die 11c auf den Spuren der Prager Züge

Am 1. Oktober 2024 besuchte die Klasse 11c des Schiller-Gymnasiums einen bewegenden Festakt der Stadt Hof zum 35-jährigen Jubiläum der Ankunft der Prager Züge. Diese Züge, die 1989 tausende DDR-Flüchtlinge in die Freiheit brachten, markieren einen entscheidenden Moment in der deutschen Wiedervereinigungsgeschichte. Der Festakt bot den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, durch eine Ausstellung, einen Film und ein Zeitzeugengespräch Geschichte auf besondere Weise zu erleben.
Der Tag begann mit einer Ausstellung historischer Presseartikel und Fotografien, die die dramatischen Ereignisse rund um die Ankunft der Züge in Hof dokumentierten. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich ein Bild von der Lage der DDR-Flüchtlinge und der Gastfreundschaft der Hofer Bevölkerung machen.
Den Höhepunkt des Tages bildete die Vorführung des Films „Zug in die Freiheit“, der unter der Moderation von Jürgen Stader, einem Zeitzeugen und langjährigen Mitarbeiter der Stadtverwaltung Hof, stattfand. Stader war damals persönlich an der Auszahlung von 91 Millionen Mark Begrüßungsgeld an die Flüchtlinge beteiligt und schilderte seine Eindrücke von den historischen Ereignissen: „Die Hofer sollten viel positiver über ihre Stadt sprechen, denn Hof ist eine Adresse der Freiheit“, sagte er und betonte die wichtige Rolle der Stadt in der Wendezeit.
Im anschließenden Zeitzeugengespräch teilten Hans Weber, ein ehemaliger Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes, und Markus Rindt, der als DDR-Flüchtling über Prag nach Westdeutschland gelangt war und heute Intendant der Dresdner Sinfoniker ist, ihre persönlichen Erfahrungen mit den Schülerinnen und Schülern.
Hans Weber berichtete von seiner Arbeit als Hauptansprechpartner für die DDR-Flüchtlinge in der Prager Botschaft. Er erinnerte sich an die Schwierigkeiten des diplomatischen Austauschs mit der DDR: „Die Drähte liefen ständig über Berlin“, sagte er. Weber hob die historische Bedeutung der friedlichen Revolution hervor und lobte den Mut der DDR-Bürger: „Die Menschen in der DDR haben durch ihren friedlichen Widerstand die Mauer zu Fall gebracht.“
Eine besonders ungewöhnliche Anekdote teilte Weber über ein Würfelspiel, das er 1992 entwickelte, um die Situation der Geflüchteten in der Prager Botschaft nachzuempfinden. Dieses Spiel schickte er Erich Honecker ins Gefängnis, begleitet von einem ironischen Ratschlag: „Ich habe Honecker das Spiel geschickt und ihm geraten, es einmal durchzuspielen.“ Diese Aktion sorgte damals für großes mediales Aufsehen, und die „Bild“-Zeitung berichtete tagelang darüber. Diese Episode verdeutlicht, wie Weber die Qualitäten eines Diplomaten alter Schule verkörperte.
Markus Rindt teilte seine ganz persönliche Fluchtgeschichte, die die Schülerinnen und Schüler besonders bewegte. Rindt und seine damalige Freundin hatten nur wenige Menschen in ihre Fluchtpläne eingeweiht, denn die Stasi hatte seine Freundin bereits ins Visier genommen. „Ihr wurde gesagt, dass sie nur Musik studieren dürfe, wenn sie mit der Stasi kooperiere“, erzählte Rindt. Diese Ungerechtigkeit war für ihn nicht zu ertragen, da er selbst Musik studierte und unter den politischen Bedingungen der DDR litt. „Ich habe mich in der DDR immer eingesperrt gefühlt und von der Freiheit geträumt“, sagte er und berichtete, dass er sich bereits als Kind waghalsige Fluchtversuche ausgemalt habe. Seine Eltern hätten immer Angst gehabt, dass er in der Schule zu viel davon erzähle.
Besonders eindrücklich war Rindts Schilderung des Abschieds von seinem Vater. Dieser war aus gesundheitlichen Gründen kaum in der Lage zu sprechen, und die Verabschiedung nach der Fahrt tief in die Tschechoslowakei war für Rindt einer der intensivsten Momente seiner Flucht. „Das war einer der eindringlichsten Augenblicke“, sagte er bewegt. Sein zehnjähriger Bruder, der von den Fluchtplänen wusste, habe den Tag weinend in der Schule verbracht, doch niemand habe erfahren dürfen, warum.
Rindt betonte, dass er seine Entscheidung, alles hinter sich zu lassen – seine Wohnung, sein Auto und sein altes Leben – niemals bereut habe. „Es ging mir nicht wirtschaftlich schlecht, aber politisch“, erklärte er. Diese Flucht habe ihm im Leben enorm weitergeholfen und ihn auch in seinem späteren Beruf als Intendant geprägt: „Der Mut, den ich bei meiner Flucht gezeigt habe, hilft mir heute noch, wenn ich wichtige Entscheidungen treffen muss.“
Zum Abschluss der Veranstaltung richteten die Zeitzeugen wichtige Botschaften an die jungen Zuhörerinnen und Zuhörer. Markus Rindt forderte sie auf, Mauern abzubauen, anstatt neue zu errichten, und äußerte seine Besorgnis über die Pushbacks im Mittelmeer. Hans Weber stellte die Bedeutung des friedlichen Widerstands in den Vordergrund und rief dazu auf, für Demokratie und Freiheit einzustehen. Jürgen Stader appellierte an die Jugendlichen, den Geist der Demokratie in ihren Alltag zu tragen: „Die Hofer müssen wieder mehr über Demokratie sprechen.“
Die Schülerinnen und Schüler der 11c stellten viele Fragen an die Zeitzeugen und gingen mit wertvollen Eindrücken nach Hause. Diese außergewöhnliche Veranstaltung zeigte ihnen, dass Geschichte nicht nur etwas ist, das man in Büchern liest, sondern dass sie durch lebendige Erzählungen und persönliche Erlebnisse greifbar wird. Die Begegnung mit den Zeitzeugen und deren bewegende Schilderungen von Mut, Flucht und Freiheit hinterließen bleibenden Eindruck und verdeutlichten, wie wichtig es ist, sich immer wieder neu für die Demokratie einzusetzen.
Unser herzlicher Dank gilt Herrn Stader, Herrn Weber und Herrn Rindt für die Einladung zu dieser besonderen Veranstaltung und ihre offenen und bewegenden Berichte.

Mehr Infos:

 

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Olympiaheld kehrt ans Schiller zurück

Timo Cavelius referiert vor Schülerinnen und Schülern seiner ehemaligen Schule

Es war ein Paukenschlag, als im Mai feststand, dass Timo Cavelius, Profi-Judoka, bei Olympia in Paris teilnehmen wird. Große Freude in der Judo-Community um Cheftrainerin Hildegard Klust, die erste Trainerin des Weltklasse-Athleten.

Doch auch große Freude am Schiller-Gymnasium. Denn Timo drückte hier, bevor der Sport einen Umzug nach München zum Bundesstützpunkt erforderte, die Schulbank. Jetzt kehrte Timo auf Einladung von Oberstufenkoordinator Jochen Stadelmann ans Schiller zurück, um von dem zu erzählen, was ihn seit Jahr und Tag prägt: dem Sport.

Zunächst lauschten ihm die Schülerinnen und Schüler der Sportklasse der 5. Jahrgangsstufe. Wie wichtig die körperliche Betätigung ist, was man vom Sport fürs Leben lernt und warum er das Schiller-Gymnasium nie vergessen wird, waren nur einige Inhalte des Grand-Slam-Siegers. In der darauffolgenden Pause gab es keine Berührungsängste: Selfies und Autogramme standen auf dem Programm, sodass viele Schülerinnen und Schüler zur anschließenden Stunde zu spät kamen. Bei so einem Gast aber überhaupt kein Problem!

Eine Stunde später saßen dann die „Großen“ vor ihm. Das W-Seminar von Herrn Stadelmann sowie der PuG-Kurs von Frau Becker. Hier referierte Cavelius über seine Olympia-Erfahrungen und zeigte den Schülerinnen und Schülern tiefe Einblicke in sein Leben als Leistungssportler.

Es ist einzigartig in Hof, einen solchen Weltklasse-Athleten an der Schule gehabt zu haben, der es sich nicht nehmen lässt, exklusive Einblicke in seine Karriere zu geben.

Wir sind stolz darauf, Timo ein Mitglied unserer Schulfamilie nennen zu dürfen. Alles Gute für die Zukunft!

Selfies und Autogramme für den Sportnachwuchs: Die 5. Jahrgangsstufe zeigte sich begeistert beim Besuch des ehemaligen Schiller-Schülers und Olympia-Teilnehmers im Judo, Timo Cavelius.

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Schiller-Gymnasium mulipliziert digitale Vorreiterrolle

DSDZ-Vernetzungstreffen am Schiller-Gymnasium

Am 24.09.2024 fand am Schiller-Gymnasium unter der Leitung von Oberstudiendirektorin Frau Dr. Emminger das Vernetzungstreffen der Digitalen Schule der Zukunft (DSDZ) für Schulen aus Oberfranken-Ost statt. Als Ankerschule im Projekt begrüßte das Schiller-Gymnasium zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmenden Schulen, um gemeinsam die digitale Transformation im Bildungsbereich voranzutreiben und innovative Ansätze für die Schulentwicklung zu diskutieren.

Das vielfältige Programm umfasste Workshops, Barcamps und ein Podiumsgespräch, das von den Expertinnen und Experten des MB-Referententeams geleitet wurde. Im Fokus standen dabei der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) als Korrekturhilfe, KI-Anwendungen für Schülerinnen und Schüler, digitale Leistungsnachweise sowie die Vor- und Nachteile von Mobile Device Management (MDM). Lehrkräfte des Schiller-Gymnasiums bereicherten die Veranstaltung durch praxisnahe Beispiele und konkrete Hinweise. Vier Lehrkräfte des Schiller-Gymnasiums präsentierten dabei besonders anschauliche Praxisbeispiele zu digitalen Leistungsnachweisen und ermöglichten den Teilnehmenden einen detaillierten Einblick in die Umsetzung solcher Prüfungsformate im Unterricht.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt des Treffens waren die 21st Century Skills, die für die zukünftige Bildung eine Schlüsselrolle spielen. Diese Fähigkeiten, wie kritisches Denken, Kommunikation, Zusammenarbeit und Kreativität, wurden insbesondere in Bezug auf digitale Bildung diskutiert. Die Teilnehmenden tauschten sich darüber aus, wie diese Kompetenzen durch den Einsatz digitaler Tools gezielt gefördert werden können. Ebenfalls von Bedeutung war die Differenzierung im Unterricht, also die Anpassung der Lehrmethoden an die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler. Digitale Technologien bieten hierbei zahlreiche Möglichkeiten, den Unterricht flexibler und zielgerichteter zu gestalten.

Darüber hinaus spielte die digitale Heftführung eine zentrale Rolle. Diskutiert wurde, wie digitale Alternativen zu traditionellen Schulheften eingesetzt werden können, um den Lernprozess effizienter zu gestalten und die Organisation von Lerninhalten zu optimieren. Im Zuge dessen wurde auch die E-Book-Verteilung auf digitale Endgeräte thematisiert. Es wurde erörtert, wie digitale Schulbücher in den Unterricht integriert werden können und welche Vorteile sie gegenüber herkömmlichen Büchern bieten, etwa durch Aktualität und interaktive Elemente.

Im Podiumsgespräch berichteten Vertreterinnen und Vertreter von Schulen mit umfassender Erfahrung im Einsatz digitaler Endgeräte über ihre Erfolge und Herausforderungen. Sie teilten wertvolle praktische Tipps zur Einführung und Nutzung dieser Technologien im Schulalltag. Ein weiterer Aspekt war die Kommunikation mit Eltern und Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Elternabenden, die zu diesen Themen bereits an mehreren Schulen stattfanden. Hierbei wurden mögliche Bedenken offen angesprochen und Lösungen für eine erfolgreiche Einführung digitaler Geräte im Unterricht diskutiert.

Insgesamt bot das Vernetzungstreffen eine wertvolle Plattform für den Austausch von Ideen und Erfahrungen zur digitalen Bildung. Schulen konnten von den Praxisbeispielen und Hinweisen der Kolleginnen und Kollegen profitieren und wichtige Impulse für die weitere digitale Entwicklung im Schulbereich mitnehmen.

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Stimmung pur beim ersten Schiller-Schulball

Eine rauschende Ballnacht

Knapp 200 Schülerinnen und Schüler feierten und tanzten stilvoll in den schönsten Ballkleidern und schicksten Anzügen und mit viel guter Laune in der Aula des Schiller-Gymnasiums.

Dank des großen und unermüdlichen Einsatzes unseres Schülersprechers Benjamin Pscherer und seiner beiden Team-Partnerinnen Jette Junhold und Emily Maget sowie der engagierten Schülerinnen und Schüler aus dem AK-Schulball und AK-Design der SMV wurde dieser zum vollen Erfolg! Diese Veranstaltung habt ihr großartig und sehr verantwortungsvoll organisiert! Ein dickes Lob an euch!

Die gut gelaunten Mitglieder der Partyband „Pinacolada“ sowie die stimmungsvollen Lichteffekte unseres jungen Nachwuchslichttechnikers Leonard Sebald schufen die richtige Atmosphäre für Standardtänze und auch Partystimmung. Viele Tanzpaare zeigten ihr Können – darunter nicht nur Schüler, sondern auch sehr tanzfreudige Lehrer. Ein herzliches Dankeschön geht an die Tanzschule Swing, die einige Tage vorher noch einmal einen Auffrischungskurs eigens für unsere Schülerinnen und Schüler anbot.

Danken möchten wir auch den Hausmeistern für ihr Verständnis und ihren großen Einsatz, den Sponsoren Dennree GmbH und Schulze Immobilienconsult sowie der Meinel-Bräu und unserem Fleischer-Eddie für die unkomplizierte Bewirtung.

Nach fünf heiteren Stunden wollte sich die Tanzfläche noch immer nicht leeren, doch um Mitternacht war es Zeit, im First Floor weiterzufeiern.

Rundum gelungene Veranstaltung – rundum zufriedene Schulballgäste! Danke für euer Kommen! Bis zum nächsten Mal!

Eure Verbindungslehrer Michaela Berner-Sebald und Ralf Hildenbrand

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Elternbeiratswahl: Es gibt noch Listenplätze!

Finaler Aufruf zur Kandidatur zur Elternbeiratswahl 2024

Liebe Eltern, auf Basis der vorliegenden Kandidaturen zur Elternbeiratswahl würde ein Platz im Gremium unbesetzt bleiben. Dies wäre allerdings sehr schade. Daher hiermit der finale Aufruf an alle Eltern, welche den offenen Austausch mögen, aktiv mitgestalten und tatkräftig unterstützen möchten, sich für einen Platz im Elternbeirat zu bewerben. Bitte um Zusendung des persönlichen Steckbriefes bis kommenden Mittwoch, den 25.09.2024 per Mail unter elternbeirat@schillergym.de.

Beste Grüße

Nico Kuske

In Vertretung des Elternbeirates des Schiller-Gymnasiums Hof

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Hochfrankenstunden am Schiller

9. und 11. Jahrgangsstufe erhalten richtungsweisende Informationen

Wer kennt sie nicht, die alte Mär vom „berufsfernen Gymnasium“. Am Schiller-Gymnasium steht eine frühe Berufsorientierung über die Jahrgangsstufen hinweg, schon seit Jahren im Fokus und bereichert den Schulalltag.

Und so gab es auch in diesem Jahr, federführend unter der Leitung von Lena Gerlach von der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. sowie der neuen beruflichen Koordinatorin des Schiller-Gymnasiums, OStRin Stefanie Hahn, die Hochfrankenstunden an unserer Schule. Zahlreiche Unternehmen aus der Region präsentieren dabei den Schülerinnen und Schülern der 9. und 11. Jahrgangsstufe die Chancen und Möglichkeiten des hochfränkischen Berufsalltags. Und das nicht zu früh. Mit Bestehen der 10. Jahrgangsstufe haben die Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums ihren ersten Abschluss automatisch in der Tasche und hätten somit die Möglichkeit, sich beruflich zu orientieren.

Nach der Kick-off-Veranstaltung in der Aula, ging es im Anschluss in die Klassenzimmer, wo es individuelle Beratungen und Gespräche gab. Denkt man nur einige Jahre zurück, so wären solche Veranstaltungen quasi undenkbar gewesen. Doch in Zeiten des akuten Fachkräftemangels, hat sich der Berg angewöhnt zum Propheten zu kommen. Und der ist bei uns immer willkommen. Denn das Schiller-Gymnasium sieht es als seine Pflicht an, unseren Schülerinnen und Schülern alle Perspektiven der beruflichen Zukunft aufzuzeigen, nicht nur die nach dem Abitur.

Wir freuen uns bereits aufs nächste Jahr und danken den hochfränkischen Unternehmen für die hervorragende Zusammenarbeit.

Gut gefüllt mit interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern: Die Hochfrankenstunde am Schiller-Gymnasium.

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Herzlich willkommen am Schiller!

Es ist wieder soweit! Das Schuljahr 2024/2025 hat begonnen.

Mit viel Freude auf die lange nicht gesehenen Freundinnen und Freunde strömten am Dienstag, den 10. September unsere Schülerinnen und Schüler ins Schiller-Gymnasium.

Für 103 neue Fünftklässerinnen und Fünftklässer war dies der erste und damit ein ganz besonders aufregender Tag am „Schiller“, der in der Jahnturnhalle begann. Schulleiterin Dr. Anke Emminger begrüßte sie herzlich und nahm die Klasseneinteilung vor, bevor unsere Neulinge mit ihren Klassenleitern in ihre Klassenzimmer gingen und damit ihre „Schiller-Schulzeit“ begann – während ihre Eltern im Elterncafé Kaffee und Kuchen vom Elternbeirat genießen konnten.

Zur gleichen Zeit wurden im 1. Stock schon fleißig bunte Luftballons mit Helium befüllt. Traditionell wurden diese dann unter Leitung unserer Schulleiterin um 11.15 Uhr in den blauen Himmel entlassen – zusammen mit Wunschkärtchen für das 1. Schuljahr am Schiller.

Die erste Schulwoche, unsere sogenannten „Beginners´ Days“ boten den neuen Schülerinnen und Schülern dann erst einmal viel Zeit zum Ankommen – sich gegenseitig kennenlernen, viel Zeit mit den Klassenleitern, erste Aktionen mit unserer Schulsozialpädagogin Frau Petra Weidle, die Begrüßung im Anfangsgottesdienst und die beliebte Schulhausrallye mit ihren Tutorinnen und Tutoren

Die Schiller-Familie wünscht euch, dass eure Wünsche, die ihr gen Himmel geschickt habt, in Erfüllung gehen mögen und sagt noch einmal: „Herzlich willkommen am Schiller!“

 

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Neues Schuljahr, neue Lehrkräfte

Neun neue Lehrerinnen und Lehrer nehmen Dienst am "Schiller" auf

Überaus erfreut zeigten sich die neuen Lehrkräfte über ihre Zuweisung ans Schiller-Gymnasium Hof. Und auch wir freuen uns über die Unterstützung. Bei den neuen Kollginnen und Kollegen ist auch so manches Gesicht dabei, dass man am „Schiller“ schon kennt – als Schüler und als Lehrer.

Die neuen Referendarinnen und Referendare im 1. Halbjahr (Bild: Julia Sachs Fotografie)

Willkommen Frau Studienrätin Nicole Jahreiß (Mathematik, Wirtschaft), Frau Studienrätin Julia Zorzytzki (Mathematik, Chemie), Frau Studienreferendarin Annika Hamann (Englisch, Wirtschaft)…

…Frau Studienrätin Christiane Erler (Englisch, Französisch), Frau Studienreferendarin Nina Held (Mathematik, Informatik), Frau Studienreferendarin Lea Zug (Kunst)…

…Frau Studienreferendarin Laura Dürschmied (Deutsch, Geschichte), Herr Studienreferendar Timo Lochmüller (Latein, Geschichte) sowie Herrn Studienrat Martin Riedl (Sport, katholische Religion).

Wir freuen uns auf die gute Zusammenarbeit!

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5. Jahrgangsstufe und Deutschklasse starten in der Jahnhalle

Schülerinnen, Schüler und Erziehungsberechtigte starten gemeinsam

Den Beginn des Schuljahres 2024/2025 begehen die Schülerinnen, Schüler und Eltern der neuen 5. Jahrgangsstufe sowie der Deutschklasse gemeinsam.

Wer? Schülerinnen, Schüler und Eltern der neuen 5. Jahrgangsstufe sowie der Deutschklasse

Wo? In der Jahnhalle (Jahnstraße 5, 95028 Hof)

Wann? Dienstag, 10.09.2024, 8.00 Uhr 

Nach der Einteilung der Klassen sind alle Eltern herzlich eingeladen, sich im Elterncafé im Pavillon des Schiller-Gymnasiums einzufinden.

Der Unterrichtsschluss am Dienstag ist um 11:15 Uhr. 

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