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Podiumsdiskussion am Schiller

Podiumsdiskussion am Schiller

Am 21. Juli 2021 fand nach Planung eines Schülerteams bestehend aus Mitglieder*innen der SMV eine Podiumsdiskussion zur diesjährigen Bundestagswahl am 26. September statt. Dabei eingeladen waren die Direktmandate des Wahlkreises 239 Hof/Wunsiedel Ralf Reusch (Bündnis 90/Grüne), Gabriel Wölfel (FDP), Jörg Nürnberger (SPD) und Annika Popp (CSU), Bürgermeisterin von Leupoldsgrün, in Vertretung für Hans-Peter Friedrich, dem aktuellen Abgeordneten im Bundestag für den Wahlkreis. Unter der Moderation von David Schatz (Q11) und Elias Westerhoff (Q11) diskutierte man in über zwei Stunden in der Aula des Schiller-Gymnasiums über die Themen: die Bewältigung der Klimakrise, Energiepolitik, (E-) Mobilität sowie über soziale Themen wie die Zukunft des Generationenvertrags, die Einführung eines bedingungsloses Grundeinkommen oder eine Wahlaltersenkung auf 16 Jahre. Der Diskurs fand hier hauptsächlich auf Grundlage der einzelnen Parteipositionen zur Bundestagswahl, aber auch der persönlichen Stellungen der Kandidaten statt. Zusätzlich durften die über 60 anwesenden Schüler in zwei Fragerunden den Kandidat*innen zu frei wählbaren Themen Fragen stellen, zu denen die Politiker*innen selbstverständlich Rede und Antwort standen.

Das Schiller-Gymnasium ist sehr dankbar für die Zeit, die sich die Teilnehmer*innen für diese Podiumsdiskussion trotz Wahlkampfstress genommen haben.

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Virtuelle Führung im Museum Bayerisches Vogtland

Virtuelle Führung im Museum Bayerisches Vogtland

Am 20.07.2021 besuchte die Klasse 9a die Abteilung „Flüchtlinge und Vertriebene in Hof“ des Museums Bayerisches Vogtland mit ihrem Geschichtslehrer StR Eisgrub virtuell.

In der 45-minütigen Führung zeigte uns Herr Behrendt die verschiedenen Räume der Abteilung, die hauptsächlich von der Herrmann und Bertl Müller-Stiftung finanziert wurde. Die Abteilung ist auf drei Etagen aufgeteilt, von denen wir zwei, „Flucht und Vertreibung“ und anschließend „Integration“, gezeigt bekamen.

Im ersten Abschnitt der Führung behandelten wir das Thema Flucht sowie Vertreibung und gingen auf die Probleme der Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg ein.

Uns wurde erläutert, dass viele Menschen ihre Heimat in Ost- und Südosteuropa verloren, auch aufgrund der Westverschiebung der polnischen Grenze. Insgesamt waren rund 14 Millionen Deutsche auf der Flucht. Die Mitnahme von Gegenständen war nur schwer (max. 50 kg) möglich. Zur Vorbereitung der Ausweisung wurden Deutsche mit weißen Binden und einem schwarzen „N“ gekennzeichnet. Deutsche, die Gegner des Nationalsozialismus gewesen waren, trugen ein rotes „N“ und wurden bei der Ausweisung privilegiert. Aber trotz der großen Zahlen an Flüchtlingen, die uns am Anfang genannt wurde, kamen nur 12 Millionen in Restdeutschland an, da viele bei der Flucht starben. Darunter kamen zwei Millionen der Überlebenden nach Hof als Durchgangsstation.

Im zweiten Abteil ging es um die Integration der Vertriebenen, die nun eine neue Heimat und Freiheit suchten. Man erklärte uns, wie es Einzelnen gelang, großzügigeren Wohnraum auf dem Land zu ergattern, während andere mit kleinen Wohnungen, die sie sich mit mehreren Leuten teilten, Vorlieb nehmen mussten. Ein weiterer interessanter Punkt waren die Erläuterungen über die Barackenstadt in Hof Moschendorf, in welcher rund 600.000 Geflohene bzw. Vertriebene vorübergehende Zuflucht fanden. Die Museumsführung war geprägt von zahlreichen Ausstellungsstücken, die zur Veranschaulichung beitrugen und den Rundgang aufwerteten.

Die Besichtigung der dritten Etage „Heimat“ war uns aufgrund von Zeitmangel, welcher durch anfängliche technische Komplikationen verursacht wurde, leider nicht möglich.

Rückblickend ist festzustellen, dass ein virtueller Museumsbesuch auch in Zukunft in Erwägung zu ziehen ist, wobei unserer Meinung nach die Freude an einer realen Exkursion überwiegen würde.

Ein Bericht von Ruth Grzesiak und Hawin Canbay

Und +++HIER+++ noch eine interessante Verlinkung zum Thema.

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Zehntklässler analytisch unterwegs – auf den Spuren von Kuhmilch

Zehntklässler analytisch unterwegs – auf den Spuren von Kuhmilch

Der vorletzte Schultag dieses besonderen Schuljahres stand für unsere ZehntklässlerInnen aus dem naturwissenschaftlichen Zweig ganz im Zeichen der Kuhmilch – chemisch betrachtet einem Gemisch aus verschiedensten Stoffen, bei dem die einzelnen Bestandteile in kolloidaler, emulgierter oder echt gelöster Form vorliegen.

Ihre ChemielehrerInnen Frau Wohlfahrt, Herr Spieler und Frau Münzer hatten für diesen Vormittag diverse Experimente rund um die Milch im Gepäck – und so widmeten sich die SchülerInnen u. a. dem chemischen Nachweis verschiedenster Inhaltsstoffe der Milch, wie Wasser, Milchzucker, Vitamin B2 und C, sowie Calcium-Ionen. Außerdem zeigten sie mit Hilfe der Fettfleckprobe den unterschiedlichen Fettgehalt verschiedener Milchsorten auf, stellten aus Milch Molke her und untersuchten die Wirkung von Cola auf Milch. Aber auch die Wirkung von Tensiden auf Grenzflächen, hier von Milch und Farbstofflösung, die unterschiedliche Viskosität von Milch und Kaffeesahne, sowie die Fluoreszenz von Molke war Teil der experimentellen Untersuchungen, die die SchülerInnen anstellten.

Insgesamt konnten die Experimentierenden damit alle ihre Kenntnisse, die sie in den letzten drei bzw. vier Jahren im Chemieunterricht erworben haben, anwenden – und einige von ihnen ihre chemische Bildung in der Schule damit abschließen.

Anbei einige Impressionen von diesem Tag.

 

Bettina Münzer

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Schillympix 2021 – besser als Gold

Schillympix 2021 - besser als Gold

Vielleicht war es Zufall, dass just in dem Moment, als die Schillympix 2021 im Stadion an der Ossecker Straße begannen, 10.000 Kilometer entfernt in Tokyo Ricarda Funk die erste Goldmedaille für die Deutsche Mannschaft bei Olympia holte, vielleicht ein Wink des Schicksals, denn auch in Hof stand der Tag im Zeichen toller sportlicher Leistungen – und noch vieler anderer Dinge mehr.

Erzählt man von „Freudenschreien“, „Jubelstürmen“, „Mannschaftsgeist“, „Kameradschaft“, „Schulterklopfen“ oder „sportlichen Höchstleistungen“, so klingt es mittlerweile fast wie eine Geschichte, die mit „Es war einmal…“ beginnen müsste. Corona hatte uns alles genommen – und gerade Traditionsveranstaltungen fielen der Pandemie zum Opfer. Umso schöner, dass in diesem Jahr am Schiller-Gymnasium die traditionellen „Schillympix“ stattfinden konnten. Die Schiller-Olympiade für die 5., 7. und 8. Jahrgangsstufen unterlag – wie der komplette Schulalltag seit Beginn des Präsenzunterrichts – den strengen Testungen der Schule. Und so konnten die über 200 Schüler*innen mit gutem Gewissen den Sportplatz betreten, lag doch bei jedem/jeder ein maximal 24 Stunden alter, negativer Coronatest vor.

Und dann ging es gleich sportlich heiß her, im Hofer Sonnenschein: egal ob Feldhockey, Weitsprung, Tauziehen, Sprint, Crosslauf, Fußball oder Kistenrennen, die Jungs und Mädchen liefen zur Bestform auf. Jubelnde Kinder, gut gelaunte Lehrkräfte, helfende Schüler*innen der Mittelstufe als Stationen- und Mannschaftsbetreuer, es war ein rundum gelungenes Sportfest, welches in diesem Jahr unter der Feder von Dr. Oliver Senff lief.

Eine besondere Freude bereitete allen Beteiligten der überraschende Besuch unserer Schulleiterin, Frau Dr. Anke Emminger. „Am liebsten hätte ich mein Handy in der Schule gelassen und würde mich jetzt hier hinsetzen und bis zum Ende zusehen. Ich finde solch eine Veranstaltung toll“, meinte Sie lobend.

Am Ende gab es dann auch noch die Sieger. Die Wertung der 5. Jahrgangsstufe ging an die Klasse 5b, die der 7. Jahrgangsstufe an die 7b und die 8. Jahrgangsstufe hatte die 8d als Sieger. Den Gesamtsieg holte sich 2021 die Klasse 7b – und die jubelnden Schüler*innen waren besser als Gold!

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„Du bist mehr wert als dein Notendurchschnitt“

"Du bist mehr wert als dein Notendurchschnitt"

„Du bist mehr wert als dein Notendurchschnitt!“

Mit diesen Worten möchten wir dich in die Sommerferien verabschieden.
Dein Wert hängt nicht von deiner Leistung ab und lässt sich nicht in Noten ausdrücken. Du bist als Mensch wertvoll!

Da ein Schuljahresabschluss-Gottesdienst dieses Jahr leider nicht möglich war, findest du hier einen digitalen ökumenischen Gottesdienst zum Thema Freiheit verlinkt – 15 Minuten, um mit Gottes Segen in die Ferien zu starten.
Dieser Schulabschlussgottesdienst ist eine Produktion des katholischen Jugendamtes des Erzbistum Bambergs und der Evangelischen Jugend im Dekanat Bamberg.

Bleibt behütet in den Ferien und kommt im September wohlbehalten und gesund wieder in die Schule.

Ganz liebe Grüße von euren Relilehrerinnen!

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Rekkenze Brass zu Gast im Schiller

Rekkenze Brass zu Gast im Schiller

Ein Mitmach-Konzert der besonderen Art erlebten die Sechstklässler des Schiller-GymnasiumsHof. Im Zuge der Konzertreihe 3Klang – ein interaktives Konzerterlebnis für Körper, Geist und Seele – gaben die Ensemblemitglieder von Rekkenze Brass Benjamin Sebald (Trompete), Florian Zeh (Trompete), Sebastian Krügel (Waldhorn), Elisabeth Nußrainer (Posaune) und Rainer Streit (Tuba) ein Konzert in der Schulaula. Die Schülerinnen und Schüler hatten dabei die Gelegenheit durch angeleitete Mitmach-Aktionen aktiv das Konzertgeschehen mitzugestalten.

Eine Werbeveranstaltung für die Musik!
Die fünf Ensemblemitglieder verstanden es mit sehr viel Geschick und Humor das junge Publikum von ihrer Musik zu begeistern und sie ins Konzert einzubinden. Bereits bei der Vorstellungsrunde wiesen die Musikerin und die vier Musiker mithilfe verschiedener Klangbespiele
auf den individuellen Charakter sowohl ihrer verschiedenen Blechblasinstrumente als auch der gespielten Beispiele hin. Wie Rainer Streit anschließend dann den Schulkindern erklärte, kann Musik einfach mehr ausdrücken: „Sie ist wie eine Sprache, die man auf der ganzen Welt
versteht ohne nur ein Wort zu sprechen.“ Nach diesem gelungenen Einstieg waren die Kinder nun selbst gefragt sich an der Konzertgestaltung zu beteiligen, indem sie mit bunten Tüchern rhythmisch zum „Ungarischen Tanz Nr. 5“ von Johannes Brahms die Aula in ein buntes Meer verwandelten. Als nächstes gab das Hofer Quintett ein selbstarrangiertes Medley zum Besten, das sechs bekannte Kinder- und Jugendlieder enthielt. Aufgabe der Sechstklässler war es diese zu erkennen. Durch ihr aufmerksames Zuhören gelang ihnen das auch hervorragend. Neben
Einzelheiten über die Bauweise der verschiedenen Blechblasinstrumente gab das Ensemble einen Einblick in die Entstehungsgeschichte von Musik sowie erster Musikinstrumente. Dabei erfuhren die Schülerinnen und Schüler, dass vor unendlich vielen Jahren die Menschen Musikinstrumente aus Naturmaterialien fertigten, wie beispielsweise der Hornmuschel, eine Urform der jetzigen Blasinstrumente. Auch der Rhythmus war ein wichtiges Element der frühzeitlichen Musik. Welch wichtige Rolle er nach wie vor in der heutigen Musik einnimmt, erlebten
die Schulkinder im darauffolgenden Programmpunkt. Hier lernten sie ihren eigenen Körper als Instrument zu nutzen, indem sie durch Klatschen und Patschen auf verschiedene Körperteile einen Rhythmus erzeugten – Bodypercussion genannt. Im weiteren Konzertverlauf erläuterte
Benjamin Sebald, wie die Klangerzeugung bei Blechblasinstrumenten funktioniert.
Diese Fertigkeit konnte er innerhalb weniger Minuten acht Freiwilligen aus dem Publikum vermitteln, die daraufhin gleich im nächsten Stück „I feel good“ die Ensemblemitglieder mit einer „pBuzz“, einem Blasinstrument aus Plastik ähnlich einer Posaune, unterstützten. Dieser Beitrag
brachte passend zum Titel allen Anwesenden gute Laune und versetzte sie in Hochstimmung.
Abgerundet wurde das Konzert mit einem Blues namens „C-Jam“ von Duke Ellington. Hier waren wieder alle Kinder gefragt eine wiederkehrende Gesangspassage zum Spiel der Quintettmitglieder mitzusingen. Motiviert durch eine animierende und sehr humorvolle Anleitung
von Sebald waren die Sechstklässler mit vollem Eifer dabei und erfüllten auch diese Aufgabe mit Bravour und viel Spaß.
Dieses außergewöhnliche Konzerterlebnis wurde ermöglicht durch das Projekt 3Klang, einer Konzertreihe für Bewohnerinnen und Bewohner von sozialen Einrichtungen sowie für Schulkinder an allgemeinbildenden Schulen im Raum Oberfranken. Dabei handelt es sich um eine
Kooperation zwischen dem Bezirk Oberfranken und dem Ensemble Rekkenze Brass. Finanziell unterstützt wird das Projekt dankenswerterweise durch den Bezirk und die Oberfrankenstiftung.

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Öffnungszeiten während der Sommerferien

Öffnungszeiten während der Sommerferien

+++HIER+++ finden Sie die Öffnungszeiten von Sekretariat beziehungsweise Direktorat während der Sommerferien.

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Auszeichnungen beim 68. Europäischen Wettbewerb in Kunst

Auszeichnungen beim 68. Europäischen Wettbewerb

Theresa Herpich und Sophia Tischendorf, beide Schülerinnen der 9Pd, gewinnen Landespreise beim 68. Europäischen Wettbewerb – Digital Life Balance

Den Online-Sog macht Theresa Herpich in ihrer Porträtfotografie sichtbar:

Die inszenierte Ausleuchtung der Gesichtszüge mit einer speziellen Lichtquelle

zeigt die kreative Auseinandersetzung zu diesem Thema. Das Lichtspiel legt offen, wie die Aufmerksamkeit vor allem auf die Bildschirme gerichtet ist, dabei zeigt der dunkle Hintergrund, wie die Umwelt in Vergessenheit gerät.

 

Die Jury hat diese künstlerische Fotografie prämiert.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!

Sophia Tischendorf zeigt dagegen in ihrem anspruchsvollen Bild eindrucksvoll die Gefahren auf, die sich durch die Abhängigkeit von digitalen Formaten wie z.B. YouTube, TikTok, Facebook usw. ergeben, und welch zerstörerische Auswirkungen diese besitzen können.

Die Jury hat Sophia Tischendorf dafür einen Landespreis verliehen.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!

Maya Soley Ganz gewinnt Landespreis beim 68. Europäischen Wettbewerb — Mona Lisa 2.0 trifft auf Beethoven 3.0. Zu diesem genannten Motto hat die Schülerin aus der Klasse 6b eine farbenstarke Mona Lisa präsentiert.Piercings, geheimnisvoller Blick und Hochsteckfrisur, so stellt sich Maya Soley eine moderne Mona Lisa vor. Die Maske fällt dabei kaum mehr auf und doch stellt sich die Frage, ob sie ein Lächeln – oder andere Gesichtszüge- verdeckt.
Die Jury hat die modernisierte Mona Lisa prämiert und Maya Soley dafür eine Urkunde und einen Geldpreis verliehen.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!

Die fächerübergreifenden Preisträgerinnen des 68. Europäischen Wettbewerbs des Schiller-Gymnasiums Hof, zusammen mit Schulleiterin Dr. Anke Emminger sowie den betreuenden Lehrkräften Katharina Friedrich und Karin Charbonel.

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Kooperation mit der Stadtbücherei

Schiller-Gymnasium kooperiert mit Stadtbücherei

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Rückblick auf ein verrücktes Schuljahr – Französischunterricht kreativ

Rückblick auf ein verrücktes Schuljahr - Französischunterricht kreativ

Der Distanzunterricht verlangte auch uns Lehrkräften einiges an Kreativität ab. Wie schafft man es, Schüler über einen so langen Zeitraum noch zu motivieren? In der Klasse 9pd erstellten die Schüler eigenständig Kahoot-Quizzes, um ihre Mitschüler für das Fach zu gewinnen.

Die online-Tools „Quizlet“ und „Padlet“ waren uns ein ständiger Begleiter. Mit Google Eearth unternahmen wir auch eine Reise nach Marokko. Dank Youtube tauchten wir in die marokkanische Lebensart ein. Doch warum die Schüler nicht auch einmal künstlerisch kreativ werden lassen? Theresa Grießhammer, Klasse 9pd, wagte sich an die Gestaltung eines Comics in französischer Sprache. Grundlage des Comics ist das berberische Märchen „Isli und Tislit“. (Kirstin Schweitzer)

Das Comic gibt es hier zum Nachlesen:
Teil 1
Teil 2

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