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Der Kampf gegen Blutkrebs

Der Kampf gegen Blutkrebs...

… ist dem Schiller-Gymnasium ein wichtiges Anliegen. Daher nahmen wir in diesem Schuljahr nach 2019 bereits zum zweiten Mal an einer Registrierungsaktion der DKMS teil.

Dieses Engagement wurde nun mit einer Urkunde der DKMS gewürdigt (vgl. Bild).

Darüber freuen wir uns sehr!

Die Unterstützung der DKMS wird uns auch weiterhin ein Anliegen sein, die nächste Registrierungsaktion ist nach derzeitigem Stand für das Schuljahr 2022/23 geplant.

Bettina Münzer

Koordinatorin der Registrierungsaktion

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Experimente antworten 2021

"Leo geht aufs Eis"

Man meint, es ginge bei diesem Titel um eine winterliche Geschichte – was einen allerdings aufs Glatteis führt, handelt es sich doch um den Leitsatz der Problemstellung des naturwissenschaftlichen Wettbewerbs „Experimente antworten“.

In diesem Wettbewerb habe Jette Junhold und Emily Maget, beide Klasse 8d, Ice-Packs genauer unter die Lupe genommen, wie man sie beispielsweise auf dem medizinischen Bereich kennt.

Die beiden Jungforscherinnen haben dabei unter anderem den Aufbau eines Harnstoff-Ice-Packs und die Veränderung der Temperatur beim Lösen von Harnstoff, dem festen Inhaltsstoff von Ice-Packs, in Wasser untersucht. Eine weitere Fragestellung war das Säure-Base-Verhalten von Harnstoff. Dazu haben die Schülerinnen mit Hilfe von Rotkohlsaft Indikatorpapier hergestellt (Bild 1) und auf dieses Harnstoffdämpfe geleitet (vgl. Bild 2). Eine typische Färbung auf dem Indikatorpapier ist dabei in Erscheinung getreten (vgl. Bild 3).

Die Herstellung eines selbst konzipierten Ice-Packs war die nächste Aufgabe, die die beiden Mädchen bravurös gemeistert haben. Dazu mussten sie zunächst das optimale Mischungsverhältnis einer Kältemischung aus gegebenen Stoffen ermitteln und diese Kältemischung dann auf ihre Wirkung untersuchen.

Abschließend ging es noch um das Enteisen von Gehwegen und Straßen mit Hilfe von Kochsalz. Emily und Jette gelang es, aus Kochsalz und Eis eine Kältemischung zu erzeugen, die auf Minus 19,4°C abkühlte – ein sehr guter Wert!

Die gesammelten Kenntnisse nutzen die beiden Schülerinnen abschließend, um ein Speiseeis selbst herzustellen, und zwar ohne Einsatz eines Gefrierschranks – denn das kann schließlich jeder.

Ihre erfolgreiche Wettbewerbsbeteiligung wurde Emily und Jette schließlich mit einer Urkunde bescheinigt, die ihnen von Frau Dr. Emminger überreicht wurde (vgl. Bild 4).

Herzlichen Glückwunsch an die beiden!

Wer sich über den Wettbewerb „Experimente antworten“ näher informieren möchte findet alle Informationen sowie die Aufgaben der letzten drei Jahre hier:

https://www.km.bayern.de/schueler/meldung/53/freude-am-experimentieren-landeswettbewerb-experimente-antworten.html

Wer nicht so viel tippen möchte: Anbei der entsprechende QR-Code!

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Hofer Jugendforum

Interesse am Hofer Jugendforum?

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25 Jahre Judo am „Schiller“

25 Jahre Judo am Schiller - Rückblick auf eine Erfolgskooperation

1979 : Unter der Leitung von OStD Walther wurde der „differenzierte Sport Judo“ am Schiller Gymnasium eingeführt und von Fritz Stolle (PTSV Hof) als Lehrkraft 17 Jahre geleitet. Dabei wurde auch eine Vize-Meisterschaft beim Landesfinale erkämpft.

 

1992 : Schulsport-Referent Helmut Schepsky motivierte Judo-Lehrerin Hildegard Klust, doch Schüler des Schiller-Gymnasiums, die bei ihr im Vereins-Training waren, bei Schul-Judo-Wettbewerben anzumelden. Seitdem trainierten Hildegard Klust und Fritz Stolle gemeinsam.

 

Das neu aufgestellte Team ging bei den Schul-Wettbewerben für das Schiller-Gymnasium auf die Matte.

 

1993 : Die Jungs treten zum ersten Mal in der Altersklasse J III an und wurden auf Anhieb

– 3 mal in Folge Bezirkssieger, qualifizierten sich damit für das Landesfinale

– und wurden 3 mal in Folge Landessieger (1993, 1994, 1995).

  (zum Landesfinale qualifizieren sich nur die Bezirks-Sieger)

 

Foto vlnr : Uwe Schittenhelm, Alexander Heinz, André Klust, Shaun Högner, Michael Schittenhelm, Ralf Schittenhelm

 

13.05.1993 : Landesfinale in Peiting             J3  1. Platz + Landessieger              

11.05.1994 : Landesfinale in Erlangen         J3  1. Platz + Landessieger   

22.02.1995 : Landesfinale in Eichstätt         J3  1. Platz + Landessieger

 

1996 : Hildegard Klust übernahm offiziell das Schul-Judo-Training vom bisherigen Trainer Fritz Stolle und leitete die neu gegründete SAG (Sport- Arbeitsgemeinschaft) zwischen dem Schiller-Gymnasium und den PTSV Hof.

Auf Anhieb kam diese Zusammenarbeit sehr gut an und die Judo-Gruppe bekam mit Unterstützung von OstD Walther zwei Trainingseinheiten zugewiesen.

 

12.11.1999 : Judo-Show beim Olympia-Tag in der Oberfrankenhalle Bayreuth vor 3.500 Zuschauern

 

06.01.2000 : Judo-Show bei den „Hofer Saitensprüngen“ mit den Hofer Symphonikern in der Freiheitshalle vor 1.400 Zuschauer

 

Mit Beginn des Schuljahres 2000/2001 wurde die Judo-Gruppe von Hildegard Klust  durch die Zusammenarbeit von OStD Walther und Heinz-Jürgen Mäusbacher vom bayerischen Kultus-Ministerium als eine von fünf Schulen in ganz Bayern zur

„Judo-Stützpunkt-Schule“ ernannt.

 

2001 :  Im Jahreskalender „Bayerisches Kooperationsmodell Sport in Schule und Verein“

war die Hofer Gruppe auf dem Monatsblatt Februar vertreten.

 

2001 : Beim sport-übergreifenden Wettbewerb „Bayerisches Kooperationsmodell Sport in Schule und Verein“ nahmen alle Stützpunkt-Schulen Bayerns teil.

Unser Team wurden eine der 12 Sieger-Schulen, wurde mit einem Preis von DM 500,00 belohnt und kam im daraus erstellten Jahreskalender das Monatsblatt Februar 2021.

 

 

 

 

2010 : Als bisherige Spitzenleistung steht Rang 8 beim Bundesfinale in Oberhof.

            Dabei konnten auch namhafte Teams besiegt werden.

 

Foto : Die Teilnehmerinnen am Bundesfinale knieend vlnr : Luise Reukauf, Pia Gramalla, Karolin Zakrewski, Fabienne Ranzinger, 

hinten vlnr : Marleen Fahrenholz, Vivien Kröger, Lena Goller, Anna Fecher, Trainerin Hildegard Klust

 

2013 : Bei der Verleihung des Jugendpreises der Stadt Hof erhielt das Schiller-Gymnasium einen Sonderpreis.

 

2016 : zusätzlicher Trainer André Klust

Die Schüler, die in der 5. Klasse mit Judo anfangen, sind auch meistens bis zum Abitur dabei.

Die Wettbewerbs-Mannschaften werden in den Altersklassen II und III besetzt (Alter : 11 bis 17 Jahre).

Seit 2016 : ist nun auch André Klust als Trainer dabei, um die älteren Judoka zu trainieren und weiterhin zu Erfolgen zu führen.

 

 

Erfolge seit 1993 :

 

Bezirksfinale              61 mal 1. Platz (Bezirkssieger)

                                     3 mal 2. Platz

                                     3 mal 3. Platz

 

Landesfinale :            10 mal 1. Platz (Landessieger)

                                   12 mal 2. Platz

                                     9 mal 3. Platz

                                     4 mal 4. Platz

 

Bundesfinale :              1 mal 8. Platz

 

Insgesamt : unter Hildegard Klust : jedes Jahr am Landesfinale teilgenommen.

 

2020 : alle Schul-Judo-Wettbewerbe abgesagt

2021 : -*-                   -*-

 

Wir bedanken uns an dieser Stelle für die tolle Zusammenarbeit mit Schulleitung des Schiller-Gymnasiums und freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit:

 

Hildegard Klust, 4. Dan, Judolehrer und Trainer A

André Klust, 3. Dan, Trainer A

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Bundeswettbewerb Fremdsprachen – Latein

Bundeswettbewerb Fremdsprachen - Latein

Dramen oder Komödien, Videos oder Hörspiele: In der Kategorie „TEAM Schule“ des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen sind der Kreativität fast keine Grenzen gesetzt! Hier geht es um die etwas andere Art, eine Fremdsprache anzuwenden.
5 Lateinschüler der 9Pe beschlossen, das doch mal ausprobieren. Zu einem frei gewählten Thema galt es ein maximal zehnminütiges Video oder einen zehnminütigen Audiobeitrag (überwiegend in der gewählten Wettbewerbssprache) zu liefern. So wurden aus Dominik, Jakob, Jannik, Sandro und Simon die „Filii Romuli“. In einer vertonten Powerpoint-Präsentation ließen sie als altgediente Legionäre bei einer Unterhaltung in einer Taberna die Erinnerungen an ihren Militärdienst lebendig werden und gaben einen fundierten Einblick in das Militärwesen des Imperium Romanum sowie die daraus resultierenden Erfolge römischer Expansionspolitik.
Auch wenn die „Filii Romuli“ keinen Landespreis errungen haben, wurde ihre Leistung in Sprache, inhaltlicher und medialer Gestaltung von der Prüfungskommission jeweils mit einem „sehr gut“ bewertet.

Respekt Jungs, dass ihr euch trotz dieser so ungewöhnlichen Zeit mit großem Elan und Engagement diesen Anforderungen gestellt habt, – und herzlichen Glückwunsch zu eurem Erfolg!

StDin Dagmar Wilczek-Dehler, Fachbetreuerin Latein

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Bundessieg im 68. Europäischen Wettbewerb

Bundessieg im 68. Europäischen Wettbewerb

„Als ich von Corona motiviert meine erste Langdistanz machte…“ 

Unter dieser Überschrift verfasste Dana Schörner aus der 6c ihre Lügengeschichte zu dem Modul  2-1 „Münchhausens neue Kleider“, dem bundesweit am häufigsten gewählten Thema. Nach einer Vorbereitung auf den Triathlon durch Bandwasserpaddeln schafft sie es den Corona-Ironman über die Alpen nach Italien zu gewinnen und bekommt als Preis statt eines Lorbeerkranzes zum Schluss ein Collier aus y-förmigen Corona-Antikörpern überreicht.  

Als Preis im Wettbewerb wird sie dafür ein von der Bundeskanzlerin signiertes Buch bekommen. Insgesamt wurden in den vier Modulen (jeweils mit drei Themen) 550 von den 1700 der bundesweit besten Arbeiten mit Bundespreisen ausgezeichnet. 

Herzlichen Glückwunsch zu diesem realen Sieg mittels einer frei erfundenen Geschichte! 

 StDin Karin Charbonnel 

 Betreuerin des Wettbewerbs am Schiller-Gymnasium 

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Selbstbestimmt leben – selbstbestimmt sterben

Selbstbestimmt leben - selbstbestimmt sterben

Selbstbestimmt leben – selbstbestimmt sterben?

 

Diese Frage stellt sich aktuell die 11. Klasse im Fach Ethik. Im Rahmen der angewandten Ethik diskutieren die Schüler über praxisnahe, aber oft kontroverse Fragestellungen, wie zum Beispiel Sterbehilfe. Nachdem die Schüler im digitalen Unterricht bereits über das Thema ganz allgemein diskutiert, sich erste Fälle angesehen und diese ganz persönlich beurteilt hatten, ging es im zweiten Schritt darum, sich einen ersten Überblick über rechtliche Grundlagen zu diesem sensiblen zu verschaffen. Besonders erfreulich war es daher, dass diese Kenntnisse nun in einer Videokonferenz mit einem Experten vertieft und anschließend ausführlich über kontroverse Fragestellungen diskutiert werden konnte. Bei diesem Experten handelte es sich um Prof. Dr. Hans Kudlich, dem Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg. Dieser hatte gemeinsam mit Kollegen im Jahr 2015 Verfassungsbeschwerde gegen den §217 StGB eingelegt, wonach „geschäftsmäßige Förderung zur Selbsttötung“ als Straftat bewertet wird. 2019 wurde dies mit Erfolg verhandelt, sodass der zuvor neu eingeführte Paragraph wieder gestrichen wurde. Prof. Dr. Kudlich gab den Schülern einen anschaulichen Überblick darüber, wie es zu dieser Verfassungsbeschwerde kam und welche persönlichen Beweggründe er hatte, sich ihr anzuschließen. Auch wurde auf detaillierte Hintergründe der rechtlichen Situation zum Thema Sterbehilfe in Deutschland eingegangen. Die Schüler nutzten zudem intensiv die Möglichkeit, Entscheidungen und Gesetzeslagen kritisch zu hinterfragen und konnten durch das neu erlangte Wissen Zusammenhänge herstellen und besser verstehen, aber auch einsehen, dass mit diesem hochsensiblen Thema sowohl aus moralischer als auch aus rechtlicher Perspektive mit sehr viel Feingefühl umgegangen werden muss. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Prof. Dr. Kudlich, dass er sich die Zeit genommen hat, unseren Unterricht mit seinem Wissen- und Erfahrungsschatz zu bereichern.

 

Annelie Wolf

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AOK unterstützt Sportklasse

AOK unterstützt die Schiller-Sportklasse

Das Schiller-Gymnasium freut sich mit der AOK einen Profi aus dem Bereich der Gesundheit für das Projekt „Sportklasse“ ins Team holen zu können. Ein Baustein der Sportklasse wird der Bewegte Start am Morgen. 10 Minuten Bewegung im Klassenzimmer helfen Körper und Geist besser auf den Schultag vorzubereiten. Mit Bällen, Frisbees und Gymnastikbändern hilft die AOK diesen Start abwechslungsreich zu gestalten. Eine Sporttasche rundet das Paket ab.

Auf dem Bild von links: Schulleiterin Dr. Anke Emminger, Natascha Schlichting von der AOK, Frank Hopperdietzel, zuständig für die Sportklasse.

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Lebensretter werden …

Lebensretter werden...

…dazu muss man nicht Mediziner, Rettungssanitäter oder aber Virologe sein – Lebensretter kann man auch schon in jungen Jahren werden, indem man sich im Kampf gegen Blutkrebs engagiert. Und ein solches Engagement ist in Zusammenarbeit mit der DKMS schon für junge Menschen ab 17 Jahren möglich, denn ab diesem Alter kann man sich in die Datenbank der DKMS aufnehmen lassen und steht dann für eine Stammzellenspende möglicherweise zur Verfügung.

 

Der Kampf gegen Blutkrebs ist dem Schiller-Gymnasium ein wichtiges Anliegen. Daher nahm die Schule auch in diesem Schuljahr, wenn auch unter relativ ungünstigen Bedingungen, wieder an einer Registrierungsaktion der DKMS teil. Am 12. und 13. April 2021 fanden zunächst zwei Webinare statt, in denen Volunteers der DKMS die SchülerInnen der Q11 und Q12 über die Möglichkeit, selbst zum Lebensretter zu werden, ausführlich informierten. In den Vorträgen ging es zunächst um das Krankheitsbild „Blutkrebs“. Die SchülerInnen erfuhren in diesem Zusammenhang auch, was man unter „genetischen Zwillingen“ versteht und wie eine Stammzellenentnahme abläuft. Alle Vortragenden waren Echtspender und konnten daher den SchülerInnen alles rund um die Stammzellenspende aus eigener Erfahrung heraus sehr anschaulich berichten.

Aber auch das Procedere rund um die Registrierung war natürlich Bestandteil der Vorträge – und die Probenentnahme mit den Teststäbchen im Vergleich mit einem Corona-Schnelltest ein echtes Kinderspiel, da hierfür nur ein Abstrich im Bereich der Mundschleimhaut vonnöten war.

 

In einem Zeitraum von insgesamt vier Wochen nach den Webinaren haben sich dann nicht wenige SchülerInnen der Q11 und Q12 registrieren lassen, was sie zu potentiellen Lebensrettern macht. Der Aufwand war für die/den Einzelne/n relativ gering, der Nutzen für an Blutkrebs erkrankte Patienten hingegen maximal groß.-

 

Vor zwei Jahren hat das Schiller-Gymnasium das erste Mal an einer Registrierungsaktion der DKMS teilgenommen, und aus dieser Aktion ist tatsächlich ein Echtspender hervorgegangen, was die Schule durchaus mit Stolz erfüllt – denn was kann es Wichtigeres geben, als einem Menschen das Leben zu retten.

 

Bettina Münzer

Koordinatorin der Registrierungsaktion

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Anerkennungspreis für Nele Trzcielinski

Anerkennungspreis für Nele Trzcielinski (09Pd)

Bei der 10.JugendKunstTriennale wurden in den letzten Wochen 349 Arbeiten eingereicht, 105 davon hat die Jury ausgewählt, darunter auch die Fotografie „Begegnungen 1“ von Nele Trzcielinski aus der Klasse 9Pd des Schiller-Gymnasiums Hof.
Sie erhielt einen  Anerkennungspreis in Höhe von 200€. Der anspruchsvolle Wettbewerb bietet jungen Kunstschaffenden eine wunderbare Möglichkeit, sich zu präsentieren:
Alle prämierten Arbeiten werden in den Kunstsammlungen Zwickau und bei einer Wanderausstellung in den Städten Bayreuth, Chemnitz, Hof und Marktredwitz gezeigt, begleitend dazu gibt es auch einen Katalog.
Hoffentlich folgen Nele Trzcielinskis Begegnungen 1 noch viele weitere faszinierende  „Begegnungen“…
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