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Zehntklässler analytisch unterwegs – auf den Spuren von Kuhmilch

Zehntklässler analytisch unterwegs – auf den Spuren von Kuhmilch

Der vorletzte Schultag dieses besonderen Schuljahres stand für unsere ZehntklässlerInnen aus dem naturwissenschaftlichen Zweig ganz im Zeichen der Kuhmilch – chemisch betrachtet einem Gemisch aus verschiedensten Stoffen, bei dem die einzelnen Bestandteile in kolloidaler, emulgierter oder echt gelöster Form vorliegen.

Ihre ChemielehrerInnen Frau Wohlfahrt, Herr Spieler und Frau Münzer hatten für diesen Vormittag diverse Experimente rund um die Milch im Gepäck – und so widmeten sich die SchülerInnen u. a. dem chemischen Nachweis verschiedenster Inhaltsstoffe der Milch, wie Wasser, Milchzucker, Vitamin B2 und C, sowie Calcium-Ionen. Außerdem zeigten sie mit Hilfe der Fettfleckprobe den unterschiedlichen Fettgehalt verschiedener Milchsorten auf, stellten aus Milch Molke her und untersuchten die Wirkung von Cola auf Milch. Aber auch die Wirkung von Tensiden auf Grenzflächen, hier von Milch und Farbstofflösung, die unterschiedliche Viskosität von Milch und Kaffeesahne, sowie die Fluoreszenz von Molke war Teil der experimentellen Untersuchungen, die die SchülerInnen anstellten.

Insgesamt konnten die Experimentierenden damit alle ihre Kenntnisse, die sie in den letzten drei bzw. vier Jahren im Chemieunterricht erworben haben, anwenden – und einige von ihnen ihre chemische Bildung in der Schule damit abschließen.

Anbei einige Impressionen von diesem Tag.

 

Bettina Münzer

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Schillympix 2021 – besser als Gold

Schillympix 2021 - besser als Gold

Vielleicht war es Zufall, dass just in dem Moment, als die Schillympix 2021 im Stadion an der Ossecker Straße begannen, 10.000 Kilometer entfernt in Tokyo Ricarda Funk die erste Goldmedaille für die Deutsche Mannschaft bei Olympia holte, vielleicht ein Wink des Schicksals, denn auch in Hof stand der Tag im Zeichen toller sportlicher Leistungen – und noch vieler anderer Dinge mehr.

Erzählt man von „Freudenschreien“, „Jubelstürmen“, „Mannschaftsgeist“, „Kameradschaft“, „Schulterklopfen“ oder „sportlichen Höchstleistungen“, so klingt es mittlerweile fast wie eine Geschichte, die mit „Es war einmal…“ beginnen müsste. Corona hatte uns alles genommen – und gerade Traditionsveranstaltungen fielen der Pandemie zum Opfer. Umso schöner, dass in diesem Jahr am Schiller-Gymnasium die traditionellen „Schillympix“ stattfinden konnten. Die Schiller-Olympiade für die 5., 7. und 8. Jahrgangsstufen unterlag – wie der komplette Schulalltag seit Beginn des Präsenzunterrichts – den strengen Testungen der Schule. Und so konnten die über 200 Schüler*innen mit gutem Gewissen den Sportplatz betreten, lag doch bei jedem/jeder ein maximal 24 Stunden alter, negativer Coronatest vor.

Und dann ging es gleich sportlich heiß her, im Hofer Sonnenschein: egal ob Feldhockey, Weitsprung, Tauziehen, Sprint, Crosslauf, Fußball oder Kistenrennen, die Jungs und Mädchen liefen zur Bestform auf. Jubelnde Kinder, gut gelaunte Lehrkräfte, helfende Schüler*innen der Mittelstufe als Stationen- und Mannschaftsbetreuer, es war ein rundum gelungenes Sportfest, welches in diesem Jahr unter der Feder von Dr. Oliver Senff lief.

Eine besondere Freude bereitete allen Beteiligten der überraschende Besuch unserer Schulleiterin, Frau Dr. Anke Emminger. „Am liebsten hätte ich mein Handy in der Schule gelassen und würde mich jetzt hier hinsetzen und bis zum Ende zusehen. Ich finde solch eine Veranstaltung toll“, meinte Sie lobend.

Am Ende gab es dann auch noch die Sieger. Die Wertung der 5. Jahrgangsstufe ging an die Klasse 5b, die der 7. Jahrgangsstufe an die 7b und die 8. Jahrgangsstufe hatte die 8d als Sieger. Den Gesamtsieg holte sich 2021 die Klasse 7b – und die jubelnden Schüler*innen waren besser als Gold!

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„Du bist mehr wert als dein Notendurchschnitt“

"Du bist mehr wert als dein Notendurchschnitt"

„Du bist mehr wert als dein Notendurchschnitt!“

Mit diesen Worten möchten wir dich in die Sommerferien verabschieden.
Dein Wert hängt nicht von deiner Leistung ab und lässt sich nicht in Noten ausdrücken. Du bist als Mensch wertvoll!

Da ein Schuljahresabschluss-Gottesdienst dieses Jahr leider nicht möglich war, findest du hier einen digitalen ökumenischen Gottesdienst zum Thema Freiheit verlinkt – 15 Minuten, um mit Gottes Segen in die Ferien zu starten.
Dieser Schulabschlussgottesdienst ist eine Produktion des katholischen Jugendamtes des Erzbistum Bambergs und der Evangelischen Jugend im Dekanat Bamberg.

Bleibt behütet in den Ferien und kommt im September wohlbehalten und gesund wieder in die Schule.

Ganz liebe Grüße von euren Relilehrerinnen!

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Rekkenze Brass zu Gast im Schiller

Rekkenze Brass zu Gast im Schiller

Ein Mitmach-Konzert der besonderen Art erlebten die Sechstklässler des Schiller-GymnasiumsHof. Im Zuge der Konzertreihe 3Klang – ein interaktives Konzerterlebnis für Körper, Geist und Seele – gaben die Ensemblemitglieder von Rekkenze Brass Benjamin Sebald (Trompete), Florian Zeh (Trompete), Sebastian Krügel (Waldhorn), Elisabeth Nußrainer (Posaune) und Rainer Streit (Tuba) ein Konzert in der Schulaula. Die Schülerinnen und Schüler hatten dabei die Gelegenheit durch angeleitete Mitmach-Aktionen aktiv das Konzertgeschehen mitzugestalten.

Eine Werbeveranstaltung für die Musik!
Die fünf Ensemblemitglieder verstanden es mit sehr viel Geschick und Humor das junge Publikum von ihrer Musik zu begeistern und sie ins Konzert einzubinden. Bereits bei der Vorstellungsrunde wiesen die Musikerin und die vier Musiker mithilfe verschiedener Klangbespiele
auf den individuellen Charakter sowohl ihrer verschiedenen Blechblasinstrumente als auch der gespielten Beispiele hin. Wie Rainer Streit anschließend dann den Schulkindern erklärte, kann Musik einfach mehr ausdrücken: „Sie ist wie eine Sprache, die man auf der ganzen Welt
versteht ohne nur ein Wort zu sprechen.“ Nach diesem gelungenen Einstieg waren die Kinder nun selbst gefragt sich an der Konzertgestaltung zu beteiligen, indem sie mit bunten Tüchern rhythmisch zum „Ungarischen Tanz Nr. 5“ von Johannes Brahms die Aula in ein buntes Meer verwandelten. Als nächstes gab das Hofer Quintett ein selbstarrangiertes Medley zum Besten, das sechs bekannte Kinder- und Jugendlieder enthielt. Aufgabe der Sechstklässler war es diese zu erkennen. Durch ihr aufmerksames Zuhören gelang ihnen das auch hervorragend. Neben
Einzelheiten über die Bauweise der verschiedenen Blechblasinstrumente gab das Ensemble einen Einblick in die Entstehungsgeschichte von Musik sowie erster Musikinstrumente. Dabei erfuhren die Schülerinnen und Schüler, dass vor unendlich vielen Jahren die Menschen Musikinstrumente aus Naturmaterialien fertigten, wie beispielsweise der Hornmuschel, eine Urform der jetzigen Blasinstrumente. Auch der Rhythmus war ein wichtiges Element der frühzeitlichen Musik. Welch wichtige Rolle er nach wie vor in der heutigen Musik einnimmt, erlebten
die Schulkinder im darauffolgenden Programmpunkt. Hier lernten sie ihren eigenen Körper als Instrument zu nutzen, indem sie durch Klatschen und Patschen auf verschiedene Körperteile einen Rhythmus erzeugten – Bodypercussion genannt. Im weiteren Konzertverlauf erläuterte
Benjamin Sebald, wie die Klangerzeugung bei Blechblasinstrumenten funktioniert.
Diese Fertigkeit konnte er innerhalb weniger Minuten acht Freiwilligen aus dem Publikum vermitteln, die daraufhin gleich im nächsten Stück „I feel good“ die Ensemblemitglieder mit einer „pBuzz“, einem Blasinstrument aus Plastik ähnlich einer Posaune, unterstützten. Dieser Beitrag
brachte passend zum Titel allen Anwesenden gute Laune und versetzte sie in Hochstimmung.
Abgerundet wurde das Konzert mit einem Blues namens „C-Jam“ von Duke Ellington. Hier waren wieder alle Kinder gefragt eine wiederkehrende Gesangspassage zum Spiel der Quintettmitglieder mitzusingen. Motiviert durch eine animierende und sehr humorvolle Anleitung
von Sebald waren die Sechstklässler mit vollem Eifer dabei und erfüllten auch diese Aufgabe mit Bravour und viel Spaß.
Dieses außergewöhnliche Konzerterlebnis wurde ermöglicht durch das Projekt 3Klang, einer Konzertreihe für Bewohnerinnen und Bewohner von sozialen Einrichtungen sowie für Schulkinder an allgemeinbildenden Schulen im Raum Oberfranken. Dabei handelt es sich um eine
Kooperation zwischen dem Bezirk Oberfranken und dem Ensemble Rekkenze Brass. Finanziell unterstützt wird das Projekt dankenswerterweise durch den Bezirk und die Oberfrankenstiftung.

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Öffnungszeiten während der Sommerferien

Öffnungszeiten während der Sommerferien

+++HIER+++ finden Sie die Öffnungszeiten von Sekretariat beziehungsweise Direktorat während der Sommerferien.

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Auszeichnungen beim 68. Europäischen Wettbewerb in Kunst

Auszeichnungen beim 68. Europäischen Wettbewerb

Theresa Herpich und Sophia Tischendorf, beide Schülerinnen der 9Pd, gewinnen Landespreise beim 68. Europäischen Wettbewerb – Digital Life Balance

Den Online-Sog macht Theresa Herpich in ihrer Porträtfotografie sichtbar:

Die inszenierte Ausleuchtung der Gesichtszüge mit einer speziellen Lichtquelle

zeigt die kreative Auseinandersetzung zu diesem Thema. Das Lichtspiel legt offen, wie die Aufmerksamkeit vor allem auf die Bildschirme gerichtet ist, dabei zeigt der dunkle Hintergrund, wie die Umwelt in Vergessenheit gerät.

 

Die Jury hat diese künstlerische Fotografie prämiert.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!

Sophia Tischendorf zeigt dagegen in ihrem anspruchsvollen Bild eindrucksvoll die Gefahren auf, die sich durch die Abhängigkeit von digitalen Formaten wie z.B. YouTube, TikTok, Facebook usw. ergeben, und welch zerstörerische Auswirkungen diese besitzen können.

Die Jury hat Sophia Tischendorf dafür einen Landespreis verliehen.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!

Maya Soley Ganz gewinnt Landespreis beim 68. Europäischen Wettbewerb — Mona Lisa 2.0 trifft auf Beethoven 3.0. Zu diesem genannten Motto hat die Schülerin aus der Klasse 6b eine farbenstarke Mona Lisa präsentiert.Piercings, geheimnisvoller Blick und Hochsteckfrisur, so stellt sich Maya Soley eine moderne Mona Lisa vor. Die Maske fällt dabei kaum mehr auf und doch stellt sich die Frage, ob sie ein Lächeln – oder andere Gesichtszüge- verdeckt.
Die Jury hat die modernisierte Mona Lisa prämiert und Maya Soley dafür eine Urkunde und einen Geldpreis verliehen.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!

Die fächerübergreifenden Preisträgerinnen des 68. Europäischen Wettbewerbs des Schiller-Gymnasiums Hof, zusammen mit Schulleiterin Dr. Anke Emminger sowie den betreuenden Lehrkräften Katharina Friedrich und Karin Charbonel.

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Kooperation mit der Stadtbücherei

Schiller-Gymnasium kooperiert mit Stadtbücherei

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Rückblick auf ein verrücktes Schuljahr – Französischunterricht kreativ

Rückblick auf ein verrücktes Schuljahr - Französischunterricht kreativ

Der Distanzunterricht verlangte auch uns Lehrkräften einiges an Kreativität ab. Wie schafft man es, Schüler über einen so langen Zeitraum noch zu motivieren? In der Klasse 9pd erstellten die Schüler eigenständig Kahoot-Quizzes, um ihre Mitschüler für das Fach zu gewinnen.

Die online-Tools „Quizlet“ und „Padlet“ waren uns ein ständiger Begleiter. Mit Google Eearth unternahmen wir auch eine Reise nach Marokko. Dank Youtube tauchten wir in die marokkanische Lebensart ein. Doch warum die Schüler nicht auch einmal künstlerisch kreativ werden lassen? Theresa Grießhammer, Klasse 9pd, wagte sich an die Gestaltung eines Comics in französischer Sprache. Grundlage des Comics ist das berberische Märchen „Isli und Tislit“. (Kirstin Schweitzer)

Das Comic gibt es hier zum Nachlesen:
Teil 1
Teil 2

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CO2-Ampeln am Schiller

CO2-Ampeln am Schiller

CO2-Ampeln gehören mittlerweile zur Standardausstattung eines jeden Klassenzimmers. Im vergangenen Herbst sah das noch ganz anders aus und die Schülerinnen und Schüler des Oberstufenkurses Informatik am Schiller-Gymnasium machten sich auf und planten den Bau einer CO2-Ampel. Von Anfang an war klar, dass man die Außenhülle aus Holz bauen und bei der Technik auf etablierte Mikrocontroller sowie entsprechende Sensoren setzen würde. 

Um zügig eine gewisse Menge an CO2-Ampeln bauen zu können, wurde die Anschaffung eines Lasercutters in Erwägung gezogen. Diese umfangreiche Anschaffung inklusive der notwendigen Materialien haben erst die Hans-Viessmann-Technologie-Stiftung sowie die regionale Begabtenförderung für die Gymnasien in Oberfranken möglich gemacht. Die Stiftung hat unter anderem das Ziel junge Menschen an ingenieurs- und naturwissenschaftliche Forschung heranzuführen und dafür zu begeistern. Der Vorstand war einhellig der Meinung, dass dieses Projekt in vorbildlicher Weise dafür geeignet ist. Die MB-Dienststelle von Oberfranken hat das Projekt im Zuge des Begabtenseminars Informatik finanziell gefördert. 

Leider kam nach dem Bau und der Programmierung erster Prototypen der Lockdown in die Quere. Erst nach Pfingsten konnten die Schülerinnen und Schüler im wieder stattfindenden Präsenzunterricht eine gewisse Anzahl an CO2-Ampeln fertigstellen. Diese ergänzen die Ausstattung in weniger frequentierten Fachräumen.

CO2-Ampel mit LED und Anzeige für CO2-Werte
Lasercutter Mr. Beam
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Nicole Rösch verlässt das Schiller-Gymnasium: Klagelaute der Schüler*innen

Nicole Rösch verlässt das Schiller-Gymnasium: Klagelaute der Schüler*innen

Viele haben sicherlich schon mitbekommen, dass unser „Head of Music“ das Schiller-Gymnasium Hof verlässt. Aber nicht nur Frau Rösch verlässt uns, sondern auch wir, die ehemalige Q12, verlassen das Schiller-Gymnasium. Auch wenn wir größtenteils froh sind, endlich mal
nicht mehr ständig angespannt sein und irgendwelche Sachen lernen zu müssen, die wir in unserem Leben wahrscheinlich sowieso kaum mehr brauchen werden, können wir den Abschied von unserer Lieblingsmusiklehrerin natürlich nicht einfach so stehen lassen.

Fast alle Schüler hatten Frau Rösch sicherlich mindestens einmal in ihrer Schulzeit als Musiklehrerin. Schon in der 5. Klasse hat sie uns dazu motiviert, die Klaviertastatur zu lernen und zu verstehen, aber auch gemeinsam zu musizieren. Während andere Lehrer zwanghaft versucht
haben, uns stundenlang die Werkzeuge der Menschen zum Zeitalter der Antike schmackhaft zu machen, wusste Frau Rösch immer wieder Abwechslung in den Unterricht zu bringen, zum Beispiel durch das gemeinsame Singen von „Let my people go“, einem Stück, das sicher jeder
am Schiller mindestens einmal gesungen hat und… naja, wahrscheinlich auch heute noch auswendig mitsingen kann.

Auch außerhalb des regulären Unterrichts hat Frau Rösch immer wieder sehr großes Engagement bewiesen und zahlreiche Chöre, Ensembles und Orchester geleitet. Wer nur ein einziges Mal auf einem der Konzerte unter der Leitung von Nicole Rösch war, weiß, dass die Konzerte
für sich sprechen, denn bisher war glaub ich niemand von den Konzerten enttäuscht und ausnahmslos alle Konzerte endeten in „Standing ovations“ für Frau Rösch, aber auch für alle anderen Beteiligten und natürlich für uns, die Schüler. Natürlich läuft nicht immer alles rund und
manchmal haben wir sicherlich auch einen (mehr oder weniger) großen Anteil daran gehabt, aber auch das hat Sie nie aus der Ruhe gebracht.
Wir persönlich hatten das Glück, seit der fünften Klasse bei allen Konzerten mitwirken zu dürfen, außerdem durften wir ab der achten Klasse auch ein Teil des Ensembles „Röschpekt!“ werden, was für uns stets eine sehr große Ehre war und wodurch wir natürlich nochmal besonders
viel Kontakt zu Frau Rösch hatten. Auch wenn Corona dafür gesorgt hat, dass die letzten zwei Jahre für uns leider komplett ohne Konzerte und andere Auftritte ablaufen mussten, sind wir trotzdem sehr dankbar, dass Sie nie die Nerven mit uns verloren hat und wirklich jeder einzelne Schüler im Mittelpunkt stand und auch jeder dementsprechend behandelt wurde. Zuletzt konnten wir also eine fast schon freundschaftliche Beziehung mit unserer Lieblingsmusiklehrerin aufbauen, weshalb es uns natürlich nochmal umso schwerer fällt, jetzt nach acht bzw. neun Jahren Abschied zu nehmen.

Wir, liebe Frau Rösch, wünsche Ihnen im Namen der gesamten Oberstufe alles erdenklich Gute und viel Erfolg in Ihrem Privatleben, aber auch in Ihrer weiteren Laufbahn als Lehrerin! Wir sind sicher, dass die Schüler und Schülerinnen in Aschaffenburg Sie sicherlich genauso wertschätzen lernen wie wir und wir sind uns auch sehr sicher, dass Sie sich auch an dieser Schule bestimmt erneut denselben Ruf verschaffen werden, wie bei uns am Schiller-Gymnasium.

Wir hoffen, dass Sie, genau wie wir, es in Zukunft vielleicht trotzdem schaffen werden, dass ein oder andere Konzert des Schiller-Gymnasiums (dann unter der Leitung von Herrn Stieglitz) zu besuchen und wir würden uns freuen, Sie irgendwann wiederzusehen!

Dominic Hechtfischer & Luzie Markstein (Abiturienten 2019/2021)

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