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Sportklasse startet durch

Sportklasse startet durch

Sportklasse startet durch!
 
41 Schülerinnen und Schüler haben sich im neuen Schuljahr für das neu eingeführte Projekt der Sportklasse angemeldet. Sechs Stunden Sport pro Woche bedeuten viel Bewegung und viel Spaß! 
Ein Bestandteil der Sportklasse ist neben dem Sportunterricht der Bewegte Start am Morgen und die Bewegte Pause. Für diese kurzen Einheiten im Klassenzimmer konnte den Klassen 5b und c mit tatkräftiger Unterstützung der AOK Hof Sporttaschen und Turnbeutel mit verschiedenen Materialien wie Gymnastikbändern, Jonglierbällen und einem Geschicklichkeitsspiel übergeben werden. 
Durch die finanzielle Unterstützung der HFO konnten weitere Sportgeräte wie SpikeBall-Sets angeschafft werden. 
Ein herzlicher Dank an die Sponsoren!
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25 Jahre – und kein Ippon in Sicht

25 Jahre - und kein Ippon in Sicht

Ein besonderer Tag, eine besondere Ehrung – für eine besondere Person. Seit nunmehr 25 Jahren wirkt Hildegard Klust am Schiller-Gymnasium. 25 Jahre Engagement für eine beispielhafte Kooperation zwischen Schule und Verein, um ihre Leidenschaft, das Judo, an die Schülerinnen und Schüler weiterzugeben. Dieser unermüdliche Einsatz spiegelt sich in vielen Erfolgen in Schulsportwettbewerben auf der Bezirks- und Landesebene wieder. Höhepunkt war dabei die Teilnahme am Bundesfinale. Es war daher eine besondere Freude für Schulleiterin Dr. Anke Emminger eine Urkunde des Ministeriums und ein Präsent der Schulgemeinde überreichen zu dürfen.
Einer weiteren Zusammenarbeit steht nichts im Wege. Gerade nach den Unregelmäßigkeiten des letzten Jahres sprüht Hildegard geradezu vor Energie und Tatendrang und die ersten Judostunden wurden schon absolviert. 
Die Schulleitung, die Schulfamilie und die Fachschaft Sport wünschen Hildegard für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit und freuen sich auf viele weitere gemeinsame Jahre im Zeichen des Sports.
 

Das Bild zeigt von links: Schulleiterin Dr. Anke Emminger, Übungsleiterin Hildegard Klust, Frank Hopperdietzel, Fachschaftsleitung Sport

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Das Schiller hat gewählt

Das Schiller hat gewählt

Ergebnis der Juniorwahl zur Bundestagswahl 2021
In der vergangenen Woche hat das Schiller an der Juniorwahl zur Bundestagswahl teilgenommen. Ab Jahrgangsstufe 9 durften alle Schülerinnen und Schüler in unserem Wahllokal in der Bücherei oder im Lehrerzimmer der Altstädter Schule ihre Stimme abgeben. Von 482 Stimmberechtigten
erschienen 437 an der Wahlurne, was einer Wahlbeteiligung von 90,7% entspricht.
FDP und GRÜNE gehen bei unseren Wahlen als Sieger hervor. Damit spiegelt das Ergebnis auch die Untersuchungen zur Wählerschaft der verschiedenen Parteien wider, dass die FDP vor allem Jungwähler rekrutieren konnte. Die Fachschaften Geschichte und Sozialkunde bedanken sich für die unkomplizierte Durchführung und die rege Teilnahme am Projekt.
Andrea Bischof

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Ankommen mit den besten Wünschen

Ankommen mit den besten Wünschen

Ein neues Schuljahr, ein neues Glück! Es ist soweit: Das Schuljahr 2021/2022 hat begonnen. Mit viel Freude auf die lange nicht gesehen Freundinnen und Freunde, strömten am Dienstag, den 14. September, die knapp 1.000 Schülerinnen und Schüler ins Hofer Schiller-Gymnasium.

Für 153 neue Fünftklässer*innen war dies der erste Tag am „Schiller“ – und diese ersten Tage sind bei uns traditionell die „Beginners‘ days“. Erstmal ankommen – und das mit den besten Wünschen. Unter federführender Leitung von StRin Franziska Till, wurden die „Neuen“ um 8:00 Uhr auf dem großen Pausenhof der Schule in Empfang genommen. Schulleiterin Dr. Anke Emminger ließ es sich natürlich nicht nehmen, die Neu-Gymnasiastinnen und -Gymnasiasten persönlich zu begrüßen.

Danach ging es mit den Klassleiter*innen in die Klassenzimmer und die große Uhr der Schiller-Schulzeit begann zu ticken.

Währenddessen wurden im 1. Stock fleißig Luftballons mit Helium befüllt. Traditionell wurden diese dann, unter Leitung der „Dirigentin“, Frau Emminger, in der 2. Pause, dem Ende des ersten Schiller-Schultags, in den blauen Himmel entlassen. Der Wind stand günstig für einen guten Flug, doch einige Ballons suchten sich gleich die Schiller-Eiche als Ziel. Ein Flug von nur wenigen Metern? Nein! Denn Chefhausmeister Stefan Herrmann kam mit Teleskopstange und befreite auch den letzten Ballon, sodass dieser auf eine hoffentlich weite Reise gehen konnte.

Wir senden die besten Wünsche und heißen euch in der Schiller-Schulfamilie herzlich willkommen!

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Erfolgreiche Gürtelprüfungen

Schiller-Judokas feiern erfolgreiche Gürtelprüfung

Erfreuliche Nachrichten gibt es vom Judo. Hier ist das Schiller-Gymnasium seit Jahren erfolgreiche Stützpunktschule, vor allem dank des herausragenden Engagements der Familie Klust.
Und so konnten sich gleich vier Schülerinnen und Schüler unserer Schule über eine erfolgreiche Gürtelprüfung zum 4. Kyu-Grad, dem orange-grünen Gürtel freuen.
Hierbei mussten die Judokas bereits intensivere Techniken und Würfe zeigen, als das noch bei niedrigeren Gürtelstufen der Fall war.
Unser Bild zeigt (v.l.): Niklas Pöllath, Ben Gottsmann, Emil Kühne sowie Tara Winterling.
Allen Beteiligten herzlichen Glückwunsch!

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Schulwasserprojekt der 6. Jahrgangsstufe

Schulwasserprojekt der 6. Jahrgangsstufe

Am 20. Juli 2021 veranstaltete das Schiller-Gymnasium gemeinsam mit Pascal Rösler und seinem gemeinnützigen Verein Pure Water for Generations e.V. einen Schulwassertag am Untreusee. Pascal Rösler, aufgewachsen in Dillingen an der Donau, ist 2017 mit seinem Stand-Up-Paddel-Board von München über die Isar und Donau bis ins Schwarze Meer gepaddelt, um auf die weltweit steigende Verschmutzung des Wassers und der Flüsse aufmerksam zu machen. In 63 Tagen ist er 2.467 Flusskilometer gepaddelt. Über seine Reise wurde ein Dokumentarfilm gedreht. Der Projekttag begann mit der Filmaufführung von „2467km – Eine Reise bis ins Schwarze Meer“ im Scala Kino Hof. Anschließend ging es für alle 6. Klassen  an den Untreusee, um mehr über das Wasser zu erfahren. Die Klassen wurden in fünf Gruppen aufgeteilt, wo sie sich an verschiedenen Stationen mit dem Thema Wasser auseinandersetzten. Am Nachmittag gab es noch die Möglichkeit, auf dem Untreusee das Stand-Up-Paddling selbst auszuprobieren. Dafür stellte  „Pure Water“ 15 Stand-Up-Paddel-Boards mit Paddel und Schwimmwesten zur Verfügung, eine Einweisung erfolgte durch Pascal Rösler und dessen Kollegen. Der Wasserschultag endete gegen 16:00 Uhr und hat den Schülern viele neue Erkenntnisse gebracht. 

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Brillen für Nepal

Brillen für Nepal

Angeregt durch einen Frankenpost-Artikel vom September 2019 über die Hilfsprojekte des deutsch-nepalesischen Ehepaars Tamang hatte Frau Charbonnel zusammen mit Schülern der damaligen 7. Klassen angefangen, gebrauchte Brillen jeglicher Art zu sammeln, die nach der Überprüfung durch einen Rehauer Optiker direkt nach Nepal transferiert werden sollten, was bislang aber wegen Corona nicht möglich war. Ein besonderes Dankeschön gilt in diesem Zusammenhang auch der Firma Integra für ihre Unterstützung.

Karin Charbonnel

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Podiumsdiskussion am Schiller

Podiumsdiskussion am Schiller

Am 21. Juli 2021 fand nach Planung eines Schülerteams bestehend aus Mitglieder*innen der SMV eine Podiumsdiskussion zur diesjährigen Bundestagswahl am 26. September statt. Dabei eingeladen waren die Direktmandate des Wahlkreises 239 Hof/Wunsiedel Ralf Reusch (Bündnis 90/Grüne), Gabriel Wölfel (FDP), Jörg Nürnberger (SPD) und Annika Popp (CSU), Bürgermeisterin von Leupoldsgrün, in Vertretung für Hans-Peter Friedrich, dem aktuellen Abgeordneten im Bundestag für den Wahlkreis. Unter der Moderation von David Schatz (Q11) und Elias Westerhoff (Q11) diskutierte man in über zwei Stunden in der Aula des Schiller-Gymnasiums über die Themen: die Bewältigung der Klimakrise, Energiepolitik, (E-) Mobilität sowie über soziale Themen wie die Zukunft des Generationenvertrags, die Einführung eines bedingungsloses Grundeinkommen oder eine Wahlaltersenkung auf 16 Jahre. Der Diskurs fand hier hauptsächlich auf Grundlage der einzelnen Parteipositionen zur Bundestagswahl, aber auch der persönlichen Stellungen der Kandidaten statt. Zusätzlich durften die über 60 anwesenden Schüler in zwei Fragerunden den Kandidat*innen zu frei wählbaren Themen Fragen stellen, zu denen die Politiker*innen selbstverständlich Rede und Antwort standen.

Das Schiller-Gymnasium ist sehr dankbar für die Zeit, die sich die Teilnehmer*innen für diese Podiumsdiskussion trotz Wahlkampfstress genommen haben.

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Virtuelle Führung im Museum Bayerisches Vogtland

Virtuelle Führung im Museum Bayerisches Vogtland

Am 20.07.2021 besuchte die Klasse 9a die Abteilung „Flüchtlinge und Vertriebene in Hof“ des Museums Bayerisches Vogtland mit ihrem Geschichtslehrer StR Eisgrub virtuell.

In der 45-minütigen Führung zeigte uns Herr Behrendt die verschiedenen Räume der Abteilung, die hauptsächlich von der Herrmann und Bertl Müller-Stiftung finanziert wurde. Die Abteilung ist auf drei Etagen aufgeteilt, von denen wir zwei, „Flucht und Vertreibung“ und anschließend „Integration“, gezeigt bekamen.

Im ersten Abschnitt der Führung behandelten wir das Thema Flucht sowie Vertreibung und gingen auf die Probleme der Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg ein.

Uns wurde erläutert, dass viele Menschen ihre Heimat in Ost- und Südosteuropa verloren, auch aufgrund der Westverschiebung der polnischen Grenze. Insgesamt waren rund 14 Millionen Deutsche auf der Flucht. Die Mitnahme von Gegenständen war nur schwer (max. 50 kg) möglich. Zur Vorbereitung der Ausweisung wurden Deutsche mit weißen Binden und einem schwarzen „N“ gekennzeichnet. Deutsche, die Gegner des Nationalsozialismus gewesen waren, trugen ein rotes „N“ und wurden bei der Ausweisung privilegiert. Aber trotz der großen Zahlen an Flüchtlingen, die uns am Anfang genannt wurde, kamen nur 12 Millionen in Restdeutschland an, da viele bei der Flucht starben. Darunter kamen zwei Millionen der Überlebenden nach Hof als Durchgangsstation.

Im zweiten Abteil ging es um die Integration der Vertriebenen, die nun eine neue Heimat und Freiheit suchten. Man erklärte uns, wie es Einzelnen gelang, großzügigeren Wohnraum auf dem Land zu ergattern, während andere mit kleinen Wohnungen, die sie sich mit mehreren Leuten teilten, Vorlieb nehmen mussten. Ein weiterer interessanter Punkt waren die Erläuterungen über die Barackenstadt in Hof Moschendorf, in welcher rund 600.000 Geflohene bzw. Vertriebene vorübergehende Zuflucht fanden. Die Museumsführung war geprägt von zahlreichen Ausstellungsstücken, die zur Veranschaulichung beitrugen und den Rundgang aufwerteten.

Die Besichtigung der dritten Etage „Heimat“ war uns aufgrund von Zeitmangel, welcher durch anfängliche technische Komplikationen verursacht wurde, leider nicht möglich.

Rückblickend ist festzustellen, dass ein virtueller Museumsbesuch auch in Zukunft in Erwägung zu ziehen ist, wobei unserer Meinung nach die Freude an einer realen Exkursion überwiegen würde.

Ein Bericht von Ruth Grzesiak und Hawin Canbay

Und +++HIER+++ noch eine interessante Verlinkung zum Thema.

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Zehntklässler analytisch unterwegs – auf den Spuren von Kuhmilch

Zehntklässler analytisch unterwegs – auf den Spuren von Kuhmilch

Der vorletzte Schultag dieses besonderen Schuljahres stand für unsere ZehntklässlerInnen aus dem naturwissenschaftlichen Zweig ganz im Zeichen der Kuhmilch – chemisch betrachtet einem Gemisch aus verschiedensten Stoffen, bei dem die einzelnen Bestandteile in kolloidaler, emulgierter oder echt gelöster Form vorliegen.

Ihre ChemielehrerInnen Frau Wohlfahrt, Herr Spieler und Frau Münzer hatten für diesen Vormittag diverse Experimente rund um die Milch im Gepäck – und so widmeten sich die SchülerInnen u. a. dem chemischen Nachweis verschiedenster Inhaltsstoffe der Milch, wie Wasser, Milchzucker, Vitamin B2 und C, sowie Calcium-Ionen. Außerdem zeigten sie mit Hilfe der Fettfleckprobe den unterschiedlichen Fettgehalt verschiedener Milchsorten auf, stellten aus Milch Molke her und untersuchten die Wirkung von Cola auf Milch. Aber auch die Wirkung von Tensiden auf Grenzflächen, hier von Milch und Farbstofflösung, die unterschiedliche Viskosität von Milch und Kaffeesahne, sowie die Fluoreszenz von Molke war Teil der experimentellen Untersuchungen, die die SchülerInnen anstellten.

Insgesamt konnten die Experimentierenden damit alle ihre Kenntnisse, die sie in den letzten drei bzw. vier Jahren im Chemieunterricht erworben haben, anwenden – und einige von ihnen ihre chemische Bildung in der Schule damit abschließen.

Anbei einige Impressionen von diesem Tag.

 

Bettina Münzer

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